Charakterisiert doch mal eure Rasse! :: Hunderassen

Charakterisiert doch mal eure Rasse!

von Steffi(YCH) am 14. Dezember 1999 10:13

Hallo!

Wir haben einen Spitz-Labrador-Mischling und bei ihm merkt man, daß es gut durchmischt ist:
Er hat den Dickkopf eines Spitzes, ist aber gleichzeitig anhänglich und verschmust. Er ist absolut gelehrig und intelligent, wenn ihm aber etwas nicht paßt, macht er es erst nach mehrmaliger Aufforderung. (Für ein Leckerchen tut er alles).
Er hat die Schwimmfreudigkeit des Labradors (und ebenfalls das wasserabweisende Fell). Die Gefräßigkeit des Labradors hat er aber nicht, denn beim Fressen stellt er sich immer total an.
Jagdttrieb ist ebenfalls vorhanden, wenn auch nicht so ausgeprägt.
Kinder liebt er über alles.

Schöne Grüße
Steffi

von Stephan & Nash(YCH) am 14. Dezember 1999 10:44

Hallo Alex, ich hänge mich mal an Deine Meldung an, in der Hoffnung, dass sich andere Dobibesitzer melden und trotzdem eine gewisse Übersichtlichkeit gewahrt bleibt.

Hier die Infos zu Nash, Rüde, 2 1/2 Jahre alt.

:
: Mit der "Fachliteratur" stimmt überein:
:
: Familienhund = Nash ist zwar lieb und nett, aber ein einzelgänger und kein "Schmuser"


: Wachhund = Nash hat so gut wie kein Territorialverhalten, nur bei einigen wenigen Personen schlägt er an. Kann aber noch kommen mit zunehmendem Alter. In der Wohnung auch nicht.


: Intelligent und gelehrig = UND WIE! Die einzigen Türen, die vor ihm sicher sind, sind : die mit Drehknöpfen (wenn er sie aufmachen dürfte yawning smiley))! GRINS, stimmt genau ;-))) es gibt aber einen Trick: schliesse die Türen einfach ein paar Wochen ab, dann vergeht das....oder Du machst Dir die Mühe und greifst mal ordentlich durch, dann lässt das auch nach.


Lernen...*lach*..: nur wenn es zu seinem Vorteil ist ;o) stimmt auch, ist aber wohl bei allen Tieren so


: Kinderfreundlich jaaaaaa....weil sie ihn nicht besonders interessieren.....aber sehr stürmisch, was schon mal zu Problemen führen kann (umschubsten, auf die Füsse treten, unfreiwillige KINNHAKEN)


:
: Was NICHT in der Literatur steht (beziehe ich jetzt mal auf Rüden):
:
: 1. Ein Dobermann ist KEIN Anfängerhund!!! Sobald man nur die kleinste Schwäche zeigt, : versucht er diese auszunutzen und zu dominieren!!! DAS steht leider in KEINEM : Buch und ich muss ehrlich sagen, daß ich mir die Erziehung nicht SO schwer (phasenweise)vorgestellt habe! (Ist übrigens auch der häufigste Abgabegrund!!!)

das finde ich so überhaupt nicht....die Erziehung eines intelligenten und sensiblen Hundes ist zwar anspruchsvoll, aber nicht unüberwindbar (ist ja auch bei Menschen so, oder?). Ein Dobi verträgt keine Brutalomethoden (und da würde ich die Schwelle schon sehr tief ansetzen), und man muss wirklich konsequent sein und gute Nerven und Vertrauen haben. Einfach ist es sicher nicht, aber nur phasenweise. Heute würde ich es als wichtig empfinden, schon sehr früh auf seine eigentliche Bestimmung hinzuarbeiten. Ich möchte einfach mal behaupten, dass es nicht um Anfänger oder "Fortgeschrittener" geht, sondern um die Fähigkeit, sich in hundliches Verhalten einzudenken. Wer die nicht hat oder nicht bereit ist, sich da kundig zu machen (vor allem in der Praxis), der kann in der Tat bei einem Dobermann sehr viel Schaden anrichten bzw. sich und dem Hund das Leben SEHR schwer machen.


