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Hunderassen

Die Liste der Hunderassen ist beinah unendlich lang und verschiedene Rassen haben auch verschieden Bedürfnisse und Eigenschaften. Hier ist die Rubrik, sich über die rassespezifischen Besonderheit seiner Rasse auszutauschen. Ist der Golden Retriever wirklich immer kinderlieb? Besitzt der Labrador den „Will-To-Please“? Hier kannst Du darüber reden. 
Pitbull alle aggresiv ??
21. Januar 2000 07:41

Hi Ihr Drei,


: Ich würde dies nicht unbedingt Kampf-oder Rauftechnik nennen. Es gibt Hunde die spielen "härter" als andere. Dies hängt immer davon ab wie stark ein Hund ist. Mein jüngerer hat viel mehr Kraft als unser älterer, er spielt generell viel härter, aber der andere macht dies mit Geschick wieder weg.

Viel macht auch einfach die Optik aus.
Ja, da hast Du sicherlich auch Recht. Das erlebe ich selbst oft genug (habe einen Rotti) und? habe dafür Verständnis.


: Damit hast Du absolut recht. Aber, was resultiert aus dem unfähigen, gefährlichen Menschen = ein gefährlicher Hund. Und da haben wir ihn. Es gibt ihn natürlich doch, den gefährlichen Hund im allgemeinen, egal welche Rasse. Dahinter steht dann der Mensch der das aus dem Hund gemacht hat.
Meine beiden spielen dann mit jedem Hund jeder Rasse, solange ich es verantworten kann. Ich alleine trage nämlich die Verantwortung für meine Hunde.
Das sehe ich genauso, und will niemehr diese Jaulen hören und diesen Blick sehen, den ich bisher erst 2 Mal bei ihm gesehen habe! Deshalb habe ich so entschieden.

: Ja, und da trifft es dann immer die falschen. Nämlich die verantwortungsvollen Halter. Die 5% die darunter sind mit der Einstellung nur der stärkere darf überleben und das ist dann gefälligst mein Hund, die muss man erwischen. Aber nicht auf Kosten aller anderen.
: Es geht den Politikern eben um diese 5%, oder vielleicht sind es mehr oder weniger, deren Hunde und sie selber eine potentielle Gefahr darstellen. Das kann ich auch verstehen. Kurzes Beispiel: Eine Frau holt einen Dogo Argentino aus einem Heizungskeller wo er angekettet war. Der Hund hat schlimmes hinter sich, Kampfspuren und wurde als Deckrüde mißbraucht. Sie peppelt ihn wieder auf, geht mit ihm nur mit Maulkorb raus da er keine Rüden mag und noch nicht gut auf sie hört, und gibt ihm ein zu Hause das er so lange nicht hatte. Warum soll man diese Frau dafür noch bestrafen???? Dafür das sie das gutmacht was so ein Widerling verbockt hat. Und ihr wird noch gedroht von dem ehemaligen Halter.

Sondersteuern sind keine Lösung. Warum aber nicht grundsätzlich ein Nachweis zur Befähigung zur Führung eines Hundes (mit der Möglichkeit zur Ausnahmegenehmmigung - 75Jährige Rentnerin holt 8 Jahre alsten Dacke aus Tierheim ....;-))? Mit entsprechenden Auflagen: Haftpflichtversicherung, BH-Prüfung o.ä.

Gruss Juliane

21. Januar 2000 12:55

Hallo Juliane,

: Das halte ich tatsächlich für Unfälle.

Leider waren das keine Unfälle, denn diese Hunde haben schon öfter für schwere Unfälle gesorgt. Und sie laufen noch immer ohne Leine rum. Wahrscheinlich so lange, bis mal ein Stärkerer kommt. Dann ist das Geschrei der Besitzer dieser auffälliggewordenen Hunde am größten.

: Was mir zu denken gibt, ist das Umkippen der Situation. Mir erscheint es so, als würden diese Hund das Schema der Droh- und Imponier"kämpfe" nicht kennen, sondern gleich zulangen.

Ich habe von Dir beschriebenen Rassen schon häufig beobachten können und mir ist aufgefallen, daß es fast immer sehr selbstbewußte, dominante Hundepersönlichkeiten sind, die sehr wohl ein Droh- und Imponiergehabe zeigen, aber nicht so ausgeprägt wie beim Labrador etc. Sie "erwarten" Unterwerfung (aktiv oder passiv), da es nunmal starke Hunde sind, die es durchaus mit einem viel größeren "aufnehmen" können (genau wie viele andere Rassen auch). Komischerweise verstehen sich die Rassen untereinander meist sehr gut.


: Darauf habe ich gewartet!

