: Hallo Bärbel!
: Zuerst mal herzlichen Glückwunsch - mach viele viele Bilder, wir schauen heute sehr gern die Bilder aus der Zwergenzeit an, kaum zu glauben das unser schwarzes Kalb mal so klein war!
: Welpengruppe ist sehr gut - haben wir auch mitgemacht, danach die Junghundegruppe, Erziehungskurs .... fanden wir nötig für die Sozialisierung und Erziehung.
: Nimm die Lady mit Dir, wohin Du auch gehst - das hat unserem Kerl gut getan, vom Festzelt bis zum Radweg, wir warteten auch immer vor der Tür des Kindergartens bis die Quirle herausstürmten und ihm fast über die Nase fielen.
: Uns fällt heute noch auf das er mehr wacht wie andere Hunde - liegt aber in der Rasse.
: Jagdtrieb ist auch genügend da - der Windhund schaut eben auch durch.
: Wichtig war der Satz der Frau aus unserer Welpenschule: Er gehört in eine enge Bindung, sonst führst Du ihn nicht!
: Das haben wir uns wohl sehr zu Herzen genommen, bis heute schläft er neben unserem Bett, und wir möchten es auch nicht mehr missen.
: Was er in der Flegelphase brauchte war absolute Konsequenz - das hat uns manches mal an den Rand des Wahnsinns getrieben wenn er wieder mal die Ohren auf Durchzug hatte und Dinge " vergaß " die er schon gut konnte.
: Dickköpfig ist er , aber Probleme mit der Rudelführung hatte er nicht, bis heute hat er nicht einmal in unsere Richtung des Versuch gestartet
: etwas daran zu ändern.
: Lege bitte sehr bald Wert auf die Leinenführigkeit, sie entwickeln ganz schöne Kraft, wenn sie Leinenzieher sind hast Du nix Schönes.
: Fazit:
: Wir lieben unseren Hund und sind glücklich mit ihm. Er braucht viel Zuwendung, ist sehr aktiv, sehr verspielt ( was man gut nutzen kann) sehr kinderfreundlich, aber eben immer noch ein Wachhund. Keiner der sich so eben mal von jedem über den Kopf fahren läßt, da braucht er einfach länger als andere um fremde Menschen zu akzeptieren. Wen er liebt, der kann sich kaum retten vor seiner Freude, wir finden es eine der schönsten Eigenschaften, es ist immer wieder schön nach Hause zu kommen und von ihm begrüßt zu werden.
: Rüdenverträglich ist er auch geblieben, er läßt sich aber nicht ewig anmotzen oder gar runterputzen. Da setzt er Grenzen.
: Für uns ein guter Hund, aber in der ersten Zeit sehr stressig.
: Erzogen und geführt eine feine Rasse - das gilt aber für alle anderen Rassen ebenso.
: Dein Gang in die Welpenschule zeigt das Du einen guten Weg eingeschlagen hast, viel Glück Euch Beiden, ihr schafft das schon! Sich nicht irre machen lassen von denen die Hunde nach Größe oder Rasse beurteilen, manchmal die Ohren auf Durchzug stellen, das braucht man bei der Rasse in der heutigen Zeit auch.
: Wo wohnt Ihr eigentlich????
: Grüßle Christiane und Nico
Hallo Christiane
also ich wohne in Hessen (Waldeck) und Du?
wir wohnen sehr ländlich und da werde ich nicht soviele Probleme mit
Nachbarn haben außerdem habe ich ein gutes Verhältnis zu den Leuten, da ich viel alleine bin mein ist auf Montage ist es klar das ich einen
größeren Hund brauche.
Gestern war ich wieder mit Sarah in die Welpenschule und da ging es
ziemlich heiß her.Ein Neuzugang 5monate alte Schäferhündin lies Sarah
einfach nicht in Ruhe. Es fiel mir schwer mich nicht einzumischen,weil sie auch noch Schutz bei mir suchte,aber es kam kein trost von mir.
Siehe die kleine ging zum Angriff über,stinksauer fletschte sie ihr
Milchgebiss und scheuchte die andere Hündin weg.
Als alles vorbei war fiel sie in einen Komaartigen Schlaf,sie war fix
und fertig.
Oft frage ich mich wo sie überhaupt die ganze Energie hernimmt,das ist
unglaublich
Ich muß ihr aber irgendwie das Katzenjagen abgewöhnen.Oder läßt sie das
irgenwann von selbst? (nervig)
Wie Du schon geschrieben hast,die Nerven liegen manchmal blank,auch bei
mir.
Sie versucht natürlich ihren Kopf bei mir durchzusetzen,und stellt ihre
Ohren auf durchzug aber ohne mich.
Habe ja noch zwei kleine Hunde aus dem Versuchslabor Hündin und Rüde
Momo und Ruby.Momo hat gleich die Fronten geklärt nur Ruby hat nicht das
richtige durchsetzungsvermögen,sie nimmt ihn nicht ernst.Er kläfft Sarah
an springt rum wie ein wilder,was sie natürlich als Spielaufforderung
ansieht,dann kommt sie und rempelt ihn mit ihren Hinterteil an.
Naja,auch sie wird mal ruhiger (hoffenlich).Jedenfalls kommt hier
keine Langeweile auf.
In Kürze werde ich sie mal mit in die Stadt nehmen,damit sie auch das
kennenlernt,natürlich nicht lange,ich will sie nicht überfordern.
Auf dem Hundeplatz hat nur ein junger Mann erkannt das sie ein Dobi ist.
Ein paar Leute haben gedacht sie ware ein Mischling.
In ein paar Monaten wird man sehen das es eine ganz wunderschöne
Dobermannhündin ist.
So bis bald
Viele Grüße von Bärbel