Hallo Sandy!
Ich denke, dass es sehr wichtig ist, sich GEdanken darüber zu machen, was man mit demHUnd machen will, für was man ihn haben möchte:
Spielgefährte, Schmusebär, Seelentröster, Sportkumpel..... Dann erst kommt das Aussehen. Denn das Wesen hängt ganz fest mit der Eignung zusammen, so wird ein ruhiger,Chouchpotatoe nie ein Agilitychampion werden, und auch ein Agiltychamp auf dem Sofa die Krise bekommen.
Viele Menshen sind mit ihren Hunden unzufrieden, weil sie ein falsches Bild von ihnen hatten. Sie dacthen, das ist ein Hund, der macht alles mit. Dass es auch Unterschiede gibt, das dachten sie nicht.
Ich habe mir meine Traumrasse so ausgesucht: Was möchte ich mit dem HUnd machen: Inlineskaten, radfahren, Rettungshundearbeit, Agility, Obediance....... Dann habe ich mich gefragt: Edith, welche Größe soll der Hund haben: am liebsten wäre mir etwas zw. 65 und 75 cm gewesen, doch da gibt es keine Rasse, die dann auch meinen Anforderungen entspricht und so bin ich bei dem etwas kleinerern Aussie gelandet. Ich würde auch einen Mix nhemen, z.B. Collie Sennenhund, nur muß er meinen Anforderungen entsprechen, ich hab wirklich viel Zeit mit meinem lieben Arco verbracht, ich liebe ihn über alle Maßen, doch er ist nicht mein Traumhund, und das nur, weil ich einem Armen Hunderl ein Platzerl gegeben habe. Doch ihc liebe ihn, denke aber dass ihn einige andere schon lange weggegeben hätten, denn er ist bei Gott kein leichter Hund und hat mich viele Nerven gekostet.
Einen Hund sollte man sich so gut wie möglich aussuchen um dann keine Schwierigkeiten zu bekommen, die sich für HUnd und Halter schelcht auswirken können.
Edith