Hallo Birgit,
: Habt ihr dann vielleicht vorschläge für andere 'unproblematischere' rassen,bei denne meine tochter der 'chef' sein könnte?(ich weiss das kann sie!)
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Wie gesagt, DEN unkomplizierten Hund gibt es wohl nicht.
Viele raten einem zu einem Hund aus der Gruppe der Retriever als Ersthund. Die meisten die ich davon kenne sind auch wirklich sehr nett und gutmütig, allerdings auch nicht alle. Außerdem gibt es da wieder andere Probleme wie z.B. der große Jagdeifer dieser Rassen.
Jede Rasse hat einfach ihre Vor- und Nachteile, wenn man das überhaupt so nennen kann und es gibt für keinen Hund eine Garantie.
Für welchen Hund Ihr Euch auch immer entscheidet, ich würde jedem der im Begriff ist sich den ersten Hund seines Lebens anzuschaffen raten, sich schon einige Zeit vorher mit einer wirklich guten Hundeschule in Verbindung zu setzen, die in Sachen Hundeverhalten nachweislich auf dem neuesten Stand ist (nicht immer ganz leicht zu finden, es gibt auch viele "schwarze Schafe"
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Dort wird man Euch schonmal einige wichtige theoretische Grundlagen vermitteln können und Ihr könnt dann, wenn der Hund da ist gleich eine gute Welpengruppe besuchen.
Das halte ich für den besten Weg, das Risiko irgendwann einmal einen "Problemhund" zu besitzen so weit wie möglich zu minimieren.
Naja, wenn ich mir meinen Text nochmal so durchlese klingt das ja alles sehr dramatisch, das hatte ich jetzt gar nicht beabsichtigt.
Ich bin im Grunde überzeugt, daß ein 14 jähriges Mädchen mit ein bisschen fachkundigem Rat und elterlicher Unterstützung gut mit einem Hund zurecht kommen kann und zu verkrampft sollte man das "Unternehmen erster Hund " natürlich auch nicht angehen;o))
Grüsse, Bettina.