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Hunderassen

Die Liste der Hunderassen ist beinah unendlich lang und verschiedene Rassen haben auch verschieden Bedürfnisse und Eigenschaften. Hier ist die Rubrik, sich über die rassespezifischen Besonderheit seiner Rasse auszutauschen. Ist der Golden Retriever wirklich immer kinderlieb? Besitzt der Labrador den „Will-To-Please“? Hier kannst Du darüber reden. 
Was soll das jetzt wieder?Sennenhunde...
28. Dezember 1999 14:16

: Hallo Peter !!

Ich wollte nur anmerken, daß HD A =HD frei ist, genauso wie HD 0 !! Es ist nur eine andere Nomenklatur, bei den Bernern ist das anders, bei den DSH glaube ich nochmal anders, Meistens wird aber mit Buchstaben bzw Zahlen angegeben, oft noch abgestuft mit 1 bzw. 2 Du siehst, bei dem Golden waren dann durchaus freie Hunde in der Ahnenereihe !! Und mit HD Leicht darf in fast jedem Rassehundeverein gezüchtet werden ! Man kann auch nicht bei jeder Rasse alle Tiere mit HD Verdacht rauswerfen, dann hätte man unter Umständen eine viel zu kleine Zuchtbasis und es kämen noch ganz andere Erbkrankheiten zutage !!!
Ausstellungen bewerten überigens die "Schönheit" eines Hundes bzw. wie er im Standard steht, und wieso sollte ich einen Hund mit schwerer Hd nicht ausstellen dürfen ??? Der Hund darf dann bloß nicht in die Zucht ! Ich kenne einen sehr schönen Neufundländerrüden, auch Champion, aber HD Mittel, er darf halt nicht in die Zucht !! Aber ausgestellt werden kann er doch, oder ???
Sicher muß noch viel getan werden in Bezug auf gesunde Hüften, aber wenn es so einfach wäre, glaube ich, wäre man da schon weiter.

Viele Grüße, ursula, Nora & Gwen

28. Dezember 1999 15:41

Hallo Jörg,

da hast Du ganz recht, andere Länder machen uns vor, wie man wesensfeste, gesunde und, bei den Arbeitsrassen, gebrauchstüchtige Hunde züchtet.

Nur das mit der deutschen Polizei, die angeblich gar keine Hunde mehr in Deutschland kauft, stimmt doch nicht so ganz. Es gibt sie schon noch, die "gebrauchstüchtigen " Hunde für Polizei, Zoll und Bundesgrenzschutz. Aber leider sind die Länderkassen leer und deswegen wird lieber im Ausland gekauft. Hunde aus der Tschechei (DSH's), Belgien und den Niederlanden (Malinois) sind preisgünstiger.

Wenn man heute für einen Rüdenwelpen 1000 DM Kaufpreis rechnet, dann im ersten Lebensjahr ca. 1000 DM an Futter, dazu Tierarzt (Impfen, Wurmkuren, Vorröntgen von Hüfte, Schulter und Ellbogen, Hauptröntgen, ggf. noch DNA-Blutabnahme) usw. und dann für einen 1 1/2-jährigen Rüden 2500 bis max. 4000 DM bekommt (dann aber bereits nach Dienstprüfungsordnung ausgebildet und knallhart überprüfbar), dazu noch erst einmal 4 Wochen auf Probe, dann ist klar, daß gute verkäufliche Hunde im geeigneten Alter eher den Weg zu ausländischen Sportfreunden antreten, die gut und gerne das Doppelte bis Dreifache zahlen, als in den bundesdeuschen Behördendienst. Trotzdem werden z.B. bei der Polizei in Bayern immer noch 97% DSH's geführt. (Bei der Budneswehr sieht es anders aus, da ist der Malinois stärker vertreten).