Wieso soll diese Frage sooo weit hergeholt sein ? Vielleicht ist Dein Hund auch dominant gegenüber anderen Hunden und da kommt es zwischen ebenbürtigen Hunden schonmal zu einem riesen Krach. Der Staff war halt nur schneller und stärker als Deiner. Ich habe die Situation leider nicht gesehen. Und wenn er sich verbissen hat, ist entweder etwas zwischen den Hunden vorgefallen oder der Staff hat aus Unterlegenheit (Angst) gebissen. Aber das brauchen wir wohl nicht auseinander zu nehmen, da keiner außer Du dabei war.

: Ich schimpfe nicht über sie, ich sehe da die Gefahr konkreter.

Soll ich nun aus meiner Erfahrung alle Hunde als extrem gefährlich sehen, die ich als Auffällig beobachtet habe ? Leider kommen die von Dir beschriebenen Hunde sehr gut weg. Mit denen habe ich auch schon Sachen erlebt, aber nicht in diesem Ausmaße.

: Ich verurteile die Hunde nicht für ihre Veranlagung! (man, habe doch sonst nicht das Problem mich anderen mitzuteilen?!) Ich sage nur, dass sie diese Veranlagung haben! Und ich sehe diese bei ihnen eben als Gefahr an.

Wenn jeder, der mal schlechte Erfahrungen mit einer bestimmten Rasse gemacht hat, alle Vertreter als Gefahr ansieht, dann gibt es bald nur noch Hunde die mit Maulkorb und Leine ausgeführt werden dürfen.


: Rottweiler würden ursprünglich zum Treiben von Vieh verwendet. Erstmals zur Römerzeit, später von Metzgern. Den Mut und die Zähheit, sowie eben diese Veranlagung auch steckt heute noch in ihnen drin.

Meines wissens gab es Rottweiler zu Römerzeiten noch nicht. Darum heißt er ja Rottweiler und nicht Römer. Seine Vorfahren waren molossoide Treiber aus Italien. Und nachdem er um 1900 rum nahezu ausgestorben war um dann als Polizei- und Heereshund wiederbelebt wurde, würde ich nach hundertjahren nur für diesen Gebrauch gezüchteten Hund nicht mehr das Treiben als rassespeziefisch bezeichnen. Das macht man ja bei anderen Hunderassen auch nicht.
Wie äußert sich denn das Treiben bei Deinem Hund ? Also ich kenne viele Rottis, aber ein derartiges Verhalten habe ich noch nie beobachtet und auch noch in keinem Rassebuch gelesen.

Viele Grüße

Susi

21. Januar 2000 16:47

Hallo Susi,

: Ich fände es doch sehr gut das zu verhindern.

Ja, gut fände ich das auch, wenn es sich verwirklichen liesse.

:Vielleicht sollte jeder Hundehalter in spe ein psychologisches Gutachten vorweisen können, was seine Reife, sein Verantwortungsbewußtsein und seine Zurechnungsfähigkeit und Intelligenz testet.

Absolut Deiner Meinung. Nur stellt sich mir auch hier wie immer die Frage, wie soll man das verwirklichen. Guter Wille alleine reicht nicht aus. Wir hatten vor ein paar Monaten eine sehr lange und angeregte Diskussion zu diesem Thema. Sieh mal nach im Archiv unter dem Stichwort "Hundeführerschein". Dort müsstest Du es finden.

: Wenn endlich alle Leute aufhören würden, von Kampfhunden zu
sprechen, könnte man Rasselisten und Diskriminierung ganz wohl verhindern.

Dieser Begriff ist zu sehr in den Köpfen der Menschen als das man ihn widerrufen könnte. Auch mir kommt er oft über die Lippen, einfach weil er drin steckt. Dabei meine ich dies nicht diskriminierend, sondern ich habe z.B. gesagt: Aaron hat letztens mit einem Kampfhund gespielt. Verstehst Du die Ironie in diesem Satz?

: Welche Hunderassen stehen auf Statistiken ganz oben bei Beißunfällen ? DSH,
Mischlinge, Rottweiler, Dobermänner, Dackel... Sind also das die gefährlichen
Kampfhunde ?. Vielleicht sollte ich dazu übergehen, diese als solche zu
bezeichnen.

Will keiner hören. Schon gar nicht bei dem guten DSH. Gestern hat mir so ein kleiner Rotzlöffel in den Schuh
und in die Hose gebissen. Tja, ich fand das nicht lustig, die anderen schon.

:Wir haben das auch versucht, aber leider waren die Leute in keinster Weise dazu
bereit. Wieso auch. Ihr Hund hatte ja gewonnen und war der Stärkere...

