Hi Isa


Warum sollte die sich ändern, nur weil er kastriert ist?? Der Hund verhält sich doch rein instinktiv und nicht ob er nun seine Bällchen noch hat oder nicht. Der weiss nämlich gar nicht, dass ihm was fehlt.

Eben, manche Leute denken, dass ein kastrierter Rüde per sofort rangniedriger wäre......

Vielleicht ist ja Dein Kasi da die grosse Ausnahme, aber ich kenne einige Hunde die früh kastriert wurde (bevor sie fertige Rüden oder Hündinnen waren :-)) und die verhalten sich weder weibischer noch rüdischer, sondern einfach ihrem Geschlecht oder Charakter entsprechend.

Da haste wohl recht, der Kasi wäre wohl so oder so ein Bubi geblieben:-))

Warum hast Du den Azi kastrieren lassen?

Liebe Grüsse
Karin

Hallo Jacqueline

Aber meinst Du nicht auch, dass es ein Unterschied ist ob man ein unkastriertes Rüdenpäärchen hat oder ein kastriertes ?? Ich denke, dass man mit dem kastrierten Rüdenpäärchen untereinander viel weniger Stunkt hat als wenn beide noch 'intakt' sind.

Ich überlege mir ob ich einen zweiten Hund haben möchte. Besitzte einen unkastrierten Eurasierrüden und die Ueberlegung ist jetzt eben : Rüde oder Hündin.

Grüssli
Susan & Urex

Hallo

Ich glaub, meine Antwort passt nicht mehr ganz zum Urspungsthema und darum schreibe ich sie Dir bei den privaten Dialogen.

Tschüssi
isabelle

Hi Jacqueline

Karin: dass ein Hund merkt, dass er kastriert wurde, das glaube ich nicht, auch nicht, dass er dann weniger selbstsicherer sein soll.

Manche behaupten so was....

Das er sich vielleicht nicht mehr genau gleich verhält, OK, das kann hormonell bedingt sein, aber sicher wird er nicht "weibischer".

Kasi ist wohl sowieso ein Weichei:-)))

Liebe Grüsse
Karin mit Michel, Kasimir + Mister Q.

Hi Susan

Schalte mich nochmals ein...

Aber meinst Du nicht auch, dass es ein Unterschied ist ob man ein unkastriertes Rüdenpäärchen hat oder ein kastriertes ?? Ich denke, dass man mit dem kastrierten Rüdenpäärchen untereinander viel weniger Stunkt hat als wenn beide noch 'intakt' sind.

Während der Pupertäts-Phase waren meine beiden Rüden noch nicht kastriert und es gab weder vorher noch nachher je Probleme.
Wenn man den Zweithund genau aussucht ob er vom Wesen her zum Ersthund passt - man keine gravierenden Fehler in der Rudelhaltung macht - die Rassen auch sonst eher sanftmütig sind - gibt's m.M. keine Probleme bei zwei Rüden ob mit oder ohne Bällchen.

Grüssli
Karin K.

Hallo Susan
:
: Aber meinst Du nicht auch, dass es ein Unterschied ist ob man ein unkastriertes Rüdenpäärchen hat oder ein kastriertes ?? Ich denke, dass man mit dem kastrierten Rüdenpäärchen untereinander viel weniger Stunkt hat als wenn beide noch 'intakt' sind.
:
Doch denke ich auch.
Ich persönlich würde so oder so meine Hunde kastrieren lassen, wenn ich nicht züchten möchte. Auf hormonelle Phasen habe ich keine Lust und möchte mich auch nicht damit rumärgern. Aber da gehen die Meinungen auseinander. Hätte ich aber mein Rüde schon vorher gehabt (er kam erst mit 5 zu mir), dann wäre er auch kastriert worden.
Zum Glück hat er keine hormonellen Ausfälle :-)) und bleibt auch sonst
cool.

: Ich überlege mir ob ich einen zweiten Hund haben möchte. Besitzte einen unkastrierten Eurasierrüden und die Ueberlegung ist jetzt eben : Rüde oder Hündin.
:
Siehst Du, das ist doch schwierig so was im Vorfeld zu entscheiden...
Vielleicht gäbe es ein Rüde und die zwei würden sich super verstehen, vielleicht aber auch ein Weibchen wo er sich nicht so dafür interessiert (sexuell gesehen), wer kann das schon sagen?
Ich hab ja auch mal gemeint, ich könnte mit einem Rüden nicht umgehen, aber so was wie Chico: Jederzeit wieder!! Ausserdem hat das mich eines gelehrt. Manches im Leben sollte man nicht nur mit dem Verstand entscheiden, sondern auch ein Törchen für die spontanen Gefühle offen lassen und dann kommt vielleicht alles ganz anders...?!
Liebe Grüsse
Jacqueline & Co.