: 2. "Der Dobermann sei durch seine hohe Intelligenz leicht zu erziehen!" (Zitat Wiblishauser)

stimmt, das weiss man erst zu schätzen, wenn man mal andere Hunde hatte. Er ist sicher nicht so "führig" wie ein Schäferhund, aber er kapiert recht schnell, was gemeint ist. Problematisch ist höchstens, dass er leicht abzulenken ist, und durch sein Temperament immer wieder (oft unangenehm) auffällt. Da muss man halt drüberstehen, bzw wenn erforderlich, konsequent druchgreifen. Vieles ist beim Dobermann eine Frage der konsequenten Widerholung des Gelernten, und der Wachsamkeit des Herrchen/Frauchens ;-)))

: Meine Meinung: selten so einen Blödsinn gehört! Ich kenne KEINEN, wirklich KEINEN Dobermann - ob: Rüde oder HÜndin - die berechenbar sind!!!! Im ersten Moment habe ich schon oft den Eindruck gehabt gerade bei Hundesportlern oder Dobermann-erfahrenen Menschen), daß die ihre Hunde wirklich "im Griff" haben! Sprich: daß die Hunde sofort Spalier stehen, wenn "ihr" Mensch was sagt! Pustekuchen: im nächsten Moment turnen und hüpfen die übern Platz (oder Wiese oder jagen!!) und Herrchen/Frauchen rennt brüllend hinterher (ich gehör auch dazu ;o))!
:
zu Deiner Meinung kann ich nur sagen: Ein Dobermann ist 100% berechenbar (man weiss immer, wann er nicht mehr mitmachen will ;-))), und dann muss man entweder konsequent weitermachen oder kurzzeitig aufhören....wenn du über den Platz rennst, hast Du auf alle Fälle verloren, keine Frage)


: 3. Rüdenverträglichkeit: ich bin inzwischen fest davon überzeugt, dass mein Wutz der einzige seiner Rasse ist, der sich mit Rüden verträgt *stolzbrustschwell*! Ich selber kenne keinen und habe auch bis jetzt nichts gegenteiliges von anderen Dobermannrüden gehört - nur schlechte Erfahrungen!
:
stimmt insofern, als er (Nash) sich für nix interessiert, was unbeweglich auf dem Feld steht. Sobald sich ein anderer Rüde auch nur bewegt, hat er verloren. Für mich einer der stressigsten Faktoren, aber wir leben in einer Gegend, wo sowas weniger oft vorkommt, bzw. man das steuern kann. Auf Ausstellungen zB scheint er zu wissen, dass er sich benehmen muss (notfalls muss man mal kurz erinnern, wer das sagen hat ;-))).

Ergänzend fällt mir noch folgendes ein:

Er hat einen ausgeprägten Jagdtrieb auf alles, was sich bewegt (nur auf Vögel nicht, da ist er zu schlau!). Er gräbt gerne nach Mäusen. Er ist ziemlich robust und sehr pflegeleicht (eigentlich braucht er keine Pflege, und er kann problemlos mal zwei/drei Tage im Auto leben).

Er hat, zumindest in der kupierten Version (alles andere kann ich nicht beurteilen) ein wirklich hohes Abschreckungspotential. Nash ist ein sehr ruhiger Vertreter seiner Rasse, ich habe ihn nur einmal bisher knurren gehört, das war nachts im Hotel. Ich glaube aber, dass er sehr wohl als "Schutzhund" im eigentlichen Sinne funktionieren würde, und wenn er erst mal loslegt, bleibt sicher kein Auge trocken ;-)))

Summa sumarum: Ein toller Hund für den Ernst des Lebens, will sagen für das rechte Winkel ablaufen im Verein ist er nur bedingt geeignet, weil ziemlich stürmisch. Überhaupt ist das wache, in jugendjahren fast quirlige Verhalten oft ein Problem, dem man aber durch eine frühe und konsequente Erziehung begegnen kann. Dafür macht er vieles mit, ist pflegeleicht und robust (ok, er kann sich schon mal verletzen), und Du kannst ihn problemlos zu anspruchsvollen Aufgaben erziehen. Durch sein sensibles Wesen erkennt er sofort, wie es mit DIR steht, und das, finde ich, macht ihn total zuverlässig bzw. auch interessant. Es ist kein Hund für verträumte Spaziergänge ohne Leine, aber ein toller Kumpan.

