Hallo heidrun
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: Mal so richtig fies pauschalisiert (bitte köpft mich dafür ;-)):
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: die "Durchschnittshausfrau" hat den Hund, weil die Kinder oder der Mann
: ihn haben wollten oder weil ein Hund heutzutage einfach zum Bild
: einer "richtigen" Familie gehört.
: D.h., er stört beim Putzen, zum Einkaufen mitnehmen kann man ihn auch
: nicht, Zeit für's Gassi hat man nicht, weil das Mittagessen rechtzeitig
: auf dem Tisch stehen muss, anschliessend müssen die Hausaufgaben der
: Kinder überwacht, die Wäsche gebügelt werden, etc.
: Also kommt Hund in den Garten oder mit den Kindern 'ne Runde um den
: Block.
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Ich sags ja immer, es haben viel zu viele Leute einen Hund, die gar keinen haben sollten!!!!!!!!!!!!!!! Darum bin ich ja in meiner Wohngegend so "verhasst", weil ich mit dieser Meinung nie hinter dem Berg halte. Es gibt sogar welche, die machen mit ihrem Hund rechtsumkehrt, wenn sie mich erblicken :-)))) Und ihre Kinder sollen um unser Heim einen Bogen machen, dass die böse Frau nicht sieht, dass wieder die Kinder gassigehen geschickt wurden. Ich glaube, deshalb ist mein Blutdruck nicht mehr ganz i.O.
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: Ist jetzt richtig überzogen dargestellt, aber ich kenne aus meiner
: direkten Umgebung mehr solche "Familienhunde", als die, die wirklich
: beschäftigt werden und denen man die Zeit intensiv widmet, die man zur
: Verfügung hat. Wobei die meisten Hunde damit klarzukommen scheinen ;-)
siehe oben, mein Lieblingsthema, viel zu viele..... Ich habe sogar schon mal mit dem Gedanken gespielt, aus diesem Grund das Züchten aufzugeben.
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: Und da glaube ich einfach, dass das kein Mensch war, der einen Hund
: wirklich *wollte*. Denn wo ein Wille ist, ist meistens - nicht immer -
: auch ein Weg. Nur ist der manchmal ein bisschen unbequem.
und mir fehlen die Röntgenaugen, oder die übersinnliche Anlage.... ich habe es leider nicht gemerkt.
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: Jetzt wird's zu philosophisch...
macht nichts, das darf es zur Abwechslung auch einmal sein.
Gruss
Yvonne