Die Sache mit der HD ist auch nicht so einfach. Gerade erst in jüngster Zeit hat Prof. Beuing von der Uni in Gießen (meines Wissens der einzigste Populationsgenetiker in Deutschland, der sich mit Hundezucht beschäftigt), neuste Zahlen über die HD-Vererbung herausgegeben. Prof. Beuing betreut derzeit über 60 Rassen in der Zuchtwertschätzung und gibt für die Erblichkeit der HD bei den einzelnen Rassen unterschiedliche Prozentsätze an. Während bei manchen Rassen die Ausprägung dieser Krankheit bis zu 80% erblich bedingt ist, gibt er den erblichen Anteil beim DSH mit nur 20% an (der Rest ist bedingt durch Aufzucht etc.). Er bestätigt damit die Ergebnisse von Zuchtversuchen, die schon früher im Hinblick auf diese Krankheit beim DSH durchgeführt worden sind.

Der SV hat seit Juli diesen Jahres verbindlich für alle Zuchttiere die Zuchtwertschätzung eingeführt. Hunde, die genetisch überdurchschnittlich belastet sind (obwohl die eigene Hüfte u.U. sehr gut ist), dürfen nur noch mit Tieren verpaart werden, die im gleichen Maße unterdurchschnittlich belastet sind. Der Vorteil ist, daß auch stärker belastete Tiere durch sinnvolle Verpaarung noch wertvolles Erbgut einbringen zu können, aber nur mit dem entsprechenden Partnern. Um die komplette Zuchtwertschätzung für den SV erstellen zu können, mußten übrigens über 220 Millionen Verwandtenbeziehungen erstellt und errechnet werden. Ausschlaggebend für den Zuchtwert eines einzelnen Tieres ist jetzt seine eigene Hüftbewertung, der Zuchtwert seiner Eltern und Geschwister (der auch wieder abhängt von den Hüftern deren Eltern, Geschwistern und Nachkommen usw.), der Zuchtwert seiner eigenen Nachkommen usw. Die Wert ändern sich vierteljährlich, auch bei den Tieren, die selbst keine Nachkommen haben. Ich denke, durch diese Zuchtwertschätzung kann mehr erreicht werden als durch das Eliminieren evtl. "Übergangshüften".

Generell wäre das alles überflüssig, wenn mit mehr Sinn und Verstand gezüchtet werden würde. Die Belgier machen es uns mit dem Malinois doch vor. Sie röntgen gar nicht und haben keine Probleme mit HD und ähnlichem. Bei ihnen springen die Hunde eine Steilwand von 2,20 m und mehr, wer da rüberkommt, ist gesund, wer nicht, geht halt nicht in die Zucht! Bei uns darf die 1 m-Hürde keinen ganzen Meter mehr hoch sein, aus Tierschutzgründen müssen die letzten 20 cm aus biegsammen Borsten bestehen. In 10 Jahren wird die 1,80 m-Kletterwand ausgestreckt auf dem Boden liegen, damit auch noch der letzte DSH mit dem Rollstuhl darüberkommt! Und der Helfer darf, anstatt den Softstock beim Angriff zu benutzen, nur noch mit Wattebäuschchen werfen, derweil die Belgier weiter Klapperstock, Laubbläser und Wasserwerfer in ihren Competitionen benutzen. Wen wundert es da, daß bei denen die Gebrauchstüchtigkeit der Hunde nicht zu wünschen übrig läßt. Zucht heißt Selektion und selektionieren kann man nur, wenn die Zuchttiere gewisse Anforderungen erfüllen müssen. Werden diese immer weiter heruntergeschraubt, damit auch noch der letzte Dackel eine Prüfung schafft, gelangen halt auch immer mehr Tiere in die Zucht, die gerade noch diese Minimalanforderungen einer Behindertenralley erfüllen. Und bei denen macht man sich dann lieber Gedanken, daß auch noch das letzte Pünktchen auf der Nase am rechten Fleck sitzt. Typisch deutsch?

