ausnahmslos alle Hunde, die ich gekannt habe und die an Krebs gestorben sind wurden ganz oder überwiegend mit Fefu ernährt. Das kann nicht normal sein, nur so nebenbei.
Liebe Doris,
zu diesem Thema (insbesondere Krebs im Bindegewebe) gab es eine Sendung im ZDF (war schon 1998) und als ich nach einer Anfrage von mir vom ZDF an die "Klinik für kleine Haustiere" verwiesen wurde. Daraus ergab sich ein interessanter Schriftwechsel (den ich natürlich noch habe). Tumore der Haut/Unterhaut und auch Gesäugetumoren wurden mir als die häufigsten mitgeteilt. Zunehmend nannte man mir auch Tumore der blutbildenden Organe bzw. des Abwehrsystems und Tumore der Bauchorgane.
Als ich auf Vitamin K1 hinwies und die damals recht aktuelle Erkenntnisse, dass Vitamin K1 auch Proteine (insbesondere Gas 6=growth arrest specific, das erst seit wenigen Jahren als Vitamin-K-abhängig bekannt ist) aktiviert, die bei der Regulation des Zellwachstums (Zellwachstumsförderung u n d Zellwachstumshemmung) fungieren beendete man den Schriftwechsel mit dem Hinweis "...,dass das Gebiet des Vitamin K für Tiere und dessen Wirkungen n i c h t unser Spezialgebiet ist."
Hierzu ist im Internet sogar ein Literaturstelle von Prof. Dr.Dr.Dr. h.c. E. Kolb, Uni Leipzig in einer Roche-Broschüre zu finden.
Die Broschüre findest Du im Link siehe unten, dann Publikationen anklicken und "Der Gehalt an Vitaminen im Blut, im Blutplasma, in Geweben und in der Milch von Haustieren - Bedeutung für Gesundheit und Diagnostik" - lese bitte auf Seite 115.
Viele Grüße
Herbert