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Meine Hunde aus 2.3.4.Hand sehr lang

geschrieben von Susi mit Ronni(YCH) 
Meine Hunde aus 2.3.4.Hand sehr lang
03. November 2000 19:08



Meine Hunde aus 2.3.4...Hand. (seeehr lang)
Eine Nacht die ich nie vergesse

Endlich konnte ich mir den langgehegten Wunsch erfüllen einen alten Bauernhof zu mieten in dem auch Platz für meine Tiere war. Drei Hunde; Pferd, zwei Maultiere; eine Katze und zwei Kakadus. Zwei Schafe; zwei Ziegen und ein Pony kamen bald noch dazu.

Da zog nun unsere kleine Großfamilie ein. Meine Tochter war damals 4 Jahre.
Der Winter kam. Und wenn es so richtig kalt draussen wird, friert im kalten Schlafzimmer schon mal das Wasser in der Hundeschüssel bis zum Grund ein.
So ein Tag war es als am Abend meine Hunde Robbi und Betzi auch mit Bitten und Betteln nicht dazu zu bewegen waren den warmen Wohnzimmerschlafplatz mit dem kalten Bett im Schlafzimmer zu tauschen (obwohl sie eh immer mit unter die Decke krochen).
Warum auch nicht, dachte ich mir. Wir schlafen heut nacht alle im Wohnzimmer. Ein wenig umbauen
und schon ist die Couch schlafbereit. (“Warum haben wir das nicht schon früher gemacht“)?
Meine Tochter ist gleich eingeschlafen. Bei mir dauert es etwas länger weil Kiki und Charlie die zwei Gelbhaubenkakadus noch eine Weile brauchen bis sie ihren Schlafplatz gefunden haben. Es klappert und scheppert noch eine Weile dann ist es still. Endlich!
Darauf haben die Mäuse gewartet. In der Wand fängt es an zu kratzen und tappen.
Das alte 100 J.alte Bauernhaus hat keinen Keller und ist ein Eldorado für Mäuse. (Einmal habe ich eine mit Stummelschwanz gefangen und im Stadel am Ende des langen Gebäudes rausgelassen. Am nächsten Tag saß die gleiche Maus wieder im Wohnzimmer in der Falle).
Das war jetzt eine willkommene Abwechslung für Betzi, sie hat ja schließlich Terrierblut.
Halali, die Jagd kann beginnen! Ihr kurzer Wackelschwanz wedelt freudig und aufgeregt hin und her, die Schnüffelnase beginnt den Dienst und „ganzes Hund“ geht freudig auf Spurensuche. Voll Ehrgeiz, versteht sich.
Kein „Pfui“, kein „auf deinen Platz“ kann sie da ernstnehmen. Ihre Krallen klakkern auf dem Holzboden. Ab und zu folgt ein Sprung. Die Papageien fauchen und wollen eigentlich ihre Ruhe so wie ich. Meine Tochter schläft unter-dessen wie ein Murmeltier.
Ich versuch trotzdem zu schlafen, was mir dann auch gelingt, begleitet von einem lieblichen Duft (Betzi heißt auch „Furzkanone“). Irgendwann ist sie auch eingeschlafen.
So zwischen 2 und 3 Uhr muß Robbi immer zum Pippi machen nach draussen. (Jeden Tag. Er ist alt und hat eine schwache Blase). Er läuft hin und her und winselt. Rein in Anorak und Schlappen, Tür auf und raus. „Puh ist das eisig draussen“!
„Robbi beeil dich bitte“! Na endlich! Und wieder rein in die Heia!
Nachdem auch das Licht wieder aus war, durfte die Nachtruhe weitergehen.Nur Kiki und Charlie klapperten erneut in ihrem Käfig herum auf der Suche nach dem Schlafplatz, bis auch sie Ruhe fanden.
Meine Tochter schläft immer noch tief und fest. Nur Betzis Schnüffelnase ist wieder zu hören und das klackern ihrer Krallen auf dem Holzboden.. Kurze Zeit später bin ich auch wieder eingeschlafen.
Aber dann, plötzlich erfüllte ein grausiger, markerschütternder Schrei den Raum. Ich sitze sofort klopfenden Herzens senkrecht im Bett und taste mit zitternden Fingern nach dem Lichtschalter. Auch meine Tochter sitzt total verschrocken im Bett.
Betzi ist in ihrem Übereifer bei der Maushatz so fest gegen den Papageienkäfig geknallt, das Kiki in ihrem Käfig von der Stange gefallen ist. Sie sitzt am Käfigboden und schreit aus Leibeskräften.
Von dem Tag an haben wir nie wieder versucht im Wohnzimmer zu schlafen. Zwei Decken und Robbi und Betzi als Wärmflaschen lassen uns die kalten Nächte überstehen. Nur kalte Nasen zeugen am Morgen dann immer von einer Nacht im Eiskeller.

