Hundefutter & Hunde Ernährung

Hallo Steffi,
nur so als Anregung.
Meine Hündin hat früher auch schlecht gefressen (außer Dosenfutter) und nur wenig getrunken.
Ich habe dann jeweils beim 2. Fressen (abends) 1 Löffel Dosenfutter mit Wasser gemischt und darauf das normale Trockenfutter getan, ohne es lange einweichen zu lassen.
Das hat wunderbar geholfen, vielleicht ist es bei Dir einen Versuch wert.

Viele Grüße
Elvira

Hallo Bianca,

(irgendwie ist mir heute so nach Provokationen zumute; muß wohl am Wetter liegen ;-)

Ist Dir schon 'mal aufgefallen, daß manche Argumente in der 'Futter'-Diskussion klingen wie
"Mach' Dir keine Gedanken. Sperr' Deinen Hund einfach 23 Stunden am Tag in einen Zwinger und Du wirst sehen, wie gerne er dann auf dem Platz arbeitet!"

Viele Grüße
Holger mit Ajax & Danessa

Hey Holger,
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: (irgendwie ist mir heute so nach Provokationen zumute; muß wohl am Wetter liegen ;-)
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: Ist Dir schon 'mal aufgefallen, daß manche Argumente in der 'Futter'-Diskussion klingen wie
: "Mach' Dir keine Gedanken. Sperr' Deinen Hund einfach 23 Stunden am Tag in einen Zwinger und Du wirst sehen, wie gerne er dann auf dem Platz arbeitet!"
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*rotfl*. Leider steht das ja auch überall, daß es kein Problem für den Hund ist, nur "einseitig" ernährt zu werden, da er eh keine Geschmacksnerven hat. Ich hatte auch im ersten Jahr einen sehr mäkeligen Fresser und ich habe mit diversen Hilfsmittelchen dazu beigetragen, um es ihr schmackhaft zu machen. Dennoch, obwohl mein Hund keine auferzwungene Fresskultur von mir auferlegt bekommen hat, ist der Napf heute ratzeputz leer innerhalb von 3 Minuten, egal, ob nur Trockenfutter, Spaghetti, Kartoffeln, Putenbrust, Hähnchenschnitzel, Gemüse oder sonstwas.

Aber: Man kann mir sagen, was man will, ein Rinderwürstchen zieht mein Hund dem Trockenfutter vor. Er hat wohl doch Geschmacksnerven und weiß sehr genau, was er lieber mag!

Auchimmerfürabwechslungsreichekost Grüsschens von
Bianca

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: Generell möchte ich anmerken -und das bezieht sich jetzt eigentlich nicht spezeill auf Dich, Steffi-, daß auch beim Futter etwas Fantasie nichts schadet. Viele Leute machen sich laufend Gedanken darüber, wie man die Hunde beschäftigen sollte und wie man Spaziergänge abwechlungsreich gestalten kann, nur beim Futter sollen die Hunde dann bequemerweise immer das gleiche mögen....
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Vielen Dank für Deine Antwort,

habe mir schon so meine Gedanken gemacht. Aber man liest ja immer, man soll den Hund nur mit erner Sorte Futter füttern.
Sonst bekämen sie Probleme mit dem Verdauungstrakt und der Haut und Durchfall. Auch meine Tierärztin sagte das.
Habe mir dann aber auch schon überlegt, was machen den eigentlich die Wölfe, die fressen doch auch nicht immer
das gleiche.

liebe Grüße Steffi

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: : Ist Dir schon 'mal aufgefallen, daß manche Argumente in der 'Futter'-Diskussion klingen wie
: : "Mach' Dir keine Gedanken. Sperr' Deinen Hund einfach 23 Stunden am Tag in einen Zwinger und Du wirst sehen, wie gerne er dann auf dem Platz arbeitet!"
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: *rotfl*. Leider steht das ja auch überall, daß es kein Problem für den Hund ist, nur "einseitig" ernährt zu werden, da er eh keine Geschmacksnerven hat. Ich hatte auch im ersten Jahr einen sehr mäkeligen Fresser und ich habe mit diversen Hilfsmittelchen dazu beigetragen, um es ihr schmackhaft zu machen. Dennoch, obwohl mein Hund keine auferzwungene Fresskultur von mir auferlegt bekommen hat, ist der Napf heute ratzeputz leer innerhalb von 3 Minuten, egal, ob nur Trockenfutter, Spaghetti, Kartoffeln, Putenbrust, Hähnchenschnitzel, Gemüse oder sonstwas.
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: Aber: Man kann mir sagen, was man will, ein Rinderwürstchen zieht mein Hund dem Trockenfutter vor. Er hat wohl doch Geschmacksnerven und weiß sehr genau, was er lieber mag!
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Hallo Bianca,

Provokation schön und gut, wirkt aber eher lächerlich , wenn man nicht den Mut hat die Person die man meint direkt anzuschreiben.


Steffi

: Habe mir dann aber auch schon überlegt, was machen den eigentlich die Wölfe, die fressen doch auch nicht immer
: das gleiche.
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: liebe Grüße Steffi

Hallo Steffi
Wölfe können es sich nicht leisten, wählerisch zu sein, da geht es ums Überleben also fressen sie was sie kriegen. Es ist aber sicher nicht so, dass finden, heute mag ich keine Mäuse, heute nehme ich mal ein Kaninchen. Obwohl mein Hund immer das gleiche Trockenfutter erhält, bin ich sicher, dass sein Gesundheits- und Ernährungszustand besser ist als bei 99% aller Wölfe. Man geht wohl eher von seinen eigenen, menschlichen, Wünschen und Bedürfnissen aus, wenn man das Gefühl hat, auch ein Hund müsse Abwechslung im Speiseplan haben. Es gibt sicher viele Hunde, die bei Futterumstellungen keine Probleme haben aber es gibt auch viele Hunde, die darauf mit Verdauungsstörungen reagieren.
Gruss
Tina