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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Brauchen Hunde Vitamin C?
17. Dezember 2002 09:11



: Synthetische Vitamine sind vielleicht weniger belastend für Ihre Geldbörse - aber um so mehr für Ihren Magen.

hei
richtig:-)
ich kanns mir aber nu aussuchen:bevorzuge ich ein futter mit vit c zur haltbarkeit,und magenreizung,oder mit den and. antiox,die auch nicht das gelbe vom ei sind.
was ich aber einfach kann,ist,vit c,wenn es denn sein soll,nicht mittels tabl o pülverchen zu verabreichen,sondern in form von nahrungsmitteln.hagebutte,sauerkraut zum beispiel.
gruss pat
:

17. Dezember 2002 12:07

: Deshalb würde es mich und mit Sicherheit auch die anderen Leser hier interessieren, auf Grund welcher wissenschaftlicher Erkenntnisse und Studien im Bereich von Caniden du deine Empfehlung ( /forum/archiv5/3/msg415757.html ) aussprichst, vor allem wenn die verminderte Verfügbarkeit von Kalzium oder Kupfer als Nebenwirkung ab einer bestimmten Dosis, wobei auch hier die Angaben schwanken, noch nicht geklärt ist. Ausserdem kann das entstehende Abbauprodukt Oxalsäure zu Nieren- und Blasensteinbildung führen, wobei auch hier die exakten Angaben der Dosis noch nicht genau erforscht sind.

Lieber Peter,

wenn wir hier von Oxalsteinen sprechen, dann solltest Du schon die ganze Wahrheit darüber in Yorkies stellen, der Auslöser von Oxalsteinen ist nähmlich nicht nur Ascorbinsäure sondern Ascorbinsäure in Verbindung mit Glyoxylsäure, einem Glyzinprodukt. Da Oxalsteine äusserst selten bei Hund und Katze vorkommen, eigentlich nur, wenn ich Prof. Kraft/Prof. Hirschberger hier zitieren darf (denen ich mehr Fachkenntnis als Dir zutraue), bei Aufnahme von Frostschuztmittel.

Ergo sehe ich es so, dass Ascorbinsäure alleine, also OHNE Glyxoylsäure KEINE Oxalsteine verursacht. Was Du hier betreibst ist Panikmache wo sie fehl am Platze ist!

Wegen der verminderten Kalzium- bzw. Kupferaufnahme noch am Rande bemerkt, entsprechende Mengen an Ascorbinsäure würde ein Hundehalter nie füttern, denn sie würden ständigen Durchfall verursachen. Die Daten hierzu stammen aus Exzessiv-Fütterstudien, die Maximalgrenzen austesten, ob sie hier als Argumentation bei einer "Normalfütterung" von C-haltigen Nahrungsmitteln dienen kann ist für mich sehr fraglich.

Danke
Andrea


29. Dezember 2002 00:08

Hallo Andrea

: Lieber Peter,

Wusste gar nicht, dass wir uns auf irgendeine Weise näher gekommen sind. :-)

:
: wenn wir hier von Oxalsteinen sprechen, dann solltest Du schon die ganze Wahrheit darüber in Yorkies stellen, der Auslöser von Oxalsteinen ist nähmlich nicht nur Ascorbinsäure sondern Ascorbinsäure in Verbindung mit Glyoxylsäure, einem Glyzinprodukt. Da Oxalsteine äusserst selten bei Hund und Katze vorkommen, eigentlich nur, wenn ich Prof. Kraft/Prof. Hirschberger hier zitieren darf (denen ich mehr Fachkenntnis als Dir zutraue), bei Aufnahme von Frostschuztmittel.

Och Andrea, Fachkenntnisse besitzt du hier auch nicht groß. Das ist eine Aussage der Gesundheitsfraktion und diversen Kennern der Materie, ergo Personen die sich direkt mit dem Thema befassen und nicht so wie du krampfhaft versuchen eine Antifraktion hervorzurufen.
:
: Ergo sehe ich es so, dass Ascorbinsäure alleine, also OHNE Glyxoylsäure KEINE Oxalsteine verursacht. Was Du hier betreibst ist Panikmache wo sie fehl am Platze ist!

