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Wie Rüde am Springer schützen ?

geschrieben von Janine F.(YCH) 
Wie Rüde am Springer schützen ?
09. April 2000 13:25


Hallo !
Ich verfolge in den letzten Tagen interessiert die Diskussion um Hunderaufereien bzw. wie man in solche eingreift oder sie verhindert.
Für mich stellt sich dieses Problem in letzter Zeit leider immer öfter.
Ich habe einen dreijährigen Dogo Argentino Rüden, der noch keiner Hundeseele jemals etwas zuleide getan hat, sich aber gegenüber Rüden deutlich aggressiv verhält ( er knurrt sogar Büsche und Gräser an, an die andere Rüden gepiselt haben.... ).
Meiner Meinung nach verhält er sich so, weil er unsicher bzw. ängstlich ist - wie auch immer : Ich leine ihn sofort an, wenn ich einen anderen Hund sehe und lasse ihn gegebenenfalls auch absitzen.
Das ist auch alles schön und gut, nur kommt es in letzter Zeit leider immer öfter vor, daß andere Rüden quer übers Feld auf uns zu gerannt kommen und sich knurrend mit gestellter Bürste vor uns aufbauen.
In einer solchen Situation hält meinen Dogo nichts mehr im Sitz und
ich brauche all meine Kraft und Konzentration für meinen Hund ( und meine kleine Hündin an der anderen