ich "arbeite" mit krebskranken Menschen, und kann eigentlich nur eins sagen: gib ihr was ihr schmeckt, und mach ihr den Lebensabend schön.
***Hallo Nora!
Ich schließ mich Heikes Antwort einfach an, Dein TA wird sicherlich eine "Prognose" gestellt haben...und ich bin nunmal keine Medizinerin.
Auf den Menschen übertragen: Meine Tante hat mit alternativer medizinischer Versorgung nebst einiger OPs und vollwertiger Ernährung ihre drei Krebserkrankungen bezwungen, bei ihr gabs auch Heilungschancen die sie nutzte. Für meine Mutter waren die Karten schlechter gemischt und sie hat sich damit beschäftigt ihre Ernährung umzustellen...damit ging wertvolle Zeit verloren. Gut, über Deines Hundes Ernährung zerbrichst Du Dir den Kopf, aber vielleicht stiehlst Du Dir damit Zeit....mal als Denkanstoß.
Füttere Deine Hündin gut und sinnvoll - ich glaub auch einfach nicht an "krebsheilendes Futter", das kann immer nur eine ganzheitliche Sache sein - und vielleicht werden damit Selbstheilungskräfte mobilisiert.
gruß
ashi