Hallo Petra,
ich bin zwar nicht Elliot aber: das einzige, was ich mir in der Situation vorstellen könnte: ein gut sozialisierter älterer Hund evtl. aus dem Tierheim oder diversen Organisationen, das ist dann für das B-Mädchen und die ganze Familie vielleicht sogar eine echte Bereicherung.
Aber ein Terrier scheint mir hier eine absolute Fehlbesetzung zu sein!
Ansonsten
:also ich finde es nicht besondert nett, Suse zu unterstellen, sie wäre unfähig, ihre Briard-Hündin zu erziehen. Du kennst doch weder Suse noch ihre Hündin, kannst Dir also gar kein Urteil erlauben.
ZITAT Sue:
"die sehr briard-typisch, das heißt schwer erziehbar ist ( sie ist der meinugn, dass sie entscheidet, was sie tut, wenn es mit dem was wir von ihr verlangen übereinstimmt, ist es ja o.k....)
dass unsere beiden kinder ( 10 + 13) mit ihr alleine unterwegs sind, ist streng verboten, dafür ist sie einfach zu stark, und bei unvorhergesehenen situationen zu gefährlich. "
Das sagt einiges aus. Außerdem wurden wir doch gebeten die Situation wegen Anschaffung eines Zweithundes zu beurteilen; wie könnte man sonst auch einen Rat geben. Und der Rat der meisten Schreiber ist halt: Schafft euch keinen zweiten Hund an.
: Außerdem hilft es ihr nicht weiter, wenn sie nur kritisiert wird und keine kompetenten Ratschläge bekommt.
Was wäre denn bitte hier ein kompetenter Rat: Holt euch einen Zweithund und wartet halt ab was passiert?
"dass sie entscheidet, was sie tut, wenn es mit dem was wir von ihr verlangen übereinstimmt, ist es ja o.k....)" UND WAS, WENN NICHT????
:Vielleicht weißt Du ja, welche Rasse besser zu Suses Familie und zur Briard-Hündin passen würde? siehe oben!
Kann ja jeder machen was er will, aber das bei einer so geschilderten Situation Zweifel aufkommen ist doch wohl verständlich.
LG Anne