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Hilfe beim Zufüttern!

geschrieben von Elke(YCH) 
Hilfe beim Zufüttern!
04. März 2003 08:56


Ich würde dringend eure Hilfe brauchen! Mein Yorki hat am Sonntag 3 gesunde Welpen zur Welt gebracht... nun haben wir mit dem ersten Probleme! Er ist sehr schwach - gestern Abend beim TA - Traubenzuckerspritze - Nachtwache - so gegen drei hat er dann versucht zu trinken leider mit wenig erfolg - heute früh dann wieder sehr schwach - Welpenmilch beim TA geholt und versuche es nun seit 8 Uhr mit dem Füttern was nur sehr schwierig ist - er hat lange zeit gefiept nun ist er wieder sehr fertig was könnte ich noch zur unterstützung machen?? Rotlichlampe und Heizkissen in Gebrauch.....(gehe um halb 11 wieder zum TA wegen Traubenzuckerspritze) Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen hab schon wahnsinnige Angst um meine kleinen!!!
*mfg* Elke


04. März 2003 09:28

:Hallo Elke,

in den ersten drei Tagen versterben die meisten Welpen. Wenn die Geburt zu lange dauerte, kann auf Grund des Sauerstoffmangels beim Welpen der Saugreflex verloren gehen. Da hilft keine Rotlichtlampe und keine Flaschenmilch. Der Welpe schläft dann ein. Meistens kann man nach einem Tag schon sehen, daß der betroffene Welpe halb so groß ist wie die anderen. Das ist leider Natur und kommt gar nicht so selten vor.

MfG Dany

04. März 2003 16:55

Hallo Elke,

es mag für Dich sehr traurig sein, aber die Natur baut bei schwachen Tieren, die nicht lebensfähig sind vor und läßt sie sterben. Ich denke die Mutterhündin kümmert sich auch nicht um den Welpen, oder ? Dann laß ihn lieber sterben oder einschläfern, denn oftmals sind solche HUnde ihr Leben lang krank.

Gruß
Nicole

04. März 2003 19:23

Hallo Nicole,

über Deine Aussage bin ich entsetzt. Die Natur mag so sein, deshalb darf man aber trotzdem alles versuchen, um auch dem Kleinsten zu helfen. Sicher mag es Fälle geben, die sich vielleicht als sinnlos herausgestellt haben. Es kann sich aber auch lohnen. Ich habe selbst so ein viel zu kleinen und viel zu leichten Welpen großgezogen. Demnächst wird er 6 Jahre alt. Keine Minute habe ich es bereut, mir dafür die Tage und Nächte um die Ohren geschlagen zu haben.