: Hallo,
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: trotz der ausfühlichen Antwort von manchen aus dem Forum, habe ich immer noch weitere Fragen.
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: Meine Hündin würde ich selbst, als normal aktiv beschreiben.
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: Wir fahren mit dem Fahrrad zur Arbeit (3 km je Tour), gehen mittags 30-60 min raus, treffen dabei oft andere Hunde, abends geht es über die Hundewiese heim (dh. hier wird ordentlich und lange getobt, im Winter sieht es damit schlechter aus). Ein bis zweimal die Woche gehen wir zum Agility und Obedience, weitere ein bis zweimal zur Rettungshundestaffel. Im Schnitt einmal die Woche treffen wir uns zu langen Spaziergängen mit anderen Hunden. Selbstverständlich variiert das Ganze, je nach Wetterlage und Freizeit. Es gibt Tage da machen wir fast gar nix, außer Pipirunden und dann gibt es wieder Wochen wo wir rund um die Uhr beschäftigt sind. - Also ein ganz normaler Hundealltag.
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: Sie wiegt 25-26 kg, muskulös bis kräftig aber keinesfalls dick. Sie ist weder nervös/hibbelig noch ruhig/lethargisch. Braucht aber 400-500g Trofu / Tag (ggl. gibt es noch Öl, Schweineohren, Nudeln... dazu) um ihr Gewicht zu halten. Ich habe schon einige Sorten ausprobiert (Hills, Nutro, Bozita, MeraDog, ... immer die Normalversion) ohne große Unterschiede in der Fütterungsmenge feststellen zu können. Es gab höchstens Unterschiede im Freßverhalten und output.
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: Ich finde die Menge riesig die sie bekommt. Würde ein "Aktivfutter" für sie besser sein? Was kann ich sonst noch tun?
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: Tani
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Hallo Tani,
also, was du da so als "normalen Hundealltag" beschreibst *tztztztz*, da bekomme ich ja ein schlechtes Gewissen *gg*. Allerdings weiss ich nicht, worin dein Problem besteht. Unser Hund ist etwa genau so schwer und auf seinen Futtertüten (TroFu) steht, dass ein Hund seines Gewichtes 400 gr/Tag benötigt. Er frist nicht soviel, aber ist ist auch nicht 24 Stunden am Tag damit beschäftigt, mit seinem Frauchen bei deren Aktivitäten mithalten zu müssen
). Also ich finde, es ist völlig normal, dass ein Hund, der so viel beschäftigt wird, auch die entsprechende Futtermenge braucht. Was ich für wichtig erachte ist, dass du auf das "output" achtest. Je mehr deine Hündin "outputtet", desto weniger hat sie effektiv verwertet. Vermutlich kann man auch daran die Futter-QUALITAET erkennen...
Liebe Grüsse, Karin