Hunderassen

Hallo Melanie!

Im Dezember 2000 kam zu uns als Zweithund eine Doggenhündin im Alter von 7 Wochen ins Haus. Seither bin ich ein absoluter Doggenfan. Für mich persönlich ist es DIE Rasse. Lucy ist jetzt 16 Monate alt und ich bin von ihr begeistert (auch der Rest der Familie). Zwar bekomme ich immer wieder von netten Mitmenschen erklärt, dass mein Hund sowieso nur 6 oder 7 Jahre alt wird, aber das prallt in der Zwischenzeit an mir ab. Lucy wird mind. 10 Jahre alt werden!!!!

Falls du mehr wissen möchtest, mail mich privat an.

Tschüß Caro

Hallo Melanie

Wir sind seit 22.12.01 Besitzer einer Deutschen Dogge. Es ist unser erster eigener Hund, aber wir hatten beide in unserem Elternhaus schon Familienhunde. Ich kann Dir nur soviel aus meiner Erfahrung mitteilen. Es ist wichtig genügend Platz für den neuen gefährten zu haben. Wir haben ein grosses Haus und viel Platz rundherum, dass ganze in einer ländlichen Gegend. Dort kann man auch spatzieren, ohne auf jedem Meter einem erschreckten Fussgänger zu begegnen. Denn die Grösse des Hundes macht auf viele Menschen eindruck. Doggen sind nicht extrem Wetterfest, Falco friert schnell und liebt es garnicht nass zu werden. Von daher ist es gut, wenn man auch drin rumtollen kann, ohne das gleich alles umfällt. In der Regel ist er sehr ruhig und wenn man ihm einen regelmässigen Tagesablauf bietet, ist er auch sehr pflegeleicht. Doggen sind auch sehr anhänglich und nicht gern allein. Falco ist druch den Tag bei mir im Büro. Es ist einfach wichtig, wie bei jedem Hund, dass man von kleinauf alles mit ihm macht. Falco fährt im Auto mit, geht mit ins Restaurant usw...
Zum Futter kann ich nur sagen, das es bei uns Menschen das gleiche ist. Je grösser der Körper desteo grösser der Hunder. Aber wir füttern eine Fertigfutter (15 kg rund 30 €), dass ich relativ günstig finde.
Also wenn Du genung Zeit für die Erziehung und viel Platz hast, ist es ein treuer Gefährte. Du solltest Dir aber bewusst sein, dass Dein Hund nicht an Alterschwäche sterben wird.

Grüsse Katja
Für weitere Fragen, kannst Du mich gerne an m@ilen.

Hallo

ich habe mit meiner deutschen dogge nicht so gute erfahrung gemacht.
ich fange zuerst damit an was er ist und beschreibe danach was er gerne waere oder nicht ist:
- riesengross : 90kg
- sehr aufmerksam
- sehr folgsam (komm wenn er jagen weglauft beim ersten pfiff zurück. ich habe ihm seit dem 12 monat praktisch nicht mehr erziehen muessen)
- sehr kinderlieb (habe einen zwei monatigen alten sohn, der so ziemlich alles mit ihm macht)
- wesensstark (beisst nicht einmal zuruck weenn ihn ein kleiner hund angreift, sondern schau ihn nur arrogant an. bei groessen hunden (ab ca. 50kg gibt es schon einen fight, es wurde jedoch noch nie ein hund verletzt)

er wäre gerne:
- klein, dass er auf den schoss passt (na ja, jedenfalls versucht er sich immer auf den schoss zu setzten
- wetterfest (keine naesse, keine kalte, keine hitze, ... na toll!)

er ist nicht:
- hygienisch: sabber, sabber vor allem nach dem essen und tricken oder wenn etwas gkocht wird
- gesund (einmal an der pfote verletzten und man hat lange, lange ärger, da es aufgrund des grossen gewichtes nicht gut verheilt)
- gutriechend: eines der grossten probleme: wenn der hund furzt, dann stinkt es aber richtig. wir haben uns einigermassen daran gewoehnt, aber in ein caffe: forget it!!! (auch schon aufgrund der grosse)


Obwohl er ein super hund ist, wuerde ich keine dd weiteremfehlen: er ist zu unpraktisch!! zu stinkig und zu gross. ihr koennt viele sachen mit ihm nicht machen.

Hallo Fritz,

eine Frage: Kennst Du viele Hunde die Regen, Hitze usw. mögen? Ganz unabhängig mal von der Rasse. Also ich nicht. Und das mit dem Furzen liegt ganz sicher nicht an der Rasse, denn sonst ist unser Dobermann wohl eine verkappte DD. Der stinkt nämlich noch viel mehr (besonders bei Futterumstellung).

Ich würde jedem der sich der Nachteile bewußt ist (sowohl bei einer DD als auch bei jedem anderen Hund) eine DD empfehlen.

P.S. Sabbern tut unsere auch nicht besonders viel, aber das ist natürlich bei jedem Hund anders (und natürlich empfindet das jeder Mensch auch anders) aber Küchtentücher helfen da ganz gut. Und was kann man mit einer DD nicht machen (außer Agility usw.)?

hallöchen
ich muss mich doch sehr wundern, was ihr alle für schlechte erfahrungen gemacht habt. zum ersten, habe ich in den ganzen 4 jahren in denen ich eine dogge habe vielleicht 10 menschen getroffen, die angst vor meinem hund hatten, obwohl er rein schwarz ist. ich gehe mit meinem hund täglich dorch die stadt, fahre 2x im jahr inden urlaub, gehe essen und lasse nahezu überall frei laufen und alle finden meinen hund total süß (zitat).ich habe bisher noch keine einschränkungen aufgrund der grösse meines hundes erfahren. ich besuche täglich die hundewiese, auf der vom dackel bis zum wolfshund alles vertreten ist und es kam noch nie zu problemen. ich muss sagen, dass ich eine dogge für sehr anpassungsfähig und für völlig unkompliziert halte.
zweitens stinkt mein hund nicht und ich habe noch nie eine dogge getroffen die stinkt.
und drittens ist es ein ammenmärchen,dass JEDER hund einen garten braucht, mein hund fühlt sich dort wohl wo ich bin, erwürde niemals allein in den garten gehen, obwohl wir einen haben. mein züchter hat mir damals einen satz gesagt, der 100%ig stimmt:eine dogge kann ohne probleme in einem appartment leben, hauptsache sie bekommt genügend freien auslauf und vor allem ganz viel liebe und verständnis.
für mich und eigentlich für alle doggenhalter die ich kenne sind doggen die absoluten traumhunde
kaya