Was ich an ihm besonders schätze ist, dass er eine Abschreckungfunktion ausübt, ohne im mindesten gegen Menschen agressiv zu sein, und dass er sich mit den Kindern gut versteht. Dafür nehme ich seine lästigen (manchmal aber auch lustigen)Temperamentsausbrüche schon mal in Kauf.

Soweit die Infos. (was er wohl zu seinem Herrchen schreiben würde? ;-)))

Grüsse

Stephan & Nash

ps für weitergehende Infos sind wir immer zu haben ;-))



von Boxersarah(YCH) am 14. Dezember 1999 10:43

Hallo Michi

Eine kleine Beschreibung unserer Hunde:

1. Deutscher Boxer Dingo: Sehr anhänglich seiner Familie gegenüber, würde nur sehr ungern mit anderen weggehen. Beschützt Frauchen, wenn sie mal unsicher ist, Absolut umgänglich mit anderen Hunden, ausser im eigenen Teritorium, da sind nur Hündinnen, Junghunde und kastraten akzeptiert. Unsere 2 jährige Tochter kann einfach alles mit ihm anstellen, mag Wasser, schwimmt aber nicht, liebt es nicht im Regen zu sein, ist manchmal sehr dickköpfig, kein Anfängerhund! Gut auszubilden zum SchH, SanH, BH, etc, nicht unbedingt geeignet für Agility, da muss man vorher unbedingt HD und Spondylose abklären!

Ich kenne eine Menge Boxer, die überhaupt nicht mit anderen Hunden auskommen. Unsere weden von anfang an gut sozialisiert, und ich habe nur das Problem das Dingo öfters Polizist spielt. Das heisst, wenn andere streiten, er sich einmischt.

2. Yorkie Fätze: Kleiner Hund mit Grössenwahn! (Ist mit zwei Boxern aufgewachsen und denkt warscheinlich selber einer zu sein)Ist nicht Kinderlieb (hat er leider nicht gelernt), kläfft nur beim spielen, hatte noch nie Probleme mit anderen Hunden, obwohl er täglich mit vielen Kontakt hat. Kurzum ein toller Hund, wenn man ihn als solchen behandelt. Mit den Kindern kommt er klar, wenn sie ihn in Ruhe lassen.

3. Deutscher Boxer Kim, gest. Sommer 99: Kim war ein toller Hund, mit sehr viel Temperament. Nicht immer leicht erziehbar, nicht immer sehr sozial mit anderen Rüden, jedoch dauerte es lange bis ihm der Kragen platzte. Kinder liebte er, war sehr freundlich zu allen Menschen. Ins Haus durften Fremde erst nach einem Befehl von mir, also Wachsam.

Ich würde jederzeit wieder einen Boxer nehmen, was auch im Januar der Fall sein wird. Da kommt eine Boxerhündin zu uns. Ueber ihr Wesen kann ich nocht nichts schreiben, da sie erst fünf Wochen alt ist. Die Züchterin meint sie sei eine kleine Hexe. Mal sehen.

Liebe Grüsse, Sarah und die Hundebande

von Nicole & Lisa(YCH) am 14. Dezember 1999 13:58


: Ich finde Rassebeschreibungen total interessant, soch leider stimmen sie nur selten mit der Realität überein.

Hallo Michi,

Du sprichst mir aus der Seele ;-)

Ich habe eine 5 Jahre alte Bouvierhündin, die natüüürlich ;-) mein Schatz ist. Allerdings ist sie kein Anfängerhund.