Ja, diese Geschichte liegt nun 13 Jahre zurück, und meine „kleine“ Tochter wird bald 18 Jahre.
Von Robbi, Betzi und Pia meinen drei Hunden mußte ich längst Abschied nehmen. Kiki und Charlie, die zwei Kakadus üben immer noch ihren Urwaldschrei.. Kiki ist seit 20 Jahren bei mir, Charlie seit14 Jahren.
Wir leben immer noch in dem alten Bauernhaus, und in manchen Dingen ist die Zeit stehengeblieben.

„Robbi“ (mein „Hopsler“; der „Nachtpiesler“; ein weißer Spitzmischling) hat mich 14 Jahre meines Lebens durch alle Stationen begleitet. Er war aus dem Tierheim. Eine Familie hatte ihn dort abgegeben wegen Mietvertragschwierigkeiten. Aber bald stellte sich heraus, das er bissig war. Ich mußte ihn wegen meines Bruders und meiner Eltern die ersten Tage an der Leine durch die Wohnung führen, bis er gemerkt hat es tut ihm keiner was.
Ich erinnere mich wie er das erste Mal bei einer langen Wanderung den Mut hatte zu einem Bächlein zu gehen und zu trinken; ich erinnere mich an seinen tanzenden Schritt und denke noch oft an unseren morgendlichen Hundetreff in den Isaranlagen.
Einmal, als wir schon auf dem Land in einem alten Schloß wohnten, war er spurlos verschwunden. Ich war in Panik, fuhr mit dem Auto durch die Gegend und fragte alle Leute aus.
Seine Freundin war ebenfalls weg. 3 Std. später hab ich die zwei am Waldrand Seite an Seite dahinschlendernd auf dem Nachhauseweg entdeckt...
Unvergeßlich auch die Zirkusnummer, die ich mit Robbi, Betzi und Jasper (dem Hund einer Mitbewohnerin) meiner Tochter zum 7. Geburtstag aufführte. Robbi lernte zählen; Betzi übte den Tanzschritt und Jaspi machte Rolle seitwärts. Die Proben am Vormittag waren für alle der Höhepunkt des Tages gewesen, den sie freudig erwarteten.
„Robbi“ ist schon fast zehn Jahre tot. Er starb an Nierenversagen. Zwei Tage vor dem 8.Geburtstag meiner Tochter. Die Trauer schien endlos.

Mein erster Hund (vor Robbi) war „Tonerl-Hinkebein“ (ein Pointermischling) den ich während meiner Ferienarbeit im Tierheim entdeckte. Er lag immer nur teilnahmslos in der gleichen Ecke und heulte oft. Toni war ein Fundhund mit unbekannter Vorgeschichte. Er war ein sehr stiller Hund der kaum Intressen zeigte. Ich fühl noch den Knubbel an seinem Ohr und sehe noch seine Augen, die immer irgendwo im Nirgends zu sein schienen. Mit ihm gab es keine Probleme. Aber er war schon alt. Toni hatte einen Herzfehler und lebte nur noch zweieinhalb Jahre.

