:Hoppla!
Leider kenne ich mehr bekennende, kompetente Laien, als kompetente Tierärzte.
Von befreundeten Züchtern durfte und konnte ich bisher mehr lernen, als von Tierärzten in der Einmannpraxis.(Ausnahmen bestätigen die Regel.)
Da geht es nicht nur um Ernährung sondern auch um handfeste Erkrankumgen wie z.B. Enzephalitis, die ein praktizierender Veterinär bei einer meiner Hündinnen nicht diagnostizieren konnte und wollte (ist ja soooo selten, kann der Hund nicht haben.)
Wenn Tierärzte, dann für mich als Züchter nur noch ein Coctail aus mehreren, einer, der impft wie ich will, einer der preiswert und gut chipt, einer bei dem ich meine Medikamente kaufe, einer der gut HD röntgen kann und sonst die teure Spezialklinik.
In Ernährungsfragen kontaktiere ich keinen TA mehr, sondern nur noch Züchter oder Fachliteratur und den gesunden Menschenverstand der Grossmutter, deren Hund auf dem Land 18 Jahre alt wurde.
In meiner Nachbarschaft wohnt eine Tierärztin.
Deren 12 oder mehr Jahre alter fast schwarzer Bordercollie läuft am Rad, wahrend meine Hunde bei 30 Grad im Schatten rumliegen wie erschlagene Fliegen.
Da fehlen mir glatt die Worte und die Dame würde von mir keinen Hund bekommen, sie hat einfach zu viel studiert und dabei anscheinend ihren gesunden Menschenverstand verloren.
Gruss
Antje und Rudel