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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Proteine - Erklärung zu Prozenten
31. Oktober 2002 16:03

:- die Fütterungsempfehlung liegt dafür aufgrund der hohen
: Nährstoffdichte und hohen Qualität bei nur 200 g ...

Hallo Gesa,

ich stimme Dir prinzipiell zu, mit einem dicken Vorbehalt:
Ich würde niemals auf Grund einer niedrigen Fütterungsempfehlung des Herstellers auf eine hohe Nähstoffdichte oder Qualität schließen.

Solche Fütterungsempfehlung variieren nach meinem Eindruck ganz erheblich, der Bedarf ist ja auch individuell sehr unterschiedlich.

Außerdem: Selbst wenn die Nährstoffdichte wirklich hoch und der Proteingehalt niedrig ist, könnte es sich beispielsweise um ein Futter mit viel Fett und miserabler Protein-Qualität handeln. Also weiß man immer noch nicht, wie der Proteingehalt zu bewerten ist ...

Herzliche Grüße
Birgit

31. Oktober 2002 16:23

Hallo Birgit,

:
: ich stimme Dir prinzipiell zu, mit einem dicken Vorbehalt:
: Ich würde niemals auf Grund einer niedrigen Fütterungsempfehlung des Herstellers auf eine hohe Nähstoffdichte oder Qualität schließen.

Das habe ich auch nie behauptet. Dies war lediglich eine Beispielrechnung und hat mit Futterqualität in Bezug auf Fütterungsmenge überhaupt nix zu tun ;-).

Liebe Grüße

Gesa & Borderbande

31. Oktober 2002 16:26

Ach so, dann hatte ichs nur falsch verstanden...
Herzliche Grüße
Birgit

31. Oktober 2002 16:43

:Zudem ist Ziel einer guten Fütterung ja nicht, den Hund satt zu bekommen, sondern ihm die Nährstoffe zukommen zu lassen, die er für Bewegung und Strukturerhaltung braucht.

Hi Gesa,
aber etwas satt sollte doch auch ein Tier sein dürfen oder?
Satt heisst ja nicht gleich fett.
Und wenn es mal richtig viel gab, ist Hund satt, und bekommt dann auch mal weniger.
Wo ist das Prblem?
LG Heike

31. Oktober 2002 17:38

Hallo Heike,

da ist kein Problem. Es geht darum, das sich ein Hund an die Fütterungsmenge gewöhnt.

Man kann einen Magen an Mengen gewöhnen. Hast Du noch nie diese Erfahrung am eigenen "Magen" *grins* gemacht? Ich kenne das schon. Wenn ich mal wieder eisern bin und meinen "Plänen" nachkomme bewußt zu essen, bin ich mit einem richtigen Essen (im Restaurant) mehr als bedient, das schaffe ich dann gar nicht (eine Pizza zcool smiley. Das ist allerdings eine Trainingssache. Es gibt auch Zeiten in denen ich manchmal aus irgendwelchen Gründen täglich Essen gehe, dann ist eine Pizza trotz Vorspeise kein Problem mehr. - Verstehst Du, was ich meine??

Ich sage doch gar nicht, das ein Tier nicht satt sein darf. Es geht nur in erster Linie nicht darum, mit Futter zu sättigen, sondern zu ernähren ;-).

Liebe Grüße

Gesa & Borderbande

31. Oktober 2002 18:59

Ahhh,
ja das ist natürlich was anderes.

Als ich Meggie neu hatte sagte mir mein Schwager (Hundeerfahren), dass man einen Hund zum "Fresser" erziehen kann.
Ich hatte riesige Näpfe für die kleine gekauft*g*.
Ich habe dann nochmal kleinere besorgt. Ist vielleicht für den Hund egal, aber für mich war es gut, so war (der kleinere)Napf immer gut gefüllt, während im grossen das Trofu(damals noch) verschwindend aussah.
Und Meggie ist kein "Fresser" geworden ;-))
Gruss Heike