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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Vitamin K3
26. Oktober 2002 11:18

hi

es rentiert durchaus, die fütterung seines hundes gelegentlich mal zu überdenken und ggfls. was zu ändern.

das affentheater, was hier immer wieder von diversen möchtegern-experten und pseudowissenschaftlern veranstaltet wird entbehrt aber grösstenteils vernünftigen grundlagen.
lass dich also nicht verunsichern.

gruss

robert

26. Oktober 2002 12:29

: es tut mir leid, aber ich kann Ihre Ausführungen nicht nachvollziehen.
:
: Ich habe Sie in meinem Beitrag mit keiner einzigen Silbe genannt. Aus diesem Grund besteht überhaupt kein Grund für eine Frage wie Sie sie stellen und eine Beantwortung erübrigt sich auch.
:
: Ich gehöre seit über 1 1/2 Jahrzehnten zu den Personen, die täglich, also regelmäßig, Vitamine und Mineralstoffe zu sich nehmen. Auch Coenzym Q 10 und seit über 7 1/2 Jahren täglich Vitamin K1. Sogar hochdosiert mit 10 mg mind. pro Tag!
: Ich stelle mich jeder Untersuchung und habe mich auch schon bis hinauf zum Bundesgesundheitsministerium für Untersuchungen angeboten. Leider ohne Resonanz.
: Sie haben sicher noch keinen einzigen Tropfen Vitamin K1 probiert, was Sie auch nicht müssen, aber in puncto "praktischer Erfahrung" und "Belegen der Beobachtung" haben Sie mir gegenüber sicher Nachteile.
:
: Aber auch das ist unerheblich, nur ich kann das, was Sie zum Teil ausführen allein schon aufgrund persönlicher Erfahrungen nicht bestätigen. Auch z.B. nicht, dass Vitamin C zu Todesfällen geführt haben soll.
:
: Auch zu Vitamin K1 haben ich und andere Personen Dosierungen persönlich ausprobiert, die Sie sich sicher nicht vorstellen können. Ich bzw. wir leben immer noch, sogar gesünder als vorher.


Hallo Herbert Schulz,

durch meine Tätigkeit in der pharmazeutischen Industrie kenne ich
das Medizingeschäft seit über 40 Jahren. Seit 6 Jahren beschäftige
ich mich als Autor mit der Ernährung des Hundes und seinen ernäh-
rungsbedingten Erkrankungen.

Ich hätte von Ihnen deshalb gerne gewusst, wer und was die "gewissen Kreise" sind, die mit Vitaminüberdosierungen Panik erzeugen und Ge-
spenster herbeirufen. Deshalb habe ich auch einen Grund zu meiner
Frage und eine Antwort erübrigt sich keineswegs.

Ich bedaure ich sehr, dass Ihre Antwort auch im Übrigen neben der
Sache liegt.

Wenn Sie zur Ablenkung vom eigentlichen Thema persönliche Dinge
heranziehen und in die Waagschale werfen, kann ich Ihnen nur da-
rauf entgegnen, dass ich diese Woche 68 Jahre alt wurde, weiterhin
18 Stunden am Tag arbeite, darunter 3 Stunden schwer körperlich,
und dies nur mit einer hochwertigen Frischkost nach traditioneller
Art ohne Medikamente und ohne Supplementierung mit Vitaminen und Mineralstoffen.

Die Ausführungen von Ihnen in diesem Forum, mit denen Sie einer
Hypervitaminisierung das Wort reden, sind aus physiologischer und
pathophysiologischer Sicht schlechthin unhaltbar und tragen nur
zu einer weiteren Verunsicherung der Hundler bei.

Dass die stereotype Wiederholung der stets gleichen Aussagen von
Ihnen mehrfach Anlass zur Kritik bot, wurde von Ihnen offensichtlich
ignoriert und übergangen.