Im Haus ist sie ein Schatz. Sehr ruhig, eher unauffällig aber immer um mich rum. Leider hat sie die Angewohnheit ihre Wünsche (z.B.: mach die Tür auf...)durch Jammern kundzutun, was manchmal etwas nervt, aber immer noch besser als zerkratzte Türen, oder? Sie ist eher wenig verschmust, aber sehr verspielt. Sie schleppt immer ihre Stofftiere mit sich rum und versucht, mich zu animieren.
Besuch ist jederzeit willkommen, solange er ordentlich durch die Tür kommt *g
Den Garten bewacht sie hochherrschaftlich und jeder Passant wird kurz verbellt. Als Wächter ist sie gut geeignet, da sie auch eine imposante Erscheinung ist (64 cm, fast schwarz, grimmiger Bart und bullig)

In der Erziehung ist sie nicht so einfach. Mit Druck kommt man überhaupt nicht bei ihr durch ist aber auch nicht nur mit guten Worten zu erziehen (also alles was sie tun SOLL angenehm machen...) Dazu ist sie zu intelligent. Sie entscheidet in jeder Situation eher selbständig, wobei sie sich (meist *g) meinen Wünschen anschließt!
Ach ja, sie ist auch sehr schmerzunempfindlich, das heißt jetzt nicht, daß ich sie schlage (um Gottes Willen...), sondern Verletzungen oder aufgeschnittene Ballen etc. stören sie überhaupt nicht! Auch ist sie mal durch einen Draht gerannt, den sie durch die Wucht an ihrer Brust zerrissen hat (ich habe auch gestaunt!). Sie hat keine Reaktion gezeigt.

Draußen ist sie ein komplett anderer Hund. Sie liebt kleinere Hunde und spielt gerne mit ihnen, größeren Hunden geht sie lieber aus dem Weg oder wehrt sie ab. Ansonsten macht sie um böse aussehende Hunde eher einen Bogen. Sie hat einen ausgeprägten Schutz- und Treibtrieb (gibt es das?) was sich so äußert, daß "gefährlich" Aussehende Leute erstmal abgecheckt werden, Jogger, RAdfahrer und Autos sind ein willkommenes Jagdobjekt (*stehimHals). Das ist auf Spaziergängen eher stressig und ich muß immer auf der Hut sein.

Sie liebt Kinder schon seit Welpentagen und hat ein eher langes Gemüt. Platzt ihr dann aber mal der Kragen, wenn sie von anderen Hunden mehrmals und andauernd provoziert wurde ist sie nicht mehr zu stoppen und zeigt dem anderen, wo der Hammer hängt, was bisher immer unblutig (2mal passiert) endete. Dann ist sie wie verwandelt und wie ein wildes Tier. Das hat mich ganz schön erschreckt, muß ich zugeben!

Alles in allem ist sie schon ein toller Hund, ist aber nicht sooo leicht zu erziehen, da sie den Sinn in dem Verlangten erkennen muß. So einfach aus Spaß mal was zu üben ist ihr schon nach kurzer Zeit zu öde.
Sie ist auch eher dominant veranlagt und ich darf NIEMALS Ausnahmen von der Regel machen. Dann ist sofort alle Mühe umsonst gewesen. Manchmal etwas stressig!

Sie ist trotz ihrer Größe und ihrer 38 KG ein agiler Hund, der gerne läuft, vor allem seeehr gerne schwimmt (kein Tümpel wird ausgelassen) und wirklich ein Dreckschwein ist. Man darf also nicht zimperlich sein.

Die Pflege ist ziemlich aufwendig. Sie haart zwar nicht so, verfilzt aber schnell. Alle 3 Monate muß sie "frisiert" werden, da das Fell ständig weiterwächst und sie dann wieder Bouvierform bekommen muß. Inzwischen mache ich das selbst, das dauert aber immer so 2-3 Stunden (PUH. Im Bart verfängt sich so manches und das riecht dann oft nicht gut.

