Hallo Herbert Schulz,
nach einer mir zugegangenen Information soll "Renate" tatsächlich
Pat heißen und eine nette junge Frau sein.
Die Verständigung zwischen ihr und mir war wegen der sehr emotiona-
len Überlagerung ihrer Auffassungen auch nicht optinmal.
Zu diesem erneuten Hickhack möche ich mir aber dennoch einige Be-
merkungen erlauben.
Meine Hund und ich hatten in über 50 Jahren stets ein festes Ab-
kommen: Jeder hatte sein Bett und seinen Teller bzw. Schüssel und
benutzte niemals die Gegenstände des anderen.
Ich vertrete aber für Mensch und Hund eine gemischte Ernährung
und befürworte die Fütterung von menschlicher Kost, sofern es sich
um die traditionelle Hausmannskost nach Großmutters Art und nicht
um das Fast Food des Kücheningenieurs handelt.
Wenn man bei Tisch etwas übrig hat, kann und darf man das seinem
Hund in seiner Schüssel auf seinem Futterplatz geben.
Wenn darunter Gemüse, Soja-, Raps- und Olivenöl sowie Getreide,
Milch und Fleisch in natürlicher Form sind, erübrigt sich das
Pallaver um das Vitramin K 1.
Auch ich bedaure sehr, dass die Forumsteilnehmer/innen nicht be-
greifen können oder wollen, dass dem Vitamin K eine erhebliche
Bedeutung zukommt, insbesondere im Bindegewebs- und Knochenstoff-
wechsel bei Mensch und Tier.
Beim Hund können neben den allgemweinen toxischen Nebenwirkungen
des K 3 durch die teilweise extremen Überdosierungen auch Skelett-
erkrankungen in jeder Form auftreten. Meine diesbezüglichen Hinweise
wurden überhaupt nicht zur Kenntnis genommen.
Mit freundlicher Empfehlung
K. D. Kammerer
Idealismus gegen Mammonismus