Betzi (“Tilde Töffelchen“; meine „dicke Mathilde“; die „Furzkanone“; ein Terrier-Mischling) war 11 Jahre bei mir.
Ich hab sie „von der Straße geholt“. Recherchen ergaben, daß sie 1 Jahr zuvor aus einem Tierheim vermittelt wurde. Bei der Kontrolle des neuen Besitzers waren große Mißstände aufgefunden worden (unsaubere Zwingerhaltung; als Futter totgeborene Ferkel...Betzi mochte nie rohes Fleisch). In Übereinstimmung mit dem Tierheim blieb Betzi für die Vorbesitzer verschollen...
Für's Fressi hat sie alles gemacht. Ich sehe noch ihre blinkenden Augen, ihren erwartungsfrohen Blick und höre noch ihre grunzenden Laute in Vorfreude auf das gefüllte Töpfchen. Ihre unterschiedlichen Erregungsstufen hat sie immer mit Lautäußerungen bekundet. Die Gassigänge konnten gar nicht lange genug sein. Ich erinnere mich an unsere schönen Wanderungen über mehrere Tage bei denen wir abwechselnd in Höhlen, einsamen Feldstadeln, Scheunen, auf Traktoranhängern und auch mal in einem Bett geschlafen haben.
Betzi war eine lebenslustige „Prinzessin“. Wollte immer gerne „die Erste“ sein.
Meine „Moppel“ mein „Wanderkamerad“ ist 1997 gestorben. Sie hatte schwer Zucker.
Betzi war die einzige meiner sechs Hunde, die „natürlich“ sterben durfte.
An ihrem Sterbetag hab' ich sie noch in ihren geliebten Wald gefahren und wir sind ein bißchen gelaufen (Zwei Tage vorher ist sie noch keifend zum Nachbarhund an den Zaun gesprungen). Aber sie war schon sehr schwach. In der Nacht ist sie gestorben. Ungefähr 2 Std. vorher hatte sie das Bewußtsein verloren.
Es war alles so friedlich. Kein angstvoller Blick, wenn die Tierärztin kam. Kein Versuch noch wegzulaufen. Keine Unruhe. Sie wechselte fast unmerklich hinüber.

Zur gleichen Zeit war auch „Pia“ bei uns (“Miß Piggy“, ein Schäfer-Colli Mix), mit der sich Betzi absolut nicht vertragen wollte. Ich mußte die beiden immer auseinandersperren. Pia stammte aus einem Bauernhof. Sie wurde als Hofhund gehalten und sollte erschossen werden weil die Bauern ein Junges von Pia behalten wollten und sie nicht zum Kühetreiben taugte.
Pia war mein bravster Hund. Ihr ganzes Leben bei uns hat sie kaum eine Leine gebraucht. Wenn sie vorauslief hat sie sich manchmal umgedreht und „gelacht“. Meine kleine Tochter ist mit ihr über den Boden gekugelt und später (als 5jährige) sind sie oft als Trio (die Freundin war noch dabei) in den Wald gezogen zum „Schätzesammeln“ was Stunden dauern konnte. Ich hab ihr die Kinder mit bestem Gewissen anvertrauen können.
Pia hat uns 10 Jahre begleitet. Wegen einer Lähmung die immer weiter fortschritt bis sie nicht mehr selbst laufen konnte, mußten wir sie erlösen lassen.

„Chico“ (Mein „Mickilein“ mein „Schneeflöckchen“) war ein Spaniel-Spitz der schon zum 2.Mal ins Tierheim zurückgebracht wurde. Auch er war bissig. Er war schon mindestens 5 J. als er zu uns kam.
Die Tierärztin stellte dies aufgrund einer Herzkrankheit fest die erst ab diesem Alter auftritt.
Mit seinen dunklen Knopfaugen im schwarz-weißen Wuschelpelz konnte er einen zum Schmelzen bringen. Er wollte so gerne immer raus. Zusammen mit Betzi ist er mit uns „über Land“ gezogen.
Chico hat nur noch einmal gebissen als ihn jemand für ihn fremdes am Halsband griff und zu sich ziehen wollte .
Er begleitete uns 7 Jahre. Ein Jahr vor seinem Tod war noch eine Operation in der Tierklinik nötig. Von diesem Zeitpunkt ging es nur noch abwärts. Er wurde taub, dann fast blind und hatte keine Orientierung mehr. Als er sich nur noch im engen Kreis bewegte, überall anstieß, keine Lebensfreude mehr zeigte und zuletzt auch nichts mehr fressen wollte wußte ich, jetzt mußt du... alleine schafft er es nicht...

