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Hunderassen

Die Liste der Hunderassen ist beinah unendlich lang und verschiedene Rassen haben auch verschieden Bedürfnisse und Eigenschaften. Hier ist die Rubrik, sich über die rassespezifischen Besonderheit seiner Rasse auszutauschen. Ist der Golden Retriever wirklich immer kinderlieb? Besitzt der Labrador den „Will-To-Please“? Hier kannst Du darüber reden. 
Pitbull alle aggresiv ??
11. Januar 2000 11:15

Hallo,


: : Ich halte keineswegs alle Moloser für unverträglich,
:
: Wie kommst du nun zu Molossern? Weil die auch gerne als Pruegelknaben
: hergenommen werden?

Unter Molossern verstehe ich alle Rassen die allgemein als Kampfhunde in den Medien auftauchen. Habe mich in einem anderen Posting vor einiger zeit informieren lassen, dass das der trefendere Ausdruck ist.

: Klar, starke Kiefer z.B. winking smiley Sind wir mal einer Meinung...

: : Dass heisst nicht, dass mein Hund keinen Kontakt haben darf, nur
: : ausufernde Spiele werden von mir im Ansatz gestoppt.
:
: Also was nun? Duerfen sie spielen wie du hier sagst oder duerfen sie
: nicht wie du oben sagst?

Kontakt ist für mich etwas anders als Spielen. Also Schnüffeln etc ja. Raufereien und Verfolgungen nein.

: Wenn ich merke, dass ein 2 Hunde ernsthaft aneinander geraten - vorallem
: bei Huendinnen - muss ich das natuerlich unterbinden, ausser ich waere
: ein Vertreter des Laisse-fair(Schreibweise?)-Stils.
In meinem Fall war es für unterbinden bereits zu spät. Wie bereits erwähnt die Hündin könnte offensichtlich nicht loslassen - nicht dass sie nicht wollte. Sie wirkte danach ziemlich verstört.

: : Rassen und Mischungen, bei denen es zu o.g. Vorfällen kommen kann
: : (sofern ich es einschätzen kann)
:
: Zu ernsthaften Raufereien? Na, das kann dir auch mit jeder Rasse
: passieren. Das einzige, was "ueberrassliche" Konfrontationen provoziert,
: ist unterschiedliche Kommunikation der verschiedenen Rassen.

Natürlich können Raufereien die "umkippen" mit jeder Rasse passieren. Auch innerhalb einer rasse! Darum geht es nicht das ist "Restrisiko". Es geht darum, dass der Hund (in dem Fall meiner) keine Chance hat. Weder sic zu wehren, noch durch Flucht. Mein Hund jaulte bereits und wäre in beiden Fällen froh gewesen, hätte er der Sache durch Flucht entgehen können. Diese, ich nenne es mal "Kampftechnik", ist wohl genetisch festgelegt. Logisch können sie lernen. Mein Hund spielt mit kleinen Rassen auch anderst als mit "Seinerart". Aber vielleicht solltest Du auch einfach mal Verständnis für die Ängste anderer haben. Ich werde auch nicht sauer wenn einer Angst vor meinem Hund hat.

: : Ist meiner Meinung nach die falsche Frage hinter dem richtigen
: : Gedanken. Diese beiden Hunde sind auch nicht aggressiv. Ich halte
: : diese Rassen auch nicht für aggressiver als andere Rassen! Ihre Art
: : unter Umständen in Raufereien zu reagieren ist wohl dass, was man
: : unter "Aggression" versteht.
:
: Also du meinst, die sind nicht aggressiv, nur leider reagieren sie auf
: Raufereien (Na, wenn das nicht schon aggresiv ist...) aggressiv. Wie
: bitte? Erlaeuter mir das mal, bitte.


Sie reagieren auf Raufereien sicher nicht aggressiver als andere - sondern anderst! Darum geht es. Sie sind anderst und das wegdiskutieren zu wollen halte ich für unehrlich. Auch Hütehunde sind anderst (sehen halt nur niedlicher aus - haben die ein Glück...). Denen im Dunkeln (im wahrsten Sinne des Wortes) zu begegnen ist auch nicht unbedingt ein Spass.

: : Meinst Du also, die Hunde können diese Reaktionen kontrolieren?
:
: Welche Reaktionen nun? Reaktion auf Rauferei, d.h. auf Aggression?
: Ich meinte: Man ruft den Hund bei Ansaetzen zu Kabbeleien ab.

Mit Reaktion meinete ich das Verbeißen. Mit dem Abrufen von Kabbeleien sind wir wieder auf einer Linie. Also scheinst Du die Gefahr auch zu sehen, und stoppst sie im Ansatz.

