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Hunderassen

Die Liste der Hunderassen ist beinah unendlich lang und verschiedene Rassen haben auch verschieden Bedürfnisse und Eigenschaften. Hier ist die Rubrik, sich über die rassespezifischen Besonderheit seiner Rasse auszutauschen. Ist der Golden Retriever wirklich immer kinderlieb? Besitzt der Labrador den „Will-To-Please“? Hier kannst Du darüber reden. 
Kein Lagotto im Büro?
08. November 2002 12:53

Hallo heidrun
:
: Mal so richtig fies pauschalisiert (bitte köpft mich dafür ;-)):
:
: die "Durchschnittshausfrau" hat den Hund, weil die Kinder oder der Mann
: ihn haben wollten oder weil ein Hund heutzutage einfach zum Bild
: einer "richtigen" Familie gehört.
: D.h., er stört beim Putzen, zum Einkaufen mitnehmen kann man ihn auch
: nicht, Zeit für's Gassi hat man nicht, weil das Mittagessen rechtzeitig
: auf dem Tisch stehen muss, anschliessend müssen die Hausaufgaben der
: Kinder überwacht, die Wäsche gebügelt werden, etc.
: Also kommt Hund in den Garten oder mit den Kindern 'ne Runde um den
: Block.

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Ich sags ja immer, es haben viel zu viele Leute einen Hund, die gar keinen haben sollten!!!!!!!!!!!!!!! Darum bin ich ja in meiner Wohngegend so "verhasst", weil ich mit dieser Meinung nie hinter dem Berg halte. Es gibt sogar welche, die machen mit ihrem Hund rechtsumkehrt, wenn sie mich erblicken :-)))) Und ihre Kinder sollen um unser Heim einen Bogen machen, dass die böse Frau nicht sieht, dass wieder die Kinder gassigehen geschickt wurden. Ich glaube, deshalb ist mein Blutdruck nicht mehr ganz i.O.
:
: Ist jetzt richtig überzogen dargestellt, aber ich kenne aus meiner
: direkten Umgebung mehr solche "Familienhunde", als die, die wirklich
: beschäftigt werden und denen man die Zeit intensiv widmet, die man zur
: Verfügung hat. Wobei die meisten Hunde damit klarzukommen scheinen ;-)

siehe oben, mein Lieblingsthema, viel zu viele..... Ich habe sogar schon mal mit dem Gedanken gespielt, aus diesem Grund das Züchten aufzugeben.
:
: Und da glaube ich einfach, dass das kein Mensch war, der einen Hund
: wirklich *wollte*. Denn wo ein Wille ist, ist meistens - nicht immer -
: auch ein Weg. Nur ist der manchmal ein bisschen unbequem.

und mir fehlen die Röntgenaugen, oder die übersinnliche Anlage.... ich habe es leider nicht gemerkt.
:
: Jetzt wird's zu philosophisch...

macht nichts, das darf es zur Abwechslung auch einmal sein.

Gruss
Yvonne


08. November 2002 12:52


: sogar die Zwingergrösse, oder die Kettenlänge hat eine Vorschrift. Aber auch eine Ladefläche in einem Combi erreicht die nicht.

Ein Auto stellt doch keine dauerhafte Unterbringung dar. Wenn es da Vorschriften über die Ladefläch gäbe, dürfte ich ja keinen Hund mehr im Auto transportieren. Lässt du niemals deinen Hund vorübergehend im Auto, sei es beim Einkaufen, Restaurantbesuch im Urlaub oder dergleichen??? Auch beim Tierarzt ziehen meine Hunde das Warten im Auto dem Wartezimmer vor, weil es weniger stressig ist als im Wartezimmer mit Artgenossen. Manchmal geht es nicht anders und wenn das Auto keine Dauerunterbringung darstellt, kann ich daran nicht Verwerfliches und erst recht nichts Reglementierungswürdiges finden.

Gruß
Brigitte

08. November 2002 12:55

hoi yvonne
ich akzeptiere deinen entscheid natürlich.du hast ihn dir nicht leicht gemacht.
nur eine winzige anmerkung dazu:
gute prognose,noch in chemo,60 jahre.
ich weiss nicht,aber ich denke dazu folgendes:
so ein kleines knäuel hätte vielleicht zur regeneration beigetragen.lebensfreude,steigert die immunabwehr und den geist.der hund wäre dem herrn vielleciht mehr wert als gut und geld gewesen(kommt nat. auf den pers. eindruck an).und sie wären zusammen gealtert.
klar ist der mann noch viel abwesend,aber wenn es dahiem ne frau gibt,die den kleinen hundeenkel in der zeit betreut?
die nichtabgabe sei dir unbenommen.aber hätte man den hund nicht zurücknehmen können,wenn der mann doch sterben würde?
die gedanken entspringen der vorstellung,wenn ich mal 60 bin,und ev nicht mehr ganz gesund,und muss mir die hacken nach nem hund ablaufen,weil ich keinen bekomme,obwohl ich überlegt alles geregelt habe,falls mir was zustossen sollte?das hab ich übrigens lange schon getan,obwohl noch keine 60,aber man weiss ja nie.....

lg pat

08. November 2002 13:02

Hallo Nele
:
: Ich finde es gut, dass du bei der Auswahl deiner Welpenkäufer sehr kritisch bist. Allerdings wundere ich mich bei deinen Kriterien auch ein wenig das du überhaupt Hunde züchtest, insbesondere da du die Meinung vertrittst es würden ohnehin zuviele Leute Hunde halten.

Ja, das habe ich mich schon oft gefragt, bin ich eigentlich blöd? Letztes Jahr hatte ich wirklich die Nase voll. Aber dann habe ich mir wieder gesagt, dass dann eigentlich die falschen Züchter aufhören zu züchten und die Massenzüchter und Hundefabriken sich in Fäustchen lachen, wenn ein unbequemer Züchter weniger in der Szene hockt. Zudem nimmt die Hundepopulation mit meinen 6-8 Welpen pro Jahr, einer eher seltenen Rasse, herzlich wenig zu.

Gruss
Yvonne



08. November 2002 12:56

Hallo Yvonne,

: siehe oben, mein Lieblingsthema, viel zu viele..... Ich habe sogar schon mal mit dem Gedanken gespielt, aus diesem Grund das Züchten aufzugeben.

Ehrlich gesagt verstehe ich bei Deiner Einstellung ohnehin nicht, warum Du dann züchtest. Ich gehe ja nicht dagegen an, jedem das seine. Aber wie kannst Du dann beruhigt alle Welpen eines Wurfes vermitteln bzw. wie findest Du Leute, die Deiner Meinung nach den Hunden gerecht werden? Ist nicht provokant gemeint, sondern interessiert mich wirklich!

Gruss,

Danni

08. November 2002 13:07

Hoi Pat1

: nur eine winzige anmerkung dazu:
: gute prognose,noch in chemo,60 jahre.
: ich weiss nicht,aber ich denke dazu folgendes:
: so ein kleines knäuel hätte vielleicht zur regeneration beigetragen.lebensfreude,steigert die immunabwehr und den geist.

Ich habe vergessen zu schreiben, der Mann hatte keine Stimme mehr, er konnte nur noch flüstern. Wie sollte er einem Quecksilber rufen können? Ich konnte mir die Erziehung einfach nicht vorstellen?

Gruss
Yvonne