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Iso-Dog Vitamin K3

geschrieben von Ruth(YCH) 
Iso-Dog Vitamin K3
21. September 2002 10:06

Da auf der Verpackung von Iso-Dog Trockenfutter keine Mengenangabe von Vitamin K3 angegeben wird, habe ich mich beim Hersteller erkundigt: Im Adult Crackers und Lamm und Reis hat es 3,5 mg/kg K3. Ist das nicht etwas viel (ich weiss, dass es am besten wäre, wenn es kein K3 drin hätte, aber sogar Nutro, das ja als gutes Trockenfutter gilt, hat 1,3 mg K3 drin)?

Gruss
Ruth

21. September 2002 10:32

: Da auf der Verpackung von Iso-Dog Trockenfutter keine Mengenangabe von Vitamin K3 angegeben wird, habe ich mich beim Hersteller erkundigt: Im Adult Crackers und Lamm und Reis hat es 3,5 mg/kg K3.

Liebe Ruth,
es ist bekannt, dass ich f ü r Vitamin K1 und g e g e n Menadion K3 bin.

Die Fa. Roche empfiehlt bei Hunden 1 bis 2 mg/kg-Futter Menadion K3. Die Fa. BASF empfiehlt 1 mg/kg-Futter.
Daran hat sich auch seit Zulassung von Vitamin K1 in Deutschland und EU-weit seit März 1999 bedauerlicherweise nichts geändert.

Ein Problem wird leider nicht gelöst, weil oder wenn "man" (Futtermittelfirmen oder die "Vitaminvormischungsverkäufer" - also die Pharma ???) beschlossen haben sollte es einfach zu ignorieren !

Menadion K3 ist u.a. auch "unkalkulierbar". Heutzutage ist bei vielen Futtermitteln (z.B. Vitamin- und Mineralsoffprodukten, Kalkpräparaten) Menadion K3 beigefügt, so dass sich die von den Herstellern empfohlene Menadion-K3-Dosis stets erhöht!

Viele Grüße
Herbert






21. September 2002 10:25

Hallo Ruth,
wenn ich ausschließlich Trockenfutter füttern würde, wäre mir 3,5 mg K3 definitiv zu viel. Ich halte mich da an die Empfehlungen von BASF.
Die empfehlen als Höchstgrenze 1-2mg K3/kg.

Gruss Tanja & Bundy


21. September 2002 10:45

wenn ich ausschließlich Trockenfutter füttern würde, wäre mir 3,5 mg K3 definitiv zu viel. Ich halte mich da an die Empfehlungen von BASF.
Die empfehlen als Höchstgrenze 1-2mg K3/kg.

Liebe Tanja,
Menadion K3 wird (laut Erich Elstner) zu den Drogen gezählt. Da Menadion K3 nicht nur direkt schädigende Wirkungen entfalten kann (z.B. Zerstörung der roten Blutkörperchen, Zerstörung des Schutzfaktors Glutathion), sondern auch mutagenes Potenzial besitzt, vermag es das Erbgut zu verändern. Derartig über chemische Stoffe induzierte genetische Veränderungen werden auf spätere Generationen vererbt, wodurch dann bei diesen meist mit "Abnormitäten) behafteten Tieren ein direkter Zusammenhang mit Fütterung und Haltungsbedingungen nicht mehr herzustellen ist.
Es gibt viele Gründe weshalb ich gegen Menadion K3 und für Vitamin K1 bin.

Viele Grüße
Herbert

(Ich glaube, dass Du mal den "Busch" kreiert hast. Da bin ich wieder!)

21. September 2002 13:01

: (Ich glaube, dass Du mal den "Busch" kreiert hast. Da bin ich wieder!)

Hallo Herbert,
den Busch hat Kathi kreiert. Man hast du ein schlechtes Gedächtnis.*g*

Gruss Tanja & Bundy


21. September 2002 13:59


Liebe Tanja,
ich fand den "Busch" echt witzig.
Leider bin ich oft zu sachlich, aber ich freue mich über humorvolle Bemerkungen und den "Busch" habe ich dieser Kategorie zugeordnet.
Meine Bemerkung Dir gegenüber war einfach positiv gemeint, aber möglicherweise nicht so zu verstehen. Aber ich hoffe, dass ist durch diese Erklärung jetzt verständlicher. O.K. ?
Viele Grüße
Herbert