Hallo Petra,
Deine Ausführungen führen hoffentlich dazu, dass man erkennt, das Jagdhund nicht gleich Jagdhund ist.
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: Der Hund sitzt oder geht ruhig während des Treibens neben seinem Führer, merkt sich die Fallstellen des geschossenen Wildes, apportiert es erst auf Befehl, und bringt es unbeschädigt seinem Führer auf kürzestem Wege zurück. Dafür bedarf es eines ruhigen, konzentrierten Hundes, der aufmerksam das Jagdgeschehen verfolgt, beim Apportieren seine feine Nase einsetzt und unverletztes Wild nicht verfolgt.
Womit auch beschrieben wäre, was in einer Weise Einsatzzweck des Jagdgebrauchshundes RR war.
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Physische und psychische Härte war für den Löwenjäger ursprünglich mal erforderlich, um bei der Jagd auf Großkatzen bestehen zu können.
Viele Grüße,
andreas