Hallo
: Die Regeln, die teilweise entworfen wurden, sind nicht immer zum Vorteil der Hunde. Schon allein die Unterscheidung "Zuchtempfehlung" und "Zuchtzulassung" ist ein Witz.
Daß die Regeln nicht immer zum Vorteil der Hund entworfen wurden ist richtig. Es gibt bei jeden Rassen unterscheidungen in der Zucht. Bei den Rottweilern ist es die Zuchttauglichkeitsprüfung und die Körung, die die höchste Zuchtklasse ist. Es ist auch meine Meinung, daß man es nicht an reinen optischen Dingen festmachen sollte. Es sollte nur ein Kriterium sein.
: Allein durch äußere Merkmale (zweimal V auf Ausstellungen), HD-A oder B, CEA-frei mit 7 Wochen ist einen Hund zu empfehlen?
Geröntgt wird in einem gewissen Alter, daß sicher nicht unter einem Jahr liegt.
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: Bekommt er kein V, bekommt er auch keine Zuchtempfehlung, egal wie toll sein Wesen ist, wie gut seine Hüften und die übrige Gesundheit. Das kann es doch nicht sein !
Jeder Käufer weiß was er will. Wenn ich auf reine Optik wert lege, dann kaufe ich mir einen Hund aus einer Zuchtempfehlung. Ist mir die Optik nicht ganz so wichtig dann schaue ich eben auch nach den anderen.
: Überhaupt kann ich kann einen Hund erst dann zur Zucht empfehlen, wenn ich seine Nachkommen kenne und weiß, was er vererbt. Alles andere ist Augenwischerei.
Du kannst seine genetischen Grundvoraussetzungen schon bei der Geburt erkennen. Es gibt Dog Base etc. 100% ig weiß man es natürlich erst wenn Welpen da sind.
: Ja, sag das mal den Züchtern, die 15 oder 20 Hunde haben !! Wie und wann sollen die denn noch mit ihren Hunden arbeiten? Für eine bestandene Arbeitsprüfung braucht's ein bisschen mehr als Show-Erfolge.
Die wenigsten Züchter haben 15 oder 20 Hunde. Wenn ein Züchter drei Hunde hat, die verschiedene Altersstufen haben, dann ist es durchaus möglich.
Gruß
Heidi