Es liegen hinreichend aussagekräftige Unterlagen dafür vor, dass
bei einer Hypervitaminose die gleichen Nebenwirkungen wie bei einer
Hypovitaminose auftreten. Die bisherigen gesundheitlichen Schäden
beim Hund sind beträchtlich, insbesondere durch die propagierten
"Sicherheitsspannen" mit dem 10-100-1000fachen der Durchschnitts-
dosierung.

Wenn Sie tatsächlich noch keine Nachteile Ihrer behaupteten Über-
dosierungen mit Vitamin K erlitten haben, mag das damit zusammen-
hängen, dasss Sie gleichzeitig erhebliche Mengen Vitamin E ge-
schluckt haben und aufgrund er Interaktionen zwischen diesen Vit-
aminen kein Schaden eingetreten ist. Vitamin E wirkt nämlich in
Diosen über 1.000 IU dem Vitamin K entgegen.

Mit freundlicher Empfehlung

K. D. Kammerer

26. Oktober 2002 14:23


Sehr geehrter Herr Kammerer,

wenn Sie eine andere Meinung als die Ihre nicht tolerieren können, dann ist das Ihre Sache. Ich habe mit anderen Meinungen anderer Menschen kein Problem. Egal ob ich die sachliche Ansicht oder Meinung Anderer teilen kann oder nicht.

Dieser Satz müsste Ihnen bekannt vorkommen. Den habe ich schon in einem persönlichen Schreiben an Sie vom 7. Juli 2002 geschrieben.

Bei Ihren Äußerungen vermisse ich konkrete Nachweise. Hinweise auf Quellen oder Literatur, die ich nachlesen kann und die Ihre Ansichten stützen.

Allein die Äußerungen im letzten Absatz (Vitamin E zu Vitamin K) zeigt, dass Sie den Vorschriftwechsel (siehe weiter oben) offenbar nicht zur Kenntnis genommen haben.

Und Ihre Vermutung, ohne jemals selber auch nur 1 Tropfen Vitamin K1 probiert zu haben, ist geradezu falsch, denn ich nehme keine "erheblichen Mengen Vitamin E" zu mir und trotzdem passiert nichts, absolut nichts Negatives durch meine - in Ihren Augen hochdosierte - Vitamin K1 Einnahme.

Auch das ließe sich von Ihnen in wissenschaftlicher Literatur selbst nachlesen, nämlich, dass Vitamin K1 selbst in extrem hohen Dosen untoxisch ist.

Die Vitamin K-abhängigen Proteine, die so genannten Gla-Proteine, haben r e g u l a t o r i s c h e Funktionen bei m i n d e s t e n s vier physiologischen Prozessen:
Blutgerinnung
Knochenstoffwechsel
Gefäßbiologie
Zellvermehrung (Zellwachstumsförderung und Zellwachstumshemmung)

Der blutgerinnungsregulierende Einfluss von Vitamin K ist in den Fachkreisen bekannt und alltägliche medizinische und Apothekerpraxis.
Als Regulator mit koagulativer und antikoagulativer Wirkung. Dafür gibt es hinreichend Literatur. Auch z.B. den Bundesanzeiger Nr. 59 vom 29.3.1989 (Monographie Vitamin K1).

Der knochenmineralisationsregulierende Einfluss von Vitamin K ist hingegen noch weitgehend unbekannt, zumindest bisher vernachlässigt, aber auch hierzu gibt es nicht nur genug wissenschaftliche Literatur, sondern auch bereits eine ausreichende Information der Öffentlichkeit. Zumindest für Menschen. Z.B. Apotheken-Rundschauen, Readers Digest, diverse Artikel. Auch durch unser Internet. Auch für Tiere.

Und wenn Sie in meinen Äußerungen "stereotype Wiederholungen" sehen, dann bestätigt mich das sehr, denn ich kann schließlich immer nur die gleichen Fakten bringen, die ich aber - Gott sei Dank - mit wissenschaftlicher Literatur und/oder auch durch persönliche Erfahrungen und durch Belege der Beobachtung belegen kann.

Und diese Fakten ändern sich nicht, weshalb ich tatsächlich immer nur gleiche Äußerungen machen kann. Fakten bleiben Fakten !
Ich möchte nicht wissen was los wäre, wenn ich alle 5 Minuten eine andere Behauptung aufstellen würde!