Zusammenhalt. Das ist das womit man so einem dann kommen kann. Wieder mal ein kurzes Beispiel: Nachbar hat AmStaff Hündin, die kann keine anderen Hunde ertragen, hat in dem einen Jahr einen Hund totgebissen und 11 weitere schwer verletzt. Dem Mann wurde leinenzwang auferlegt und eine Geldstrafe. Sehr amüsant. Wer kontrolliert das er sich daran hält? Wieso durfte er es so weit kommen lassen das sein Hund so austickt? Wieso hat er sie ständig nur geschlagen als sie kleine war? Es war alles so typisch und so vorprogammiert. Letztendlich hat sich die Siedlung zusammengetan und der Mann ist weggezogen weil er Angst um seinen Hund hatte. Aber auch das war keine Lösung, denn nun terrorisieren die beiden eine andere Gegend.

Um der Dämlichkeit der Menschen noch ein nettes Beispiel zu geben:
Meine Nachbarin mit ihren zwei Rottis wurde schon desöfteren dämlich angemacht wegen ihrer Hunde. ABER, jetzt pass mal auf, wenn ich mit ihr zusammen Gassi gehe und meine beiden Hunde mit den Rottis daherrasen, dann sagt keiner was. Und weisst Du auch warum, wegen meinem Kimba. Er ist ein süsser weisser Labbi mit Kugelaugen und einfach herrlich niedlich. Und wie könnten die Rottis wohl gefährlich sein wenn so ein niedlicher Wuff mit denen spielt. Und das macht mich wirklich wütend.

Aber Tatsache ist, man kann viel darüber reden, aber nur mit reden alleine bewirkt man nichts. Eben hat mein Vater mir erzählt, die kamen gerademal wieder unangemeldet zu Besuch ;0), das hier in Wuppertal nun eine Steuer auf "K-Hunde" beider Listen erhoben wird. Nun ist die Frage ob man es durch eine Bürgerinitiative schafft das zu verhindern.
Mal sehen,

bis dann, liebe Grüße

Heike, Kimba & Aaron mit ihren Kampfhundfreundinnen ;0))



21. Januar 2000 16:49

Hallo Juliane,

:Ja, da hast Du sicherlich auch Recht. Das erlebe ich selbst oft genug (habe
einen Rotti) und? habe dafür Verständnis.

Habe an Susi schon dieselbe Meldung geschrieben, aber ich kopiere sie Dir mal eben hierhin, Du wirst dies sicherlich sehr sehr gut nachvollziehen können.

Meine Nachbarin mit ihren zwei Rottis wurde schon desöfteren dämlich angemacht wegen ihrer Hunde. ABER, jetzt pass mal auf, wenn ich mit ihr zusammen Gassi gehe und meine beiden Hunde mit den Rottis daherrasen, dann sagt keiner was. Und weisst Du auch warum, wegen meinem Kimba. Er ist ein süsser weisser Labbi mit Kugelaugen und einfach herrlich niedlich. Und wie könnten die Rottis wohl gefährlich sein wenn so ein niedlicher Wuff mit denen spielt. Und das macht mich wirklich wütend.

Wie ist das bei Dir? Gibt es Leute die ihre Hunde mit Deinem spielen lassen?


: Sondersteuern sind keine Lösung.

Vollkommen klar.

: Warum aber nicht grundsätzlich ein Nachweis zur Befähigung zur Führung eines Hundes (mit der Möglichkeit zur Ausnahmegenehmmigung - 75Jährige Rentnerin holt 8 Jahre alsten Dacke aus Tierheim ....;-))?

Wir haben hier in der Nachbarschaft eine alte Dame wohnen, die hat ein sehr grosses Grundstück. Sie holt sich aus dem TH immer einen Dackel oder halt kleinen Hund, der aufgrund seines Alters, meistens über 10 Jahre, nicht mehr vermittelbar ist. Der Hund bekommt dann bei ihr das Gnadenbrot und sie geht auch einmal am Tag ein Runde. Ansonsten hat der Hund dann das grosse Grundstück. Das finde ich echt toll. Es müsste mehr solcher Leute geben.

: Mit entsprechenden Auflagen: Haftpflichtversicherung, BH-Prüfung o.ä.

Der Aufwand dies alles zu kontrollieren und zu beaufsichtigen ist enorm gross, bedenkt man die Anzahl der Hunde die es gibt. Und nicht jeder meldet seinen Hund auch an, ist manchmal ja auch verständlich
. Wir müssen für zwei Hunde je DM 258,-!!!!!!!!!!! zahlen. Wir machen das Geld ja auch häufchenweise ;0))

viele Grüsse

Heike, Kimba & Aaron


21. Januar 2000 18:24

Hallo Heike,

: Will keiner hören. Schon gar nicht bei dem guten DSH. Gestern hat mir so ein kleiner Rotzlöffel in den Schuh
: und in die Hose gebissen. Tja, ich fand das nicht lustig, die anderen schon.