: : Beide Male (kann nur aus eigener Erfahrung sprechen) ist es aus einer

: : unbedeutenden Kabbelei heraus passiert. Solche die es immer wieder
: : gibt, in denen sonst aber höchstens eine Schramme am Ende steht.
: Und dabei war es so, dass die Pit/AmStaff/BT ganz ploetzlich fest
: zubissen?

Im ersten Fall nicht so plötzlch. Der Mix (ein Rüde) war bis da wohl der beste Freund meines Hundes. Sein Frauchen hatte vergessen ihm sein Stoffhalsband auszuzihen. Jack blieb drin hängen und der andere fühlte sich bedroht. Sie keiften sich an (fügten sich Schrammen zu), und sein Frauchen war machtlos. Rufen meines Hundes brachte nichts mehr, da er bereits über den Platz geschleift wurde und jaulte. Ich bin dann (habe sein Frauchen weggeschickt, damit er sich nicht stark fühlt) dazwischen und hab mit der Leine auf ihn draufgehauen (ich hatte wirklich Angst um das Leben meines Hundes! - sonst gehe ich nie dazwischen). Als er mich bemerkte, schaute er mich an (es war als ginge ein Licht bei ihm an) und lief zu seinem Frauchen.
Also eigentlich ein Unfall! Nur sehen die Folgen unter Rassen die nicht so zupacken eben anderst aus! Deshalb habe ich ihn auch weiter mit ihnen zusammen gelassen. Im Zweiten Fall war die Hündin extrem begeistert von ihm. Sie lief ihm die ganze Zeit hinterher und machte ihn an. Nicht böse, sondern eher "Du bist jetzt mein Freund". Wollte er aber nicht - und inorierte sie. Als wir dann alle unsere Hunde wieder anleinten. Sie war bereits bei ihrem Frauchen. Rief ich Jack zu mir um ihn anzuleinen. Als er da war, entwichte sie ihrem Frauchen und schoss rüber. Jack reichte es und er knurrte sie kurz an - ohne sie zu berühren - lediglich drohen. Ohne irgendeine Reaktion die man normalerweise erwartet, ging sie drauf. Später habe ich erfahren, dass die Hündin eigentlich mit der Situation an sich überfordert war, da sie sonst nicht in einer solchen Hundegruppe ist. Sie hatte einfach zu viel Stress. Also wieder ein Unfall. Bringt mir aber nichts das zu wissen! Das HF ihren Hund falsch einschätzen passiert wohl ständig, und auch jedem Mal. Nur die Folgen sind andere.

: : Jemand der sich einen molosserartige Rasse (auch Boxer) anschafft.
:
: PitBull hat keine FCI-Gruppe; AmStaff, StaffBull und BT sind in Gruppe
: 3, Terrier, Sektion 3, Bullartige Terrier zu finden.
: Oder beziehst du dich auf den Bulldog-Anteil?

Ehrlich gesagt, die Details sind mir egal!
Hunde werden immer mal wieder von anderen gebissen. Mir geht es um die (mir mittlerweile auch) verständliche Angst anderer vor denen die das bekommen können was man einen Beißkrampf nennt.


11. Januar 2000 11:20

Hi Susi,


: es sind nicht nur molosserartige und Bullterrier aller couleur die sich verbeißen. Wenn Du danach die Kommunikationspartner Deines Hundes auswählst dürftest Du ihn auch nicht mit allen Terrierrassen, Dackel, vielen Jagdhunden (die dazu gezüchtet sind das Wild abzutun)... spielen lassen. Und wenn Du nun mal ausrechnest, wieviele Hunde sich noch eignen, bleiben nicht soviele übrig.

Kommunikation ist ok. Ich bin regelmässig in einer Hundegruppe für erwachsene Hunde im Tierheim Darmstadt. Da sind immer immer gut ein Dutzend Hunde (meist mehr) in immer wieder gemischeter Konstelation, es kommen immer wieder neue dazu. Letztens war wieder eine Staffhündin dabei. Natürlich hatte er Kontakt mit ihr! Aber eben Spiele unterbinde ich! Mir haben die Erlebnisse gereicht, und ich habe einfach nicht die Nerven dazu!.

Gruss Juliane

11. Januar 2000 15:15

:
:

Hallo Barbara!
Ich freue mich, daß Du Deine eigenen Erfahrungen nun mit dieser Rasse sammeln möchtest und doch aufgeschlossener der Sache gegenüber stehst. Mich würde dann nur noch interessieren, wie es denn bei euch weitergeht. Mail mir doch mal, wenn es bei euch dann zu einer Lösung gekommen ist.
Else und Ute

11. Januar 2000 16:52

Hallo Tharin!


Zumal sie ja
: schon Erfahrungen mit "Pits" haben.