Ihre sachliche Darstellung Ihrer Ansichten zu Vitaminen kann ich zwar respektieren, aber nicht teilen. Dafür sind sie - so meine persönliche Überzeugung - zu unpräzise. Aber auch dieser Satz müsste Ihnen bereits bekannt vorkommen. Ebenfalls siehe Schreiben vom 7. Juli 2002.
Viele Grüße
Herbert Schulz

26. Oktober 2002 18:25

Guten Abend Herbert Schulz,

ich bedaure sehr, dass Sie die "gewissen Kreise" erneut nicht näher
bezeichnen wollen und völlig übergehen, worin eine gewisse Unaufrich-tigkeit zum Ausdruck kommt.

Auch Ihre weiteren Ausführungen sind wie bisher eingeengt auf das
Vitamin K und im Übrigen sehr subjektiv.

Was Sie so im Einzelnen schreiben, lässt sich bei sachlicher und
zumutbarer Prüfung nciht aufrechthalten:

: wenn Sie eine andere Meinung als die Ihre nicht tolerieren können, dann ist das Ihre Sache. Ich habe mit anderen Meinungen anderer Menschen kein Problem. Egal ob ich die sachliche Ansicht oder Meinung Anderer teilen kann oder nicht.
:
: Dieser Satz müsste Ihnen bekannt vorkommen. Den habe ich schon in einem persönlichen Schreiben an Sie vom 7. Juli 2002 geschrieben.

Wie schon gesagt, Sie wiederholen sich mit subjektiven und objektiv
unzutreffenden Behauptungen sehr gern. Natürlich lehne ich Besser-
wisserei anstelle einer sachlichen, wenn auch kontroversen Diskus-
sion ab.

: Bei Ihren Äußerungen vermisse ich konkrete Nachweise. Hinweise auf Quellen oder Literatur, die ich nachlesen kann und die Ihre Ansichten stützen.

In meinen bisherigen Publikationen befassen sich von durchweg 220
ausgewählten Literaturangaben etwa 50 mit Vitaminen und darüberhi-
naus stehen weitere 250-300 Arbeiten zur Verfügung. Ich habe Zugang
zu Instituten und Bibliotheken und die maßgeblche Literatur gesich-
tet und durchgearbeitet. Ich weiß nicht, was Sie von mir wollen,
oder doch???


: Allein die Äußerungen im letzten Absatz (Vitamin E zu Vitamin K) zeigt, dass Sie den Vorschriftwechsel (siehe weiter oben) offenbar nicht zur Kenntnis genommen haben.
:
: Und Ihre Vermutung, ohne jemals selber auch nur 1 Tropfen Vitamin K1 probiert zu haben, ist geradezu falsch, denn ich nehme keine "erheblichen Mengen Vitamin E" zu mir und trotzdem passiert nichts, absolut nichts Negatives durch meine - in Ihren Augen hochdosierte - Vitamin K1 Einnahme.

Das sind doch alles subjektive und wissenschaftlich unbewiesene
Behauptungen.


: Auch das ließe sich von Ihnen in wissenschaftlicher Literatur selbst nachlesen, nämlich, dass Vitamin K1 selbst in extrem hohen Dosen untoxisch ist.

Das ist nicht richtig!!!
Worin liegt der Sinn und Nutzen in der Verabreichung von extrem
hohen Dosen???


: Die Vitamin K-abhängigen Proteine, die so genannten Gla-Proteine, haben r e g u l a t o r i s c h e Funktionen bei m i n d e s t e n s vier physiologischen Prozessen:
: Blutgerinnung
: Knochenstoffwechsel
: Gefäßbiologie
: Zellvermehrung (Zellwachstumsförderung und Zellwachstumshemmung)
:
: Der blutgerinnungsregulierende Einfluss von Vitamin K ist in den Fachkreisen bekannt und alltägliche medizinische und Apothekerpraxis.
: Als Regulator mit koagulativer und antikoagulativer Wirkung. Dafür gibt es hinreichend Literatur. Auch z.B. den Bundesanzeiger Nr. 59 vom 29.3.1989 (Monographie Vitamin K1).
:

Sie verlieren sich in allgemeinen und selbstverständlichen Dingen.


