Hallo Claudia!
Wo ich das gerade finde:
Knochenpunktion, ne, noch nie gehört in diesem Zusammenhang. Was ich allerdings bei uns aus der Klinik (allerdings Humanmedizin) kenne ist eine Liquorpunktion, bei der "Nervenwasser" aus dem Liquorraum gewonnen wird, der einer Punktion zwischen den Wirbelkörpern zugängig ist. Man kann dann sozusagen zwischen dem Borreliosetitern im Serum, also im Blut, und im Nervenwasser vergleichen, was laut Auskunft unserer Neurologen die einzige Methode ist, um eine Neuroborreliose auszuschließen, bei der die Borrelien Hirn und Nerven befallen.
Ob man das auch bei Hunden macht, da bin ich allerdings echt überfragt.
Grüße,
Katja