Woher nimmst Du diese Information? Aus Barbaras ersten Statements geht hervor, daß sie bisher 4 Jahre Hundeerfahrung haben mit einem (1) Hund aus dem Tierheim (wo steht geschrieben, daß es ein Pitbull war?). Weiterhin wollen sie, wenn ein solcher im Tierheim lebt, diesen sofort mitnehmen, ohne vorheriges Kennenlernen etc. Und drittens soll Barbara auf diesen Hund aufpassen, wenn sie weggehen.

Um einen solchen Hund aus dem Tierheim sollen sich in erster, zweiter und dritter Linie seine Leute kümmern, den gibt man nicht mal eben beim Nachbarn ab. Diese Einstellung von Barbaras Freunden spricht meiner Ansicht nach nicht gerade von Sachkunde.

Kirsten

: Tharin
:
:

11. Januar 2000 21:20

Hi!

: Unter Molossern verstehe ich alle Rassen die allgemein als Kampfhunde
: in den Medien auftauchen. Habe mich in einem anderen Posting vor
: einiger zeit informieren lassen, dass das der trefendere Ausdruck ist.

Also ich kenne den Begriff nur in der Verwendung wie bei der FCI. Also
sind ausgerechnet die "Superkampfhunde" AmStaff, StaffBull und
Bullterrier nicht abgedeckt damit. Fuer den Pit wird es eh schwierig, da
er nicht von der FCI anerkannt ist.




: Kontakt ist für mich etwas anders als Spielen. Also Schnüffeln etc ja.
: Raufereien und Verfolgungen nein.

Du hattest halt 2x spielen geschrieben.

: Natürlich können Raufereien die "umkippen" mit jeder Rasse passieren.
: Auch innerhalb einer rasse!

Es ging mir darum, zu Betonen, dass so manche Rauferei aus Misverstaendnissen durch unterschiedliche Kommunikation verschiedener
Rassen entsteht.

: Diese, ich nenne es mal "Kampftechnik", ist wohl genetisch festgelegt.

Was meinst du mit "Kampftechnik"? Nicht loslassen zu koennen wie du
beschrieben hast?

: Aber vielleicht solltest Du auch einfach mal Verständnis für die
: Ängste anderer haben. Ich werde auch nicht sauer wenn einer Angst vor
: meinem Hund hat.

Also wenn ich sauer bin, bin ich anders. winking smiley
Fuer Aengste kann man sicherlich Verstaendnis haben, ich wuerde sagen, das habe ich auch. Aber wenn einfach nachgeplappert wird, was man
"wasweissichwo" im TV oder auf "BILD"ern gesehen hat, ohne mal
nachzudenken - denn dann muesste man merken, dass die Szenen der boesen
ausrastenden Hundekillermaschinen sich immer wiederholen, also gibt es
wohl doch nicht so viele - und sich zu informieren am besten live, dann
kann ich nicht einfach mit dem Koepfchen nicken und "jaja" sagen.
Um die Sache durch Ignorieren zu erledigen, hat die Hetzte auf diverse
Rassen schon zu gut gewirkt. Alleine die Steuererhoehungen sind doch
schon unglaublich - von Bayern mal ganz zu schweigen!


: Sie reagieren auf Raufereien sicher nicht aggressiver als andere -
: sondern anderst! Darum geht es. Sie sind anderst und das
: wegdiskutieren zu wollen halte ich für unehrlich.

Anders als? Als Schafe? Anders als DSH? Anders als Pudel? Anders in
welcher Beziehung? Anders als dein Hund? Tja, dann hast du wohl Pech,
denn der Rottweiler gehoert im Gegensatz zu einem AmStaff zu den
Molossern. smiling smiley
Also was ist dein Massstab?
Jede _Rasse_ hat Eigenheiten, jeder _Hund_ ist ein Idividuum.

: Mit Reaktion meinete ich das Verbeißen.

Du meinst, der Kiefer loest sich sozusagen von der mentalen Kontrolle
es Hundes und reagiert eigenstaendig?

: Mit dem Abrufen von Kabbeleien sind wir wieder auf einer Linie. Also
: scheinst Du die Gefahr auch zu sehen, und stoppst sie im Ansatz.

Natuerlich. Welchen Sinn macht es, das Sozialverhalten der beiden Hunde auf diese Weise zu testen? Ist doch voellig unnoetig. Zudem kann es
boese Folgen im Verhalten der Hunde hinterlassen, von den koerperlichen
Folgen mal anzusehen.
Aber das ist doch nicht rasseabhaengig.

: Sein Frauchen hatte vergessen ihm sein Stoffhalsband auszuzihen. Jack
: blieb drin hängen und der andere fühlte sich bedroht. Sie keiften sich : an (fügten sich Schrammen zu), und sein Frauchen war machtlos

Wieso? Ist sie behindert und konnte daher nicht eingreifen?

: sonst gehe ich nie dazwischen).

Na, du hast ja Nerven.

: Also eigentlich ein Unfall!