: Der knochenmineralisationsregulierende Einfluss von Vitamin K ist hingegen noch weitgehend unbekannt, zumindest bisher vernachlässigt, aber auch hierzu gibt es nicht nur genug wissenschaftliche Literatur, sondern auch bereits eine ausreichende Information der Öffentlichkeit. Zumindest für Menschen. Z.B. Apotheken-Rundschauen, Readers Digest, diverse Artikel. Auch durch unser Internet. Auch für Tiere.

Da hätten Sie Gelegenheit gehabt, Aufklärungsarbeit beim Hund zu
leisten. Sie haben das nicht getan, aber ich!

: Und wenn Sie in meinen Äußerungen "stereotype Wiederholungen" sehen, dann bestätigt mich das sehr, denn ich kann schließlich immer nur die gleichen Fakten bringen, die ich aber - Gott sei Dank - mit wissenschaftlicher Literatur und/oder auch durch persönliche Erfahrungen und durch Belege der Beobachtung belegen kann.

Die eingeengte Sicht lässt Ihre Ausführungen abgedroschen wirken.
Auch eine gute Schallplatte wird durch das ständige Abspielen nicht
besser, sondern schlechter.


: Ihre sachliche Darstellung Ihrer Ansichten zu Vitaminen kann ich zwar respektieren, aber nicht teilen. Dafür sind sie - so meine persönliche Überzeugung - zu unpräzise.


Nachdem Sie Hypervitaminosen bei Mensch und Tier grundsätzlich leug-
nen, kann ich Ihre Darstelung zu den Vitaminen weder respektieren,
noch teilen. Sie sind offenbar nicht auf dem Stand der medizinischen
Erkenntnis und im Übrigen anscheinend sehr befangen.


Mit freundlicher Empfehlung

K. D. Kammerer

26. Oktober 2002 20:47

Lieber Herr Kammerer,

bleiben Sie bei Ihrer Meinung. Ich habe damit kein Problem. Viele Worte ohne Fakten, ich habe mir nicht einmal die Mühe gemacht alle Ihre Äußerungen zu lesen.

Es tut mir leid - aber Sie haben in der Sache nichts zu bieten !
Insbesondere nicht, wenn es um Ihre Äußerungen zu den von Ihnen vermuteten "Übervitaminierungen" geht, die es für mich in der von Ihnen dargestellten Weise nicht gibt.

In meinem Beitrag an Heidi habe ich durch Darstellung der NOAEL- und LOAEL-Werte versucht auf wissenschaftlicher Grundlage Informationen anzubieten, die aufzeigen nach welchen Grundsätzen Obergrenzen z.B. für Vitamine festgelegt werden.
Unter anderem auch vom Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV).
Von Prof. Großklaus in der Ernährungs-Umschau 47 (2000), Heft 4, veröffentlicht.
Leider muss ich vermuten, dass Ihnen solche Veröffentlichungen allesamt unbekannt sind.

Auch Ihre wiederholten persönlichen Wertungen sind unsachlich und entbehren jeder Grundlage. Die Leser mögen sich selber ihre Meinung bilden.

Viele Grüße
Herbert

27. Oktober 2002 04:43

Guten Morgen Herr Schulz,

wie Sie unschwer ersehen können, bin ich Frühaufsteher, um meine
tägliche Arbeit von 18 Stunden einigermaßen zu bewältigen.

Die letzte Antwort von Ihnen erhärtet den Verdacht, dass Sie hier
im Yorkie-Forum als präseniler Sektierer auftreten und eine objek-
tive und kontroverse Diskussion letztendlich nicht führen können.
Wir kennen dieses Verhalten bereits aus Disputen mit Dogman/Peter
und anderen Teilnehmern.


