Hallo Anneke,
Du schreibst:Ich bin sicher, das Basenjis ebenso wie die unerziehbaren Windhunde *g* erzogen werden können und das es solche gibt (das solltest Du wissen :-)).
Ach neee und die kenn ich sogar persönlich - streichel sie von mir
:-))) und ein Rennspiel von Toska.
: Was ich damit sagen will ist lediglich, selbst ich musste zugeben, das dieser Hund, so wie er sich momentan präsentiert eine echte Herausforderung ist....
Eben ein echter Urhund! Eine großartige Bereicherung im Leben jedes Hundeerziehers und eine Chance ganz ganz viel zu lernen. Frag mich, ich mach das schon drei Jahre *gg*
: Ich kenne überhaupt nur zwei Basenjis persönlich und kann mir deshalb kein tierfergehendes Urteil erlauben, aber als Anfängerhund scheint er mir nicht sehr geeignet
Kommt ganz auf den Anfänger an. Wenn der unvoreingenommen durch andere Rassen, mit viel Einfühlungsvermögen und dem richtigen Ausbilder drangeht, habe ich da ein besseres Gefühl, als wenn jemand kommt, der schon dreißig Jahre Erfahrung mit Schäferhunden hatte. Ich wage allerdings zu behaupten, dass nur etwa 5 - 10 Prozent aller Hundefreunde mit einem Urhund glücklich würden.
Wenn Du es geschafft hast, diesen Basenji auszubilden, würde ich ihn mir an Deiner Stelle zusätzlich zu den Windhunden aufs Wappen heften. Die Eingeweihten wissen dann, dass Du gut bist. Hier kommt kein Smily, denn das mein ich ernst. Urhunde sind neben den Windhunden und den Herdenschutzhunden sozusagen die Meisterprüfung für den Ausbilder.
Viele Grüße
von Dagmar und Toska