Hallo Cassie,
wissen eigentlich Deine Eltern, was Du hier für eine Schwachsinnige Meinung verbreitest?
Du fühlst Dich reif mit Deinen 15 Jahren? Alleine Dein Alter gibt mir die Hoffnung, daß Du es irgendwann mal kapierst, im Moment scheint es bei Dir dafür noch zufrüh zusein. Hätte mein Sohn, der genauso alt ist wie Du, diese Einstellung, würde ich ihm keinen unserer Hunde anvertrauen.
Ich denke ein paar Jahre weiter wirst Du Dich wohl ziemlich schämen, für diese Äusserungen hier im Forum.
Und Deine Anmaßung hier andere Leute wegen ihrer Rechtschreibung oder Deutschkenntnisse zukritisieren, laß mal besser bleiben. Du solltest Dich wirklich schämen.
sabine

Schuldigung, also, Kommando zurück. Aber ich konnte fast nicht verstehen, was Isa sagen wollte und war darüber ein bisschen sauer, aber tut mir leid. Außerdem war die Antwort von Isa auch nicht so freundlich und ich wusste keine Antwort. da dachte ich, packste Isa bei ihrer Schwäche, ihrer Sprache. Also, sorry!
Cassie

andrea
Danke für deine überaus freundliche Antwort
Cassie

Hallo Katja!
glückwunsch, wenn sie tatsächlich nicht jagt
war schon etwas Arbeit
keinen verlaufenen oder auf Freiersfüßen wandelnden Hund, aber einen jagenden Hund...
Von den 4 angeschossenen Hunden, die ich kenne, waren laut Besitzer 2 nur freidlich am schnüffeln. 2 waren hinter einem Hasen her, aber meinst du, einen Hasen kann der Jäger vom Hochstand aus erkennen?
: Und ein "nur" gejagtes Reh kann auch in wilder Flucht vor ein Auto rennen
im Wald sind ja normalerweise keine Autos
Und ich glaube auch nicht, daß das ständige Getrenntewerden von Ricke (läuft weg) und Kitz (bleibt da und wenn es Glück hat unentdeckt)viel Positives für die Aufzucht tut.
Glaub ich auch nicht. Aber muss für eine bessere Aufzucht ein Hund sterben?
: : Wo soll man denn seine Hunde sonst frei laufen lassen? An der Straße/Autobahn? In der Stadt? Der Wald ist schließlich ein Erholungsgebiet für Menschen + Hunde.
: ...unter der Vorraussetzung, daß sie sich benehmen können, ja. Zündelnde Menschen und jagende Hunde haben im Wald aber nix verloren und sollte auf einer übersichtlichen Wiese spazierengeführt werden
Zündeln im Wald ist natürlich unmöglich von den Leuten, so zerstören sie ja den Wald. Ich finde auch, jeder sollte seinem Hund das Jagen abgewöhnen-im Interesse des Hundes. Ist ja auch ohne Jäger gefährlich genug.
was das für ein Kampf ist, einem Hund, der erfolgreich gewildert hat, das wieder abzugewöhnen. Das ist mit einmal die Woche ein Stündchen auf den HP nicht erledigt. Die meisten dieser Hunde kann man nie wieder guten Gewissens von der Leine lassen, und meines Wissens ist das auch die einzige Gelegenheit, bei der auch Clickertrainer wie Günther Bloch u.a. den Einsatz einen Teletaktgerätes befürworten. Das ist eine Knochenarbeit!
Das glaub ich, dass das Arbeit ist. Süßer, Leckerliiii hilft dann natürlich nicht mehr. Nur lange Leine und drauftreten im Falle eines Falles.oder was hinterherschmeißen. Muss man aber schnell sein. Teletakt ist zwar gemein, aber besser als ein ganzes Leben an der Leine. Eigentlich bin ich ja gegen solche Folterinstrumente, aber in so einem Fall würde ich mir das überlegen.
Herrgottnochmal, sogar Wellensittiche haben eine eigene Persönlichkeit
Dachte ich mir. Meine Freundin hat welche, und jeder ist anders. Warum sollten sie auch keine Persönlichkeit haben?
: : Das weiß ich doch alles, ich wollte jetzt eigentlich keine Bio-Nachhilfe, da stehe ich nämlich 2
: Find ich nicht zu beeindruckend; ich biete 13-14 Punkte im Bio-LK und 4 Semester Grundstudium Bio (danach Mikrobio, aber da erzählen sie wenig über Wirbeltiere) und ein fast fertiges Medizinstudium...
Ich wollte jetzt auch nicht damit angeben, sondern nur sagen, dass ich nicht so blöd bin wie du vielleicht glaubst.
: Wir hatten einen Zoologieprof, der hatte Damwild als Forschungsgebiet. Ansonsten tut's auch ein Blick in die einschlägige Literatur zu dem Thema.
Schon OK, ich glaubs dir ja.
: Es gibt auch Filme, Vorlesungen kann man auch als Nichtstudent besuchen (und in die Forstwissenschaftsvorlesungen darf man sogar seinen Hund mitbringen), man kann mit Jägern reden,... man muß sich nur kümmern.
Klar geht schon irgendwie, ist aber auch nicht mein größtes Interressengebiet. Aber ich glaub es dir jetzt einfach, wenn du das studierst, wirst du es ja besser wissen.
Viele Grüße
Cassie&Bonny

: Hallo Sabine
Hätte mein Sohn, der genauso alt ist wie Du, diese Einstellung, würde ich ihm keinen unserer Hunde anvertrauen.
1.Bonny ist MEIN Hund alleine, deshalb haben meine Eltern im bezug auf Bonny und anvertrauen gar nichts zu melden.
2. Meiner Mutter würde ich Bonny sowieso nicht anvertrauen, sie hat keine Ahnung von Hunden und mag Bonny auch gar nicht, (beruht auf Gegenseitigkeit)sie mag nur Bonnys Vorgänger, der auch bei uns lebt, wo sich aber fast nur mein Opa drum kümmert und Balou gehört auch mehr meinen Eltern.
3. Mein Vater ist geschäftlich viel unterwegs. Aber ihm habe ich Bonny zu verdanken und er mag sie auch.
4. Guck dir an, wie der Hund lebt, wie er erzogen ist usw und dann entscheide nochmal, ob man mir einen Hund anvertrauen kann.
: Und Deine Anmaßung hier andere Leute wegen ihrer Rechtschreibung oder Deutschkenntnisse zukritisieren, laß mal besser bleiben.
wie ich auch schon an Isa geschrieben habe, das tut mir leid. Begründung siehe die neue Nachricht an Isa und Katja.
: Du solltest Dich wirklich schämen.
Mit der: Böses-Kindchen-schäm-dich-Nummer kannst du gleich wieder abziehen. Ich bin schließlich nicht mehr fünf, sondern fünfZEHN!!!
Cassie&Bonny

: Mit der: Böses-Kindchen-schäm-dich-Nummer kannst du gleich wieder abziehen. Ich bin schließlich nicht mehr fünf, sondern fünfZEHN!!!
: Cassie&Bonny

Hallo Cassie,
sowie Du über Deine Eltern und vorallem Deine Mutter redest, sagt mir Alles!!
Ach fünfzehn bist Du schon... uralt und vorallem weise?! Eine Rotzgöre bist Du und nichts anderes!!!!!
viele Grüße
sabine