: bleiben Sie bei Ihrer Meinung. Ich habe damit kein Problem. Viele Worte ohne Fakten, ich habe mir nicht einmal die Mühe gemacht alle
Ihre Äußerungen zu lesen.


Anscheinend haben Sie doch ein Problem mit meiner Meinung. Während
meine Worte sich kritisch mit Sachverhalten auseinandersetzen,
schmieden Sie Ihre Worte zu Schlagworten, mit denen Sie pausenlos
hämmern.


: Es tut mir leid - aber Sie haben in der Sache nichts zu bieten !
: Insbesondere nicht, wenn es um Ihre Äußerungen zu den von Ihnen vermuteten "Übervitaminierungen" geht, die es für mich in der von
Ihnen dargestellten Weise nicht gibt.


Diese Äußerungen resultieren erneut aus Ihrer eingeengten Sicht.
Der Volksmund spricht in solchen Fällen von "Engstirnigkeit."
Natürlich bestehen in der Human- und Veterinärmedizin "Übervitami-
nierungen" bzw. Hypervitaminosen, deren Existenz Sie schon gar
nicht mehr wahrnehmen können.


: In meinem Beitrag an Heidi habe ich durch Darstellung der NOAEL- und LOAEL-Werte versucht auf wissenschaftlicher Grundlage Informationen anzubieten, die aufzeigen nach welchen Grundsätzen Obergrenzen z.B. für Vitamine festgelegt werden.


Warum sollte man denn noch Obergrenzen festlegen, wenn es doch
"Übervitaminierungen" überhaupt nicht gibt? Darin liegt doch ein
Widerspruch.


: Unter anderem auch vom Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV).
: Von Prof. Großklaus in der Ernährungs-Umschau 47 (2000), Heft 4, veröffentlicht.
: Leider muss ich vermuten, dass Ihnen solche Veröffentlichungen allesamt unbekannt sind.


Das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und
Veterinärmedizin in Berlin, das Bayerische Landesamt für Ernäh-
rung in München und zahlreiche andere Institute leugnen im Gegen-
satz zu Ihnen keineswegs eine Überdosierung von Vitaminen, Spuren-
elementen und Mineralstoffen.

Ihre Landsleute vom Münchner Landesamt - Sie wohnen doch selbst
in München - schraubten beim altbekannten Vitakalk die Vitamine
A und D 3 sowie die Spurenelemente ganz erheblich zurück. Warum
wohl, wenn eine Überdosierung nach Ihrer Auffassung nicht eintre-
ten kann??? Oder weiß da nicht die Rechte, was die Linke tut???


: Auch Ihre wiederholten persönlichen Wertungen sind unsachlich und entbehren jeder Grundlage. Die Leser mögen sich selber ihre Meinung bilden.


Sie machen sich hier vom Täter zum Opfer. Ich brachte in meinen
bisherigen Mitteilungen gegen Sie keine persönlichen und unsach-
lichen Wertungen vor, aber Sie!

Die Existenz von Hypervitaminosen bei Mensch und Tier wurde in
Human- und Veterinärmedizin zweifelsfrei nachgewiesen. Aus Zeit-
und Platzmangel kann ich hier in den frühen Morgenstunden nicht
mehrere hundert Publikationen aufzählen, nur weil Sie dies leug-
nen. Kolb, Meyer, Zentek, Kienzle, Leibetseder, Iben, Hazewinkel
und noch etliche andere leugnen dies aber in der Veterinärmedizin
beim Hund keineswegs.

Für die Humanmedizin nenne ich stellvertretend für alle anderen
Institutionen und Autoren das Europäische Institut für Lebensmit-
tel- und Ernährungswissenschaften.

Nach alldem sollten Sie die Konsequenzen ziehen und Ihre Rolle
als sektiererischer Gesundheitsapostel aufgeben. Durch das
Leugnen von Hypervitaminosen sind Sie für die Hundewelt nicht
länger tragbar und zu einer Gefahr für Mensch und Tier geworden.

Mit freundlicher Empfehlung

K. D. Kammerer