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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Zuckerrübenschnitzel Nährwerte gefunden
20. April 2003 09:49

Hallo Attila,

wenn dem so wäre, könnte man mit guter Ausbildung aus Schwerverbrechern Intelligenzbestien mit sehr guten Sozialverhalten machen, aber so einfach verhält es sich nun mal nicht.

Ich gehe hier eher mit Kathi konform, denn auch mir genüngt es in erster Linie das Hund Hund sein darf und bleibt. Denn das ein Hund nur Hund ist degradiert ihn nicht zum Sofatrottel......

Grüße Andrea

20. April 2003 09:55

Ich würde Buttermilch nicht als Abfallprodukt bezeichnen...

[www.lebensmittellexikon.de]

20. April 2003 10:02

Hi Andrea,

: wenn dem so wäre, könnte man mit guter Ausbildung aus Schwerverbrechern Intelligenzbestien mit sehr guten Sozialverhalten machen, aber so einfach verhält es sich nun mal nicht.

diesen Vergleich verstehe ich nicht. Wo gibt es in der Hundewelt eine Erscheinung, die an "Schwerverbrecher" auch nur erinnern würde?

: Ich gehe hier eher mit Kathi konform, denn auch mir genüngt es in erster Linie das Hund Hund sein darf und bleibt.

Auch das verstehe ich nicht, wie ich in meiner Antwort an Kathi bereits formulierte. Hund ist Hund in Symbiose mit dem Menschen, sonst stirbt er aus oder entwickelt sich zum Wildtier zurück (was kein Rückschritt sein muß...).

Gruß, Attila

20. April 2003 10:36

Hi,
: Hundesport hat für mich diese Funktion, den Hund geistig rege und körperlich fit zu halten,

habe nix dagegen gesagt. Nur verlange ich meinen Hunden keine unnötigen Höchstleistungen ab um dann mit 100 Punkten glänzen zu können.
Geistig rege und fit gehören zum Wohlbefinden. Aber eine z.B. SchHIII brauchen meine HUnde dafür nicht ;-)

Aber das muß (und wird) wohl jeder für sich selbst definieren müssen.

lg
Kathi

20. April 2003 16:56

Hallo Attila,

nun, ein Hund muss bei mir nicht mehr sein als ein guter Gefährte. Auch das kann schon Höchstleistungen abverlangen**

Den ersten Vergleich gebrauchte ich, da viele Hundehalten glauben, dass ein Hund "ausgebildet" gehört, damit er sozial ist, aber das ist so nicht richtig. Er muss nur lernen in einer Gemeinschaft zu leben und Hund zu sein, dann gibt es i. d. R. keine Probleme, da Hunde sehr anpassungsfähig sind.

Grüße Andrea

20. April 2003 19:11

Hi Kathi,

: habe nix dagegen gesagt. Nur verlange ich meinen Hunden keine unnötigen Höchstleistungen ab um dann mit 100 Punkten glänzen zu können.
: Geistig rege und fit gehören zum Wohlbefinden. Aber eine z.B. SchHIII brauchen meine HUnde dafür nicht ;-)

okay, es kommt ja auch an den Hund an. Schon als Kind wollte ich zwei Schäferhunde haben, es mußten unbedingt zwei sein - jetzt habe ich drei. Irgendwie haben die mich damals schon fasziniert. Was sie leisten können und wie man sie auslastet, davon hatte ich keine Ahnung. Wer sich aber so ein Arbeitstier kauft, der sollte auch wissen, was auf ihn zukommt. Und die SchH3 ist - bei durchschnittlicher Veranlagung des Hundes - heute ohne weiteres zu bestehen, da kann man noch nicht von Höchstleistungen reden.

Gruß, Attila