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Hundesport - Muß das eigentlich sein? 05. September 2008 09:41 |
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Original geschrieben von Liesel
Für meine jüngere Hündin habe ich übrigens einen Rüden im Auge mit ostdeutschen Herdengebrauchshundelinien. Ich ermittle gerade die Vererbungskraft und die Mängel dieser Linien, aber bis sie in die Zucht geht, werde ich schon alle Informationen bereit haben.
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Können deine GTH im Winter von Alaska eine Nacht im Freien überleben,
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wie es Schlittenhunde eigentlich können sollten, und ihre Leistung über Tage mit ein wenig Trockenfleisch und gefrorenem Fisch als Nahrung erbringen, wie es ursprünglich gehandhabt wurde?
LG, Liesel
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Original geschrieben von Liesel
Ok, HSt, dann mal zurück zum Thema...
Wie kann man einen Langstreckenläufer auslasten, wenn er nicht mehr im Sport ist? Dass sich ein Sporthund jeglicher Art auf Stand-By dauerhaft setzen lässt, kann ich nicht glauben.
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Hand aufs Züchterherz: ich gebe wenigstens zu, dass meine Hunde dahingehend Mängel aufweisen, sie sind keine geeigneten Fulltime-Familienhunde.
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Das sehe ich nicht als Ausschuss, denn Ausschuss ist die Nachzucht, die wegen Gesundheitsmängel oder Triebschwächen die Sport- und Diensteignung nicht aufweisen. Andere Zuchtziele, andere Definitionen von Ausschuss.
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Wieviel Mittelmaß bei dir fällt, habe ich schon begriffen, bei messbaren Leistungen wie Geschwindigkeit fällt die Selektion leichter.
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Wieviele völlig sportungeeignete Hunde fallen in deinen Würfen, wohin vermittelst du die?
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(Es gibt doch bestimmt auch in deinem Sport Mitstreiter, die keinen Wert auf internationale Wettbewerbe legen).
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Und wie werden die Halter mit dem genetisch verankerten Bewegungsbedarf fertig?
Gruß, Liesel