Gesundheitlich hat sie nur mit der Gebärmutter Probleme gehabt, woraufhin wir sie kastriert haben. Ansonsten ist sie kerngesund und hart im Nehmen.

Ich könnte noch viiiiieeel mehr schreiben, aber dann schlaft Ihr alle beim Lesen ein...;-), ist eh schon viel zu lang geworden.

Wenn Dich /Euch noch was spezielles interessiert, könnt Ihr ja noch mal nachfragen..

Bis dann

Nicole & Lisa




von katrin(YCH) am 14. Dezember 1999 16:38

Hallo, Michi, wow, da wird der Briefkasten voll!
Also: 1. Beauceron. Babett (6 1/2 Jahre) ist ein typischer Beauceron (bekomme ich oft gesagt): sehr hohe Reizschwelle, gebellt wird erst, wenn der "Eindringling" im Hof die Autotür von außen zumacht. Ist jemand von uns daheim, wird Gast kurz beschnuppert und ist dann uninteressant. Ist keiner daheim, flüchtet Gast schnell. Dann springt (durch die Scheibe gut sichtbar) ein schwarzer Satan auf und ab. Geht Gast ins Haus (weil man ihm das sagt und ja gleich nachkommt) steht er solange stramm, bis man kommt. Weil da einen Treppenabsatz höher 2 Zahnreihen blinken ... Absolut kinderfreundlich, geht Hunden lieber aber aus dem Weg. Ausgeprägter Hütetrieb - jagt allem hinterher, was rennen kann, um es dann zu umkreisen. Sehr instinktsicher. Untypisch ist meiner Meinung nach, daß sie nie gespielt hat. Kann ewig traben, so schnell, daß sie galoppiert, kann ich nicht rennen. Verfressen, robust, pflegeleicht (außer 2 x im Jahr, weil sie Stockhaar hat), hart im Nehmen aber sehr sensibel. Schwer erziehbar, da sie Druck mit Arbeitsverweigerung quittiert und für Leckerlis nur solange was tut, wie welche da sind. Ach ja, und schön.
2. Beauceron - Perle, 9 Monate alt. Verspielt wie eine Katze, aufdringlich Hunden gegenüber, sehr führig und lernwillig. Dabei aber raffiniert - wenn sie was nicht tun will, muß man sich was einfallen lassen.Besuch gegenüber nicht aufdringlich. Und verfressen.
3.Australian Cattle Dog (2 1/2 Jahre)- hypermotorisch, furchtlos, dominant, mit ausgeprägten Rudelführerallüren (wehe dem Bernhardiner, der seine Hündinnen freundlich anschaut!) beißt zwar nie (ich glaube, der kann das gar nicht) aber umkreist mögliche Rivalen schnell und schrill kläffend, bis sie aufgeben. Besuchern versucht er trotz jahrelanger Erziehungsversuche immer noch die Nase abzulecken. Und bellt. Sowie irgendwo was wackelt, bellt die "Blechtrompete". Aber ein zärtlicher Ersatzpapa für jeden beliebigen Welpen und immer zum Schmusen aufgelegt. Äußerst führig und lernbegierig mit erstaunlichem Sprungvermögen. Mit 9 Monaten hat er meiner Tochter die Leine aus der Hand gerissen, ist in den Bison-Pferch im Wildpark gerannt und versuchte dort, den Bullen zu treiben. Der fand das gar nicht komisch :-)) wir auch nicht.

von Alex & Zisco(YCH) am 14. Dezember 1999 18:37

Da muß ich doch glatt nochmal meinen Senf dazu geben (wie wir Frauen halt
so sind...*g):

Die (zukünftigen) Besitzer für einen Dobermann müssen mitbringen:

- starkes Durchsetzungsvermögen
- gutes Reaktionsvermögen
- Einfühlungsvermögen
- starke Nerven
- und VIIIIIEEEEELLLLL Humor yawning smiley)))


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