„Speedy“ (mein „Knirzel-Pirzel“ mein „Knittl“) war ein Kettenhund (ein Spitzmischling) im fortgeschrittenen Alter. Er wurde mitsamt 12 Hühnern bei mir abgeliefert. Sein Frauchen (eine Alkoholikerin) kam ins Altersheim. Sie selbst traute sich nicht den Hund an eine Leine zu machen und für den Transport zu den Hühnerkisten in den Anhänger zu sperren. Er bekam Beruhigungsmittel und wurde mit der Kette in den Anhänger gezogen! So wurde er uns dann gebracht.
Eine Woche mußte ich ihm die Kette dranlassen die er hinter sich her durch das Haus schleifte.
Keiner konnte ihn anfassen. Dann habe ich es geschafft die Kette gegen ein 20cm langes Stück Riemen auszutauschen um Spitzi (wie wir ihn da noch nannten) zum Anleinen für's „Gassigehen“ nicht direkt ans Halsband fassen zu müssen. Dann schmolz das Eis immer mehr. Aber er war total verhaltensgestört. Biß andere Hunde hinten(!) rein und wurde eigentlich nie mehr richtig stubenrein.
Ich mußte ihn von Chico getrennt halten weil die zwei sich gegenseitig umgebracht hätten. Chico hat sich wegen Speedy mal das Bein gebrochen. Speedy zog in das Kinderzimmer, aus ihm wurde auch noch ein ganz lieber, liebebedürftiger und anhänglicher Hund.
Der lustige Kerl liebte Spiele mit seinem Quietschie und war unheimlich flink. Bei unserer letzten großen Wanderung war „Knittl“ mit dabei. Er konnte gut „Leute erschrecken“. Einmal ist er aus dem Fenster gesprungen und hat meinen neuen Freund verjagt. Der hat vor Schreck die Inlin-Skates die er in der Hand trug von sich geschmissen und ist abgedüst. (Die beiden sind noch gute Freunde geworden).
Zu allen Tieren ob Katze oder Huhn, Meerschweinchen oder Hasen, war er soo lieb. Auch wenn sie ihm vor die Nase gesprungen sind, er hat ihnen niemals etwas getan.
Speedy war sechs Jahre bei uns.
Wegen eines Tumors mußte er operiert werden. Seine Leber- und Nierenwerte waren eine Katastrophe.
Ein Jahr nach Chico mußte ich dann auch von Speedy Abschied nehmen.

Speedy war der letzte... Ich wollte kein Grab mehr schaufeln...

Und dann...
Ein halbes Jahr später kam Ronni zu mir. Ein Kettenhund aus einem Nachbarort. Eineinhalb Jahre alt.
Eigentlich wollte ich ihn weitervermitteln, aber er hatte keinen guten Ruf. Selbst der Tierarzt hat mir erzählt, daß er die Straßenseite lieber gewechselt hat wenn ihm jemand mit Ronni begegnete.
Er durfte noch nie frei laufen weil die Besitzer keine Versicherung für ihn hatten!!!
Die Kinder in der Nachbarschaft haben ihn gefürchtet.
„Ronni“ (mein “Turbo“ „Purzelbär“ „Wildschwein“) ist ein kleiner verrückter Terriermischling der sich gerne überschätzt. Springt runter wo es eigentlich zu hoch für ihn ist, will seinen „Erzfeind“ der dreimal größer ist als er selbst gerne auseinandernehmen, konnte aber noch keinen einzigen Biß ansetzten, hatte nur selbst hinterher immer den Hals gelöchert und mußte dann 2 Wochen „im Geschirr“ gehen.
Ja, und jetzt ist er schon eineinhalb Jahre bei uns. Er liebt Kinder, seine Quietschies und Schmatzies.
Er liebt stundenlange Wanderungen und ist nicht müde zu kriegen.
Ronni ist ein temperamentvoller, freiheitsliebender Schmusebär. Er verträgt sich mit (fast) allen Hunden mag aber Katzen überhaupt nicht.
Ich weiß was ihn „zum Lachen“ bringt und ich freu mich an seinem „Freibeuterblick“ mit dem er die Gegend abchect, der Lauser.
Keiner braucht mehr Angst vor ihm zu haben.