Ach ja, dann solltest du mal besser recherchieren :-)

Apropos Panikmache, da will ich dir auf keinen Fall deinen Stellenwert streitig machen :-)


:
: Wegen der verminderten Kalzium- bzw. Kupferaufnahme noch am Rande bemerkt, entsprechende Mengen an Ascorbinsäure würde ein Hundehalter nie füttern, denn sie würden ständigen Durchfall verursachen. Die Daten hierzu stammen aus Exzessiv-Fütterstudien, die Maximalgrenzen austesten, ob sie hier als Argumentation bei einer "Normalfütterung" von C-haltigen Nahrungsmitteln dienen kann ist für mich sehr fraglich.

Sorry, aber Exzessiv-Fütterstudien sind doch dein Metier, warum prangerst du sie jetzt hier in diesem Falle an?


:
: Danke

Danke für was Andrea?
Dass du mal wieder versucht hast, dich zu verewigen und was darzustellen, was du gar nicht bist?


Gruss Peter

29. Dezember 2002 00:10

Hallo Pat,

richtig erkannt :-)

Gruss Peter

PS Guten Rutsch und ein Gutes neues Jahr :-)

29. Dezember 2002 00:20

Hallo Herbert

: Lieber Peter,

Wusste gar nicht, dass wir uns auf irgend eine Art näher gekommen sind, ergo lass das Geschleime, ich habe lieber ehrliche Feind als falsche Freunde.


:
: wann kannst Du eigentlich einmal eine sachliche Diskussion führen ohne "persönlich" zu werden.
:
: Deine Taktik ist doch hier in yorkie auch schon längst bekannt !

Ja Herbert, ich bin lernbegierig und lerne immer mehr aus deinem Verhalten hier im Forum von dir. :-)

:
: Wo Wölfe Vitamin C her bekommen? Über die Beutetiere, denn Vitamin C ist im Blut zu finden und eigentlich in allen Geweben der Beutetiere bei entsprechender Futterlage vorhanden.

Okay, nun erkläre mir mal bitte, wo in eisigen Wintertagen ein Wolfsrudel genau die Beute findet, die sich zufälligerweise Vitamin-C-reich ernährt hat, wobei ich mir hier die Frage stelle, womit sich da diese Beute ernährt hat, da Blätter, Gräser, Rinden usw. nicht gerade so Vitamin-C-haltig sind.

Und dann stellt sich noch die Frage, nach welchen Gesichtspunkten wurde die Beute aufgeteilt, so dass jeder die optimale Vitamin-C-Versorgung erhalten hat.


Gruss Peter

29. Dezember 2002 07:27

: Okay, nun erkläre mir mal bitte, wo in eisigen Wintertagen ein Wolfsrudel genau die Beute findet, die sich zufälligerweise Vitamin-C-reich ernährt hat, wobei ich mir hier die Frage stelle, womit sich da diese Beute ernährt hat, da Blätter, Gräser, Rinden usw. nicht gerade so Vitamin-C-haltig sind.

: Und dann stellt sich noch die Frage, nach welchen Gesichtspunkten wurde die Beute aufgeteilt, so dass jeder die optimale Vitamin-C-Versorgung erhalten hat.


Lieber Peter,
wieder die "berühmte" Fragemasche ? Selbst in Tannen- und Fichtennadeln sind Vitamine. Vitamin C und sogar Vitamin K1!

Und bei den Beutetieren ist Vitamin C in allen Geweben w e i t verteilt. Wie ich sagte, im Blut, im Muskelfleisch, in den Innerreien usw.
Was ist denn da so schwer zu verstehen ?

Ach ja - weshalb siehst Du in mir einen Feind ? Du bist und warst für mich immer nur ein Diskussionsteilnehmer. Mit einer besonderen Masche zwar und begrenztem Sachwissen, aber nie ein "Feind".

Ich glaube auch, Du kennst eine "Mona Hecke". Selbst auf diesen "Schmarrn" habe ich - wie immer - sachlich geantwortet.
Hast Du es gemerkt?

Gruß
Herbert

Auch für Dich ein gutes Neues Jahr - viel Erfolg und beste Gesundheit!
Zur Gesundheit empfehle ich Dir Vitamin K1 oder eine Vitamin K1-reiche Ernährung. Vitamin K1 hat erstaunlich gute und prositve Wirkungen - weit über die "Blutgerinnung" hinaus!
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