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Hunderassen

Die Liste der Hunderassen ist beinah unendlich lang und verschiedene Rassen haben auch verschieden Bedürfnisse und Eigenschaften. Hier ist die Rubrik, sich über die rassespezifischen Besonderheit seiner Rasse auszutauschen. Ist der Golden Retriever wirklich immer kinderlieb? Besitzt der Labrador den „Will-To-Please“? Hier kannst Du darüber reden. 
bullterrier in anfängerhände?
30. April 2003 11:43

Hi Antje,

in der Hauptsache gebe ich dir absolut recht.

Stress im Umgang mit dem Hund will sicher auch niemand übermäßig haben,
Stress wegen dem Hund läßt sich heutzutage leider teilweise nicht vermeiden und dabei spielt die Rasse sicher eine grosse Rolle.

Es muß letztlich jeder für sich selbst entscheiden, wieviel Faxen man
für einen bestimmten Hund in Kauf nehmen will.

Aber der Gedanke, irgendwann nur noch auf Hunde zu treffen, die von dem Gros der Bevölkerung als sozialadäquat empfunden werden, mißfällt mir sehr.

Tschüß
Stefan



30. April 2003 15:12

Hi
: .. nicht unbedingt. Sie erfordern eine konsequente, gekonnte Erziehung. Viele werden abgegeben, weil sie zur Dominanz neigen und die Kinder gekniffen haben. Außerdem haben sie häufig einen nicht unter Kontrolle zu kriegenden Jagdtrieb. Ein Anfängerhund ist er sicher nicht.

Sorry ich kenn ihn halt hauptsächlich aus den Rassebeschreibungen und nur den einen oder anderen ... und die waren schon einfacher als ein Australien cattel... so targen sich die Erfahrungen und Beschreibungen zusammen ;-)
heike


01. Mai 2003 06:34

Hallo,

:Einen Hund der anderen Rassen, auch einen Bull Terrier müsste Deine Cousine als älteren, bzw. erwachsenen Hund zu sich nehmen.

davon gibt es ca. 20.000 in deutschen Tierheimen. Bei der Auswahl gibt es auch eine Reihe von Anfängerhunden. Man kann sich einen Hund suchen, dessen Charakter bekannt ist. So ist das Risiko geringer als bei einem Welpen. Es gibt Orgas, die mit Pflegestellen arbeiten. Dort leben die Hunde in Familien bis zur Vermittlung und man kann den Interessenten die besten Auskünfte geben, z. B. www.pflegestellennetz.de, www.hilfefuerverwaistehunde.de oder E-Mail an hug@hundundgesellschaft.de und das sind nur einige.

Tschöö

Geli & Willi

01. Mai 2003 07:11

hallo susan,

muß es unbedingt ein welpe sein? in deutschland sitzen soviele listenhunde in den tierheimen, zum größten teil ohne jede vermittlungschance aufgrund der hundeverordnungen u. gesetze!
vielleicht wendet ihr euch mal an die speziellen organisationen wie bullterrier-in-not.de oder die bullterrier-nothilfe.de, durch letztere sind wir zu unserem letzten rudelzuwachs gekommen und wir fühlten uns dort sehr kompetent u. ehrlich beraten.

viele grüße,

andrea

01. Mai 2003 10:45

Hallo Susan & Moo,

über die möglichen Anfeindungen haben mein Vorredner ja bereits gepostet. Selbst wenn deine Cousine und ihr Freund sich in dieser Hinsicht sehr nervenstark erweisen kann es für das Kind zum Problem werden, weil

- es die Anfeindungen, die seinen Eltern gegenüber geäussert werden nicht verstehen kann (Kind wird verstört)
- die Eltern anderer Kindern insofern negativ reagieren können, als dass sie ihre Kinder nicht mehr zum Spielen rüberschicken ("zu dem bösen Kampfhund gehst du mir nicht hin - der ist zu gefährlich..."winking smiley und das Kind dadurch von seiner Umwelt isoliert werden kann

Ich habe von einem Fall gehört, bei dem der Hund der Familie letztlich aus diesen Gründen schweren Herzens abgegeben wurde.

Gruß,
Susanne007


02. Mai 2003 07:18

: Ein Zuchtverbot existiert meines Wissens bundesweit auch nicht.
:
: Ciao
: Stefan

Doch das tut es, Klage dagegen läuft.

Gruß
Meike