: also bei aller liebe zu meinem hund... aber ein hund ist immer noch ein hund! und vor 1000ten jahren haben die hunde auch ganz gut ohne selbstgekochtes futter gelebt!
das problem liegt im ausdruck "kochen für den hund". wenn man barft, kocht man nichts, sondern man legt einfach rohes fleisch in den napf, anstatt trofu. wo ist da der unglaubliche unterschied (bezogen auf die zubereitung)? das ist genau DIE ernährung, die auch vor 1000 jahren galt. im letzten jahrhundert (bevor es fefu gab) bekamen die hunde schlachtabfälle. das ist nicht anderes als barfen. weshalb denken so viele, dass etwas, das erst 70 jahre existiert natürlicher und besser sei (oder sogar sein könne)?!
ich kann echt nicht verstehen, warum sich manche leute so aufregen. soll doch jeder seine zeit so vertreiben, wie er es will! was hat das mit übertriebener hundliebe zu tun? bei frauen, die den brei für ihre babies noch selber machen, ist das dann auch übertriebene mutterliebe? gibt doch soooo viele hipp-gläschen?! ich denke, es ist einfach eine andere einstellung zu gesunder ernährung und zur natur.
lg, nicole & ciocco (der viiiiel zu feest geliebt wird, ha)