Ich habe Bekannte im Wilden Osten, wo's immer noch so läuft: Hund an der Kette, für den Tierarzt ist kein Geld da (abgesehen davon, daß es weit und breit nur einen gibt, und der ist mit dem Nutzvieh vollauf beschäftigt), und wenn der Hund stirbt, wird schon irgendjemand im Dorf einen Welpen abzugeben haben. Es ist doch albern, altvordere Methoden der Hundeernährung mit Abfällen und Essensresten wieder aufbringen zu wollen. Wer interessierte sich vor hundert Jahren dafür, ob ein Hund Durchfall, trockene Haut, ein stumpfes Fell u. ä. hatte? Die Stellung des Hundes hat sich verändert, er ist Familienmitglied und
Hi ihr da draussen,
einerseits wird uns Barfern vorgeworfen mit zu aufwewndigen Rezeptchen für den Wautz das Futter herzustellen,. und andererseits werden wir mit Kettenhundehaltern verglichen??
Deinen Bekannten kannst du mal nett erklären, dass sie gegen ein Tierschutzgesetz verstossen mit Kettenhaltung(oder sind sie an der Laufleine die Hunde?)
Also nochmal(das 10000. mal)
Man kann nach modernen Erkenntnissen, den Hund mit frischen Zutaten ernähren. Barfen heisst nicht: ich klatsch dem Kettenhud Abfall auf den Betonboden seinen elendigen Zwingers.
Heike