Hallo,
mein Hund ist 5 Jahre, kastrierter Rüde, Dalmatiner-Pointer-Mischling und sehr bewegungsfreudig. Er ist gesundheitlich topfit und entwurmt.
Ich füttere ihm ein sehr gutes Trockenfutter, 2 mal am Tag, Portion wurde schon hochgesetzt, mal ganz trocken, mal mit wasser, mit Quark, geriebenen Möhren, Äpfeln, ect. Futter gibt es jeweils ca. 30-45 min nach dem Morgen-/Abendgassi. Das Futtergeben läuft immer gleich ab: Hund muß Sitz machen, Napf wird hingestellt und auf Kommando darf er fressen.
Er tut die ganze Zeit, als wäre er immerzu hungrig, er "vergewaltigt" einen regelrecht zum Futtergeben, sitz fixierend neben einem, fiept rum, rennt hecktisch zum Napf ect. Manchmal ist es so schlimm, dass er beim Gassiheimweg regelrecht nach Hause zieht. Er schlingt das Fressen runter, teilweise ohne zu kauen und ist dann verwundert, dass der Napf schon leer ist. Auch hat er sich so ein Vorfreude-Ich verhungere fast-Geknurre angewöhnt. Als hätte er Angst, nix zu fressen zu bekommen (ich habe ihn immer gut und genug zu fressen gegeben).
Wie kann ich die Ernährung umstellen, dass das Sättigungsgefühl bei ihm länger anhält und er einfach relaxter ist, wenn es um's Füttern geht? Oder seht Ihr ein ganz anderes Problem?
Wir freuen uns auf Eure Antworten,
Anna und Quint