Er wurde einfach immer nur mißverstanden...wie all die anderen auch...


Ich habe so viel von meinen Tieren gelernt!

Ich hoffe, es gibt sie, die Rainbow-Bridge.
Ich hoffe, es gibt sie nicht nur für unsere geliebten Haustiere, sondern auch für die vielen, vielen Tiere die nur durch den Menschen endloses körperliches und seelisches Leid erfahren.

Ich möchte eine Regenbogenbrücke HIER für sie sein.
Ich schau nicht weg.
Ich will so leben daß ich am Ende beim großen Wiedersehen sagen kann:

Meine Besuchszeit auf der Erde ist vorbei!
Ich war stets bemüht aus meinen Fehlern zu lernen.
Ihr meine lieben Tiere habt mich gelehrt in eure Seele zu schauen
und ich finde mich wieder.
So ist das Bewußtsein in mir erblüht
daß wir ALLE aus der gleichen Idee geboren wurden
und daß wir ALLE gleich sind vor dem Gericht der Natur.
An mir klebt kein Blut;
ich kann euch in die Augen sehn!
Gehen wir zusammen...
„Tat twam asi“... *

*(Das bist Du)!

Herzliche Grüße an alle die sich die Liebe bewahren! Von Susi mit Ronni

P.S.: Als Pensionshund haben wir grad' eine Rottweilerschmusemaus. Sie liegt am liebsten in Ronni's kleinen
Körbchen, auch wenn sie sich dafür etwas zusammenfalten muß.
Man merkt ihr an: Sie wär so gerne ein Schoßhund geworden.

Mein Zauberschlüssel zu den Tieren?
LIEBE; Konsequenz und die Unfähigkeit ihnen für irgendetwas böse zu sein!



03. November 2000 22:51

ob es die rainbowbridge wirklich gibt?
wer weiß.
auf jeden fall hast du den aufgang zu deiner persönlichen
bridge gefunden,und wirst ihn auch nicht aus den augen verlieren.
dafür meine besten wünsche

pat


04. November 2000 07:30

Liebe Susi!
Ich habe in Kindertagen sehr unter dem Spott der anderen Kinder gelitten, wenn ich mit Papas ZWERGdackel unterwegs war und wollte immer einen großen, mutigen Hund haben. Mittlererweile hatte ich viele Tiere, so wie Du auch immer bis zum Tod. Sie kreuzten ungeplant meinen Weg (es war noch kein großer, mutiger Hund dabei) und wurden glücklich.
Ein Bekannter aus Kamerun, dessen Onkel spirituelles Oberhaupt in seinem Dorf ist, sagte einmal zu mir, daß er sich immer freue, Menschen mit "Animal Run" zu treffen... Hier bei Yorkies sind sie versammelt! Deine Geschichte beweist es mal wieder.

Viele Grüße an Alle! Marina

08. November 2000 21:48

Liebe Susi und lieber Ronni (Du Glückspilz),
schön, solche wahren Geschichten zu lesen. Ich mußte mir manche Träne aus den Augen wischen. Wenn nur ein kleiner Teil der Menschheit ein solches Herz hätte, würde es vielen Menschen- und Tierkindern wesentlich besser gehen.
Vielen Dank
Nadja und Shiva
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