JAAA!
Und nicht nur eigentlich. Sehr Aehnliches habe ich auch mal miterlebt,
allerdings bei einem Pudel (von mittlerer Groesse, kein Zwerg) und einem
Beagle, nur dass es hier die Leinen waren, die sich verhedderten und
wir die Hunde schnell auseinander hatten, weil wir eben nicht warteten,
bis die "Schrammenphase" ueberging, sondern gleich eingriffen.

Das ungewollte "Aneinanderkleben" ist doch schon fast ein Garant fuer
Auseinandersetzungen.

: Später habe ich erfahren, dass die Hündin eigentlich mit der Situation
: an sich überfordert war, da sie sonst nicht in einer solchen
: Hundegruppe ist. Sie hatte einfach zu viel Stress. Also wieder ein
: Unfall.

Jop und sehr schade. Aber die Huendin kannte wohl noch keine Agression,
also auch nicht, dass das Knurren nur ein Zurechtweisen war, kein
Angriff.

: Bringt mir aber nichts das zu wissen!

Schade, Du koenntest daran merken, dass es beides mal doch gar nicht
Agression aus heiterem Himmel (fuer den Hund) war. Wobei das fuer dich
und deinen Hund beim zweiten Fall wohl schon der heitere Himmel war...

: Das HF ihren Hund falsch einschätzen passiert wohl ständig, und auch
: jedem Mal. Nur die Folgen sind andere.

Ach, schon wieder dieses anders ohne Bezug. sad smiley

: Ehrlich gesagt, die Details sind mir egal!

Jojo, aber schoen weiter Molosser sagen, dann schreibst du wenigstens
nicht ueber die armen AmStaff, StaffBull und Bullies, sondern ueber z.B.
Rottweiler smiling smiley , Bernhardiner und Neufundlaender.

: Hunde werden immer mal wieder von anderen gebissen. Mir geht es um die
: (mir mittlerweile auch) verständliche Angst anderer vor denen die das
: bekommen können was man einen Beißkrampf nennt.

Du scheinst ja enorm starkes Interesse am Beisskrampf zu haben. Vllt.
kannst du mir ja dann auch noch sagen, welche Rassen das denn sind, die
Beiskraempfe bekommen und welche nicht und am besten auch noch mit
Quelle.


Gruss,
Tharin

11. Januar 2000 21:58

Hi!

: Woher nimmst Du diese Information?
: Aus Barbaras ersten Statements geht hervor, daß sie bisher 4 Jahre
: Hundeerfahrung haben mit einem (1) Hund aus dem Tierheim (wo steht
: geschrieben, daß es ein Pitbull war?).

In einer Nachricht von Barbara. Es ging um Pit Bulls und ihre
Formulierung war - glaube ich - mit dieser Rasse. Legst du Wert auf eine
genaue Quellenangabe?

: Weiterhin wollen sie, wenn ein solcher im Tierheim lebt, diesen sofort
: mitnehmen, ohne vorheriges Kennenlernen etc.

Das finde ich auch ziemlich uebel. Aber dazu wurde ja schon was
geschrieben.

: Und drittens soll Barbara auf diesen Hund aufpassen, wenn sie
: weggehen.

Ok, daher geht es sie wieder mehr an.

: Um einen solchen Hund aus dem Tierheim sollen sich in erster, zweiter
: und dritter Linie seine Leute kümmern, den gibt man nicht mal eben
: beim Nachbarn ab.

Sondern laesst ihn statt bei einer bekannten fuer ihn positiv gepraegten
Person lieber alleine? Ist das dein Ernst oder hast du 24h Zeit fuer
deinen Hund?
Ich hatte eine Rottweiler-Bulldog(?)-Mixhuendin 3 Wochen in
Urlaubspflege. Ich war in ihrer TH-Zeit mit ihre fast jeden Tag Gassi.
Sie kannte mich, hat sich gefreut, wenn sie mich sah. Sie wurde
vermittelt, im Kur-Urlaub hatte ich sie 3 Wochen bei mir.
Sie tat keine Anzeichen von Missmut kund. Im gegenteil, sie war sogar
quietschvergnuegt und geschickter Weise genau diese 3 Wochen laeufig. winking smiley

: Diese Einstellung von Barbaras Freunden spricht meiner Ansicht nach
: nicht gerade von Sachkunde.

Bei der Sache mit dem gleich Mitnehmen gebe ich dir recht.
Allerdings sehe ich da auch die Schuld beim Tierheim. Leider wird das
allem Anschein nach auch noch in einigen THen so gehandhabt. Die Leute
ueber sehen aber wohl auch oft, dass das TH eben nicht nur ein
trostloser Ort ist fuer den Hund, sondern auch ein Ort, wo sich der Hund
nach etwas Zeit wieder sicher fuehlen kann. Oft moechte man aus diesem
Grund den Hund gleich in das neue Zuhause mitnehmen.

Gruss,
Tharin