Hallo Sabine
habe einige, aber nicht alle tips gelesen. Kann grundsätzlich Kathis Tip zustimmen. Ich kenne den Tervueren aus der Sporthundegruppe in welcher ich mit unserem DSH viele Jahre trainiert habe. Auch meine Tochter trainiert mit ihrem Toller in dieser Gruppe. Zusätzlich sind wir Mitglieder einer Agilityvereins (Tochter mit Toller aktiv, ich NOCH passiv). Mein Tervueren ist heute genau 19 Wochen alt.
Tervueren sind wunderbare Hunde. ABER!!!
wie alle Belger sind sie Workaholics, wollen beschäftigt werden auch im Kopf.
Nun giebt es ,wie bei allen Rassen natürlich Kritik. Ich möchte einige davon aufgreifen.
ängslich, schwaches Nervenkostüm ;
hängt in erster Linie vom Züchter ab.Wenn bei einem guten Züchter wirklich geeignete Elterntiere gewählt werden, die Welpen eine gute Prägung bekommen, ist der Tervueren in der Regel ein sehr sicherer und äusserst menschenfreundlicher Hund.
Nicht einfach zu erziehen;
der Tervueren WILL erzogen werden, WILL arbeiten und lernt SEHR schnell. Er lernt aber auch sehr schnell, wenn der Hundeführer bei der Ausbildung etwas falsch macht, lernt sehr schnell aus einem Fehler des HF SEINEN Vorteil zu ziehen.Darum glaube ich, mit einem Tervueren MUSS gearbeitet werden. Eine gute Hundeschule oder / und der Beitrit zu einem erstklassigen Hundesportverein erachte ich als zwingend.(Der Tervueren eignet sich wirklich für so ziemlich jeden Hundesport)
kein Anfängerhund;
Jein.... DEN Anfängerhund giebt es nicht. Es ist sicher ratsam, bei der Auswal des Züchters, bei der Auswal des Welpen, einen Rassekenner zu Rate zu ziehen. Bei der Ausbildung eine Hundeschule oder einen Verein bevorzugen, wos noch mehr Belger giebt, wo auch die Ausbilder Erfahrung mit Belgern haben.
liebevoll aber kosequent ausgebildet, gut ausgelastet und mit Familienanschluss ist der Tervueren ein absoluter Traumhund.
m.f.G Hansuli