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DSH am Aussterben? 06. Juni 2007 06:40 |
Registrierungsdatum: 54 Jahre zuvor Beiträge: 2.027 |
Sozialverträglich.....wenn du damit z.B auf die von Erik Zimen erkannte , beobachtete und publizierte ,, Demutsgeste ,,anspielst so muß ich dich darauf hinweisen das Erik Zimen zu seinen Lebzeiten noch erkannte wie falsch er beobachtet hatte. Es gibt keine Demutsgeste welche eine Tötungshemmung beinhaltet auch wenn man als Mensch diesen Gedanken gerne beruhigend im Hinterkopf hat. Treffen zwei fremde Hunde aufeinander kann es jederzeit zu einem Ernstkampf mit Reißschütteln und daraus resultierenden schweren Verletzungen am gesamten Hundekörper kommen. Hunde achten auch nicht darauf ob das Gegenüber kleiner ist oder vieleicht nur 3 Beine hat ,sie tuen das was ihnen ihr Instinkt rät und das ist leider nicht immer mit dem übereinstimmend was man selbst gerne hätte.Überall wo Hunde kontinuierlich in großen Gruppen freilaufen wir man Vernarbungen und demolierte Ohren beobachten, als gutes Beispiel kann man hier die Inuit-Hunde nennen. Hunde fügen sich u.U in einem Ernstkampf gefährliche, ja sogar tödliche Verwundungen zu, insbesondere wenn es sich um fremde Hunde handelt. Jeder der Wölfe hällt wird bestätigen das selbiges auch für diese gilt. Das kann man verdrängen indem man das Wort sozialverträglich zu seinem Lieblingswort erklärt, an den Fakten ändert es jedoch nichts.Hunde erfordern Fingerspitzengefühl und Verantwortungsbewußtsein egal ob Husky, Pitbull oder DSH . Zum aussterben des Deutschen Schäferhundes kann ich nur soviel sagen : Dieser Hund WAR einmal....und ist nicht mehr. Der Grund hierfür besteht darin das dieser Hund in seinem Ursprung aus einer ganz bestimmten und sehr spezifischen ihm gestellten genetischen Aufgabe hervorgegangen ist. Das Schafehüten. Von dem Moment an wo man diese Hunde den Schäfern entwendete und sie somit der speziellen Hirtenselektion entzog um sie gemäß eines völlig unwichtigen aussehens-Standarts zu vermehren war ihr Niedergang vorbestimmt.Es ist unmöglich eine Hunderasse ohne jeglichen Arbeitshintergrund zu züchten ohne das diese im laufe der Jahre mehr und mehr an Erbkrankheiten und erblich gefestigte Gebrechen dazugewinnt. Die Natur ist gezwungen zu selektieren und wozu diese gezwungen ist das können wir kleinen Menschlein nicht ungestraft übergehen.Quote :
Original geschrieben von Nara
Hallo Amanda
Die frage von Klaus ist auch etwas Irreführend..
Ich habe auf den Part geantwortet...
>>>Wie's auf der restlichen Welt aussieht, kann ich nicht beurteilen, wenn ich so spazieren gehe (und die Spaziergänge der letzten 20 Jahre so betrachte) treffen wir furchtbar viele Hunde. Alle möglichen Rassen und auch Mischlinge. Tja und ganz selten mal einen Deutschen Schäferhund. Noch viel seltener einen, der von der Leine darf.
Woran liegt das eurer Meinung nach?>>>><
Und das was ich schrieb kenne ich von den Hundeplätzen,und da rede ich nicht von einem oder zwei DSh,sondern da geht es schon um einige...
Und die wenigsten davon sind Sozialverträglich..
Klar gibt es auch andere,aber so wie Klaus es schreibt kann man die suchen..
Viele grüße
Nara
Quote :
Original geschrieben von Wahrheit[/i
Überall wo Hunde kontinuierlich in großen Gruppen freilaufen wir man Vernarbungen und demolierte Ohren beobachten, als gutes Beispiel kann man hier die Inuit-Hunde nennen. Hunde fügen sich u.U in einem Ernstkampf gefährliche, ja sogar tödliche Verwundungen zu, insbesondere wenn es sich um fremde Hunde handelt.
Jeder der Wölfe hällt wird bestätigen das selbiges auch für diese gilt. Das kann man verdrängen indem man das Wort sozialverträglich zu seinem Lieblingswort erklärt, an den Fakten ändert es jedoch nichts.Hunde erfordern Fingerspitzengefühl und Verantwortungsbewußtsein egal ob Husky, Pitbull oder DSH .
Quote :
Zum aussterben des Deutschen Schäferhundes kann ich nur soviel sagen : Dieser Hund WAR einmal....und ist nicht mehr. Der Grund hierfür besteht darin das dieser Hund in seinem Ursprung aus einer ganz bestimmten und sehr spezifischen ihm gestellten genetischen Aufgabe hervorgegangen ist. Das Schafehüten. Von dem Moment an wo man diese Hunde den Schäfern entwendete und sie somit der speziellen Hirtenselektion entzog um sie gemäß eines völlig unwichtigen aussehens-Standarts zu vermehren war ihr Niedergang vorbestimmt.Es ist unmöglich eine Hunderasse ohne jeglichen Arbeitshintergrund zu züchten ohne das diese im laufe der Jahre mehr und mehr an Erbkrankheiten und erblich gefestigte Gebrechen dazugewinnt. Die Natur ist gezwungen zu selektieren und wozu diese gezwungen ist das können wir kleinen Menschlein nicht ungestraft übergehen.
Mag sein ....und wo ist der wesensfeste DSH? Ich meine wo in Deutschland oder Europa hält sich dieser Hund derzeit auf? :-D Gruß Wahrheit :-)Quote :
Original geschrieben von Nicola
Ist soweit alles richtig - auch wenn es wahrscheinlich weniger Leute gibt, die Wölfe halten, als Leute, die ein großes Rudel durchaus ohne große Streitereien und große Blessuren kontrollieren können (ich denke dabei an die Pfleger in den Tierheimen, bei deren Fingerspitzengefühl und natürlicher Autorität manchem selbsternannten "Hundexeperten" der Mund offen stehen bleiben würde...) Aber das ist ein anderes Thema...es amüsiert mich nur immer wieder ;-) :-D ^^Amüsiert sein ist gesund.
Dazu kann ich nur sagen, dass der DSH nach wie vor die Rasse ist, die als "Allrounder" verwendet wird - zum "Schafehüten" sind andere Rassen besser geeignet... Im Polizeidienst (Sprengstoffsuche, Zoll etc.) hat sich der wesensfeste DSH immer noch gegenüber hochgelobten Rassen, die sich dann doch nicht eigneten durchgesetzt...
Gruß
Nicola