Hallo Andrea
: Lieber Peter,
Wusste gar nicht, dass wir uns auf irgendeine Weise näher gekommen sind. :-)
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: wenn wir hier von Oxalsteinen sprechen, dann solltest Du schon die ganze Wahrheit darüber in Yorkies stellen, der Auslöser von Oxalsteinen ist nähmlich nicht nur Ascorbinsäure sondern Ascorbinsäure in Verbindung mit Glyoxylsäure, einem Glyzinprodukt. Da Oxalsteine äusserst selten bei Hund und Katze vorkommen, eigentlich nur, wenn ich Prof. Kraft/Prof. Hirschberger hier zitieren darf (denen ich mehr Fachkenntnis als Dir zutraue), bei Aufnahme von Frostschuztmittel.
Och Andrea, Fachkenntnisse besitzt du hier auch nicht groß. Das ist eine Aussage der Gesundheitsfraktion und diversen Kennern der Materie, ergo Personen die sich direkt mit dem Thema befassen und nicht so wie du krampfhaft versuchen eine Antifraktion hervorzurufen.
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: Ergo sehe ich es so, dass Ascorbinsäure alleine, also OHNE Glyxoylsäure KEINE Oxalsteine verursacht. Was Du hier betreibst ist Panikmache wo sie fehl am Platze ist!
Ach ja, dann solltest du mal besser recherchieren :-)
Apropos Panikmache, da will ich dir auf keinen Fall deinen Stellenwert streitig machen :-)
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: Wegen der verminderten Kalzium- bzw. Kupferaufnahme noch am Rande bemerkt, entsprechende Mengen an Ascorbinsäure würde ein Hundehalter nie füttern, denn sie würden ständigen Durchfall verursachen. Die Daten hierzu stammen aus Exzessiv-Fütterstudien, die Maximalgrenzen austesten, ob sie hier als Argumentation bei einer "Normalfütterung" von C-haltigen Nahrungsmitteln dienen kann ist für mich sehr fraglich.
Sorry, aber Exzessiv-Fütterstudien sind doch dein Metier, warum prangerst du sie jetzt hier in diesem Falle an?
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: Danke
Danke für was Andrea?
Dass du mal wieder versucht hast, dich zu verewigen und was darzustellen, was du gar nicht bist?
Gruss Peter