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Hunderassen

Die Liste der Hunderassen ist beinah unendlich lang und verschiedene Rassen haben auch verschieden Bedürfnisse und Eigenschaften. Hier ist die Rubrik, sich über die rassespezifischen Besonderheit seiner Rasse auszutauschen. Ist der Golden Retriever wirklich immer kinderlieb? Besitzt der Labrador den „Will-To-Please“? Hier kannst Du darüber reden. 
Danke an Alle die.,
14. Juni 2003 13:52

Hallo

10 Jahre soll eine Dogge werden, sowas habe ich noch nicht gehört.
Züchter erzählen viel, wenn sie ihre Welpen verkaufen wollen.
Ich weiß von ca. 6-7 Jahre .
Aber niemals 10-12,das ist auch logisch bei der Größe......

Übrigens finde ich sollte man sich keinen Hund anschaffen der sich nur draußen aufhalten muß.

Eine Garantie kann kein Züchter geben, denn nicht jede Erbkrankheit bricht aus, sie wird aber weitergegeben.
Und wer tauscht dann noch seinen Hund um? darauf wird der Züchter spekulieren.

Seid euch aber im klaren das ein riesen Hund bei Krankheiten viel Geld kostet u. im Alter auch Vorsorgeuntersuchungen notwendig sind ( Herz..)

Mir geht es nur darum das nicht wieder ein Hund im TH landet weil doch was schiefgegangen ist bzw. zuviel Geld kostet.

ich habe übrigens 2 kranke Neufundländer u. meine Hündin ist ihr Leben lang krank gewesen mir wäre es aber nie in den Sin gekommen sie abzugeben weil ich Unsummen für sie ausgegeben habe.
Ich habe mich nämlich für einen Hund entschieden MIT allen was dazugehört.

Das wollte ich bloß nochmal loswerden.

LG Katrin






14. Juni 2003 15:50

Hallo Antje,

Ich habe heute erst die ganze Diskussion gelesen (auch die ältere), und wollte doch noch mal was dazu sagen.

Ich will dir nicht zu nahe treten, ich habe auch keine Ahnung von Doggen (kenne nur eine einzige aus damaliger Nachbarschaft, und die war sehr ruhig, hat nie gebellt), aber von all dem was ich in den ganzen Posts gelesen habe habe ich irgendwie den Eindruck, das du trotz guter Argumente gegen die Dogge, welche du sogar selber aufführst ("Was habe ich von einem Hund der nicht lange lebt, krank ist, etc"winking smiley, dich sehr auf diese Rasse "versteift" hast.

Ich will dir die Dogge nicht ausreden, aber ich denke, zu deinem und dem Wohl deiner Familie, und auch dem Wohl der Dogge, solltest du vielleicht nochmal über die ganze Sache nachdenken. Die ganzen Posts bisher von den Forummitgliedern schienen mir sehr gute Argumente gegen die Dogge aufzuweisen, und ich bin mir sicher das zumindest die meisten dieser Leute wissen wovon sie reden :-) (Ich wie gesagt kenne Doggen nicht, aber ich tendiere selbst dazu mich schonmal in Dinge zu verrennen ohne auf andere zu hören ;-)).


Wie deine Entscheidung auch ausfällt, ich wünsche dir das du deinen Traumhund findest :-)


Liebe Grüße,


Christiane & Beagle Johnny (Der auch alle Besucher erstmal abschleckt tongue sticking out smiley)

14. Juni 2003 16:59

Hallo Leute,
sparen wir uns die Mühe, sie will es einfach nicht hören.

Kopfschüttelnder Gruß
Karin

14. Juni 2003 17:43

Hi Antje!

Ich kenne nur eine DD etwas näher, ich kann ja einfach mal sagen, wie die so ist.

: zum punkt 1) doggen sollen nicht draussen leben
Also, wenn Kenia nach draußen "gesperrt" werden würde, ginge sie wirklich "vor die Hunde".. also, sie ist in keinsterweise ein Hund für den Zwinger. Sie schläft nicht bei der Familie im Bett, sondern ist halt nur unten im Haus, aber am liebsten würde sie die ganze Zeit bei jemandem auf dem Schoss hocken.
Ich glaube, DD halten sich für (leider viel zu groß geratene) Schoßhündchen. smiling smiley)
Aber noch mal zum draußen-leben. Kenia holt sich eine Decke von drinnen, wenn sie draußen liegen muss, bei Regenwetter geht sie solange nicht freiwillig raus, bis es draußen wieder trocken ist. Wenn sie Regen nur sieht, schüttelt sie sich und verkriecht sich in die letzte Ecke an die Heizung. (sie ist wirklich der einzige Hund, den ich kenne, der an der Heizung schläft, während diese voll aufgedreht ist... *ggg*)


: zu punkt 3) wachsamkeit - da scheiden sich die geister genauso wie beim labi, dobermann und anderen hunderassen.
Tja, also Kenia bellt immer, wenns klingelt, wenn jemand am Haus vorbeigeht oder sonst was. Wenn die Person dann da ist, ists kein Problem mehr, aber anschleichen schafft da wirklich niemand.
Mir persönlich bellt sie schon viel zu viel, auch wenn in der "Rassebeschreibung" angeblich steht, dass Doggen sehr ruhige Hunde sind. *gg*
Hat sie wohl nicht gelesen.


Kenia ist übrigens 4 Jahre alt, (auf dem Foto ist sie erst 3) war ursprünglich mal ganz schwarz, ist jetzt aber schon an Schnauze, Füssen, ... ganz weiß. sie wirkt auch schon recht "alt", manchmal spielt sie so wie vorher, aber ... also, ich persönlch finde sie schon recht alt.

An kleine Kinder würde ich sie nicht dranlassen, also.. nicth falsch verstehen, sie hat niemals irgendwem was getan, aber sie ist so groß und so kräftig...
und... nicht vergessen, die meisten Doggen sabbern wie sonst was. Kenia ist da gottseidank mal eine ausnahme, aber selbst sie sabbert im Vergleich z.B. zu meinem Hund viel zu viel.

Viel Spaß noch beim Aussuchen vom Hund,
VG,
Nina

14. Juni 2003 18:03

:Hallo

Ich frage mich ernsthaft warum Du überhaupt hier ins Forum schreibst. Da Du offensichtlich den Tatsachen nicht ins Auge blicken kannst oder willst und keine Argumente akzeptierst, solltest Du uns hier nicht weiter die Zeit stehlen. Hier gibt es sehr kompetente Leute, welche sich die Mühe gemacht haben Dir Ratschläge zu geben und eigene Erfahrungen mitzuteilen. Aber dies scheint Dich nicht wirklich zu interessieren. Was willst Du eigentlich?


Grüsse

Regula

14. Juni 2003 18:43


: Und wer hat schon mal eine 10-jährige Dogge gesehen? Also ich nicht, meine älteste war 6, und litt stark unter ihrer Arthrose.
:

Hallo Edith,
die Doggenhündin meiner Freundin ist jetzt 9 und immer noch fit genug, um als Reitbegleithund mitzulaufen. Das ist nun auch meine Frage: Ist dieser Hund so alt geworden, weil sie besonders viel Bewegung hatte???
Grüße,
Cordula.