Viele Grüße

Antje


28. Dezember 1999 17:30

: : Hallo !

da habe ich mich wohl geirrt, daich es mit meinem Berner-Buch verglichen habe, und dort HDA LEICHT ist!
Aber wie kannst du mir erklären,daß ein HUnd mit HD-C körzuchttauglich ist?Zuchttauglich klingt danach,daß dieser Hund sich wunderbar vermehren darf!
Peter

28. Dezember 1999 17:51

: Hallo Peter !!!

Ich weiß nicht genau, was "Körzucht" bei den Retrievern bedeutet, bei "meinen" Rassen gibt es das nicht. Aber ich kann mir vorstellen, daß es das "Gegenstück" zu Leistungszucht ist, also Schönheitszucht ! Aber wie gesgt, genau weiß ich es nicht ! Tja, und eine HD-leichte Hüfte darf bei fast allen Rassen noch in die Zucht, allerdings bei vielen Clubs unter der Voraussetzung, daß der Partner frei ist !!!
Frage noch : Welches bernerbuch war das ?? HD leicht ist bei den Bernern normal HD-L !!!

Ciao, Ursula, Nora & gwen

28. Dezember 1999 18:19

Hallo Antje

: Trotzdem werden z.B. bei der Polizei in Bayern immer noch 97% DSH's geführt.

Es gibt Polizeischulen, die eigene DSH-Zuchtlinien unterhalten, und dort heißt es knallhart: "bei "Verdacht" auf HD,ED u.s.w. Zuchtverbot". Das ist konsequent.

: Der SV hat seit Juli diesen Jahres verbindlich für alle Zuchttiere die Zuchtwertschätzung eingeführt. Hunde, die genetisch überdurchschnittlich belastet sind (obwohl die eigene Hüfte u.U. sehr gut ist), dürfen nur noch mit Tieren verpaart werden, die im gleichen Maße unterdurchschnittlich belastet sind.

Wenn die Natur so selektieren würde, würden Wölfe an Krücken Rehe im Rollstuhl jagen. Dies ist doch nur Augenwischerei um zu vertuschen, dass weiterhin mit HD-belasteten Hunde gezüchtet wird. Es ist ein Armutszeugnis wie die Gesundheit unserer Hunde im Tempel des Mamon auf dem Altar geschlachtet wird. Ein Hund, der nicht ganz den "den Farbton getroffen" hat wird nicht zur Zucht zugelassen, aber kranke Tiere - wir sollten es einmal klipp und klar aussprechen, ein Hund mit HD ist krank und ein Hund der die genetische Disposition dazu hat, verbreitet die Krankheit kann es zu hoher Zuchtwertschätzung bringen, da er einige wichtige Ausstellungen gewonnen hat.

grinning smileyer Vorteil ist, daß auch stärker belastete Tiere durch sinnvolle Verpaarung noch wertvolles Erbgut einbringen zu können, aber nur mit dem entsprechenden Partnern.

Nach Mendelejew hätte ein vier Welpen starker Wurf je einen Welpen mit der Belastung je eines Elternteils und die andern Beiden eine Mischung aus beiden Werten. In meinen Augen, führt dieser Versuch zu gleichmäßigen Verteilung von HD über die gesammte Population, da man die HD-freien Hunde nun mit den Belasteten Hunden paaren muss, statt die belasteten Aussen vor zu halten und die gesunden Hunde miteinander zu verpaaren.
Letzendlich, habe ich mit den Zuchtzielen fast aller Rassezuchtvereine so meine Probleme. Es wird nur noch rein auf das Aussehen gezüchtet, seitenlange Beschreibung der Äußeren Merkmale, aber nicht ein Wort zum angestrebten Charakter oder den Hemmschwellen. Beim DSH wurde zwar die angestrebte abfallende Hinterhand als Zuchtziel definiert (so weit ich gehört habe ist man da aber wieder abgegangen, da es nicht gelungen ist dieses Merkmal erbfest zu züchten) - HD-Freiheit stand hier aber noch nie zur Debatte.