Das ist es ja. Die Leute verstehen doch zum Größtteil nichts von Hunden und bemühen sich nicht mal ihren Horizont etwas zu erweitern. Wir hatten da mal ein klassisches Erlebnis. Wir sind mit beiden angeleinten Hunden (Lab-Mädel 2 Jahre und BM-Rüde 1 Jahr) auf der Straße. Da kommt uns ein Rentner mit Westi entgegen, der sich schon auf einige Entfernung in seine ausgefahrene Schnipsleine legte. Unsere Hunde waren ganz brav und gingen perfekt bei Fuß. Als wir dann aneinander vorbeigingen griff der Westi unseren Rüden an. Unser Rüde bekam lediglich einen Kamm und drehte seinen Kopf zu dem kleinen Angreifer um, als der Opa wild brüllend mit seinem Ziergesträuch auf ihn einschlug. Er laberte die ganze Zeit von großer Hund, Zwinger, Maulkorb, Kurzführer... Wir waren so wütend. Der Alte war der festen Überzeugung, was macht es schon wenn ein kleiner Hund beißt. Ein großer gehört in den Zwinger und ist das Futter nicht wert, was wir ihm geben. Du kannst Dir vorstellen, was wir am liebsten mit ihm gemacht hätten...

: Wieso durfte er es so weit kommen lassen das sein Hund so austickt? Wieso hat er sie ständig nur geschlagen als sie kleine war? Es war alles so typisch und so vorprogammiert. Letztendlich hat sich die Siedlung zusammengetan und der Mann ist weggezogen weil er Angst um seinen Hund hatte. Aber auch das war keine Lösung, denn nun terrorisieren die beiden eine andere Gegend.

Wir hatten auch sowas erlebt. Ein total agressiver Mann, der schon als Kind viele Tiere gequält hat legte sich einen Schäfermix zu. Er wollte die perfekte Beißmaschine. Nur der Hund war sehr gutmütig und machte keine Anstalten agressiv gegen Menschen zu Werden. Da hat der Welpe halt Prügel bekommen. Es war furchtbar. Wir wollten den Hund klauen, hat aber nicht geklappt, ich bin beim Tierschutz gewesen, Fehlanzeige, beim Amtstierarzt und bei der Stadt. Ja wir schicken einen vorbei...
Nach fünf Monaten hatte der Typ sein Ziel erreicht, mit dem Ergebniss, daß er wirklich alle Menschen biß, einschließlich ihn selber. Der arme Leroy trug ab seinem 6. Lebensmonat einen stählernden Maulkorb. Schließlich gab er ihn auf einen Schrottplatz, weil er ihn nicht mehr wollte. Er beschloß seine Traumrassen zu kaufen, einen Bullterrier und einen Mastino. So weit ich weiß ist es bisher zum Glück nicht gekommen.
Du kannst aber vergessen, daß sich auch nur irgendeine Stelle, wo ich war, sich des Falles angenommen hat.

: Und weisst Du auch warum, wegen meinem Kimba. Er ist ein süsser weisser Labbi mit Kugelaugen und einfach herrlich niedlich. Und wie könnten die Rottis wohl gefährlich sein wenn so ein niedlicher Wuff mit denen spielt. Und das macht mich wirklich wütend.

Meine Baxter ist auch ein Labrador, so süß und lieb...und schwarz!

:Nun ist die Frage ob man es durch eine Bürgerinitiative schafft das zu verhindern.
: Mal sehen,

Ich glaube schon. Der Molosserclub hat eine riesige Unterschriftensammlung gestartet, bei der meines Wissens mehr als 30.000 Unterschriften draufwaren und eine Verfassungsklage beim europ. Gerichtshof eingereicht. Bin gespannt wie das weitergeht. Aber gestern hat ja die Bundesregierung beschlossen, daß jede Gemeinde selbst bestimmen darf ob und wieviel Kampfhundesteuer erhoben wird. Ein großer Rückschritt.

Viele Grüße

Susi


21. Januar 2000 19:39

Hi Juliane,

: Mir erscheint es so, als würden diese Hund das Schema der Droh- und Imponier"kämpfe" nicht kennen, sondern gleich zulangen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß gerade "diese" Hunde im Gegegensatz zu den meisten anderen Hunderassen ein sehr gutes Sozialverhalten zeigen. Wie schon gesagt hatte mein Hund schon des öfteren Rangeleien mit Hunden dieser Rassen. Kein einziges Mal ging der Angriff von ihnen aus, jedes Mal waren es nachvollziehbare Gründe, aus denen diese Rangeleien entstanden sind und kein einziges Mal hat sich einer der Hunde verbissen. Und diese Erfahrungen habe ich nicht nur zweimal gemacht, sondern schon zig mal. Von den Hunden, von denen ich gehört habe, daß sie von Hunden dieser Rassen angegriffen wurden, handelt es sich durch die Bank um Hunde mit "Störungen", nämlich besonders ängstliche Exemplare.

...ist dein Hund ängstlich? ;o)))

Bis dann

Franziska