Viele Grüße
Jörg

29. Dezember 1999 06:52

Hallo Jörg,


: Es gibt Polizeischulen, die eigene DSH-Zuchtlinien unterhalten, und dort heißt es knallhart: "bei "Verdacht" auf HD,ED u.s.w. Zuchtverbot". Das ist konsequent.

Meines Wissen züchtet nur das Land Nordrhein-Westfalen einen kleinen Anteil ihrer Diensthunde selbst (i.d.R. mit "Privatrüden"winking smiley, das Land Niedersachsen besitzt eine Zuchthündin.


: Ein Hund, der nicht ganz den "den Farbton getroffen" hat wird nicht zur Zucht zugelassen, aber kranke Tiere - wir sollten es einmal klipp und klar aussprechen, ein Hund mit HD ist krank und ein Hund der die genetische Disposition dazu hat, verbreitet die Krankheit kann es zu hoher Zuchtwertschätzung bringen, da er einige wichtige Ausstellungen gewonnen hat.

Die Zuchtwertschätzung beläuft sich vorerst einzig und allein auf HD, es werden keinerlei andere Daten wie Schau- oder Leistungserfolge einbezogen. Das nächste Merkmal, welches in die Zuchtwertschätzung einfließen wird, ist wohl die radiologische Beurteilung der Vorhand (eine Versuchsreihe dazu wurde gerade beendet). Dann erhält aber jedes Tier zwei getrennte Werte, eines für die Hüfte und eines für die Vorhand, die auch getrennt gewertet werden.

Bisher war ein großes Problem bei der HD, daß es auch Träger dieser Krankheit gegeben hat, die selbst gute Hüften hatten. Und, wie Prof. Beuing meinte (der kein Schäferhund-Mann ist, sondern Prof. für Tierzucht an der Justus-Liebig-Universität in Gießen), beim DSH kann eine schlechtere Hüfte zum großen Teil auch von schlechteren Aufzuchtsbedingungen abhängen. Seiner Meinung nach ist solch ein Tier u.U. wichtiger und besser für die Zucht als ein optimal aufgezogenes Tier mit besserem oder gleichem Hüftstatus. Das schlägt sich auch heute in den Zuchtwerten nieder (wobei hier ein hoher Wert "schlecht" bedeutet). Es gibt viele Hunde mit einwandfreier Hüfte, die einen Zuchtwert von 100 und darüber haben (bei der Verpaarung darf der addierte Wert von Vater und Mutter geteilt durch zwei einhundert nicht überschreiten).

Man wird sehen, was die Zukunft bringt. Bei vielen anderen Rassen (und nicht nur bei den Hunden, entwickelt wurde sie ja im Bereich der Nutzviehhaltung) hat die Zuchtwertschätzung viel Gutes gebracht, nicht nur bei der HD, auch bei anderen Erbkrankheiten. Die Züchter haben jetzt jedenfalls einen Anhaltspunkt, auf erbgesündere Tiere hin selektieren zu können und auch die Welpenkäufer können die genauen Zuchtwerte der Elterntiere jederzeit abrufen. Bei einem Welpen aus einer Verpaarung der Zuchtwerte 75 und 80 wird die Warscheinlichkeit, einen HD-kranken Hund zu erwerben, deutlich niedriger sein als bei einer Verpaarung von 100 und 98 (wobei allerdings auch diese Verpaarung schon eine unterdurchschnittliche, vom Mittel der Rasse ausgehend, Erbbelastung darstellt). Trotzdem sollte eine vernünftige Aufzucht nicht aus den Augen gelassen werden, denn die Ausprägung von HD ist auch aufzuchtsbedingt.


: Letzendlich, habe ich mit den Zuchtzielen fast aller Rassezuchtvereine so meine Probleme. Es wird nur noch rein auf das Aussehen gezüchtet, seitenlange Beschreibung der Äußeren Merkmale, aber nicht ein Wort zum angestrebten Charakter oder den Hemmschwellen. Beim DSH wurde zwar die angestrebte abfallende Hinterhand als Zuchtziel definiert (so weit ich gehört habe ist man da aber wieder abgegangen, da es nicht gelungen ist dieses Merkmal erbfest zu züchten) - HD-Freiheit stand hier aber noch nie zur Debatte.

Ich denke, die meisten Züchter, vor allem im Leistungsbereich, haben bisher versucht, möglichst eine geringe HD-Belastung in ihren Linien zu haben. I.d.R. wurden Tiere mit "noch zugelassen" nur mit ganz sauberen Hüften verpaart und auch nur dann, wenn wirklich gute Leistungsveranlagungen bei den Welpen zu erwarten waren. Allerdings war es, auch bei absolut sauberen Hüften, nie ganz vorauszusagen, wie die Zuchttiere in dieser Hinsicht wirklich vererbten. Ich selbst hatte z.B. eine Hündin mit einer sehr schöner Hüfte. Aus den Verpaarungen, welche die Vorbesitzer mit ihr gemacht haben, wußte ich aber, daß ich bei der Kombination mit bestimmten Linien aufpassen mußte (man drückte das dann so aus, daß man bestimmte Linien nicht miteinander kombinieren sollte). Heute weiß ich, daß die Hündin einen Zuchtwert von über 110 hatte, also eigentlich ein starker Merkmalsträger war. Mein Glück war, daß der Rüde, mit dem ich den Wurf gezogen hatte, anschließend einen sehr niedrigen Zuchtwert erhalten hat (obwohl er selbst ein "fast normal" hatte, also selbst eine schlechter Hüfte als die Hündin). Die Auswahl der Zuchttiere lediglich anhand ihres eigenen Hüftstatus ist also auch nicht so ganz das Gelbe vom Ei.

Daß die abfallende Rückenlinie nicht "erbfest" gezüchtet werden kann ist bestimmt kein Grund, sie wieder aus dem Standart genommen wurde. Ich glaube, jeder Quatsch kann erblich gefestigt werden. Vielmehr gab und gibt es innerhalb des SV's zwei Lager, die Schau- und die Leistungszüchter. Letztere haben schon immer den Hund mit dem "Leistungsgebäude" bevorzugt, die Schauleute stattdessen den ultimativen Traber (der nun mal am "schönsten" mit Fließheck trabt), der auch möglichst groß, kräftig und imposant sein soll. Heute wird wieder der Hund in Mittelgröße angestrebt. Die stark abfallende Rückenlinie zeigt bei manchen Tieren Veränderungen im Querschnitt der Hüfte, das höhere Gewicht verursacht auch eine stärkere HD-Belastung (Rüden sind aufgrund ihres höheren Gewichtes bei allen Rassen übrigens generell stärker HD-gefährdet als Hündinnen, selbst bei gleichem genetischen Bachground und gleicher Aufzucht), Hunde mit "Schaugebäude" haben Probleme mit der Bewegungsdynamik im Leistungssport (wer will schon einen Traber bei der lange Flucht...) und somit war der Verband gezwungen zum Handeln, alleine schon wegen der Unruhe im Verein. Es wird zwar auch in naher Zukunft keine Schäferhunde geben, die aussehen wie Stammvater Hektor Linksrhein (obwohl manche Hunde aus dem Leistungssektor immer noch eher ihm ähneln als den heutigen V-Auslese-Hunden), aber ich hoffe, daß sich diese Übertypisierung wieder relativiert. Auch für den Fan der DHS's mit gerader statt mit abfallender Rückenlinie gab und gibt es immer noch Möglichkeiten, einen entsprechenden Welpen zu erwerben (der schaut dann i.d.R. aber nicht aus wie Kommissar Rex).

Wie werden sehen, was die Zukunft bringt (hoffentlich viele gesunde, wesensfeste, leistungsfähige und DUNKELGRAUE Schäferhunde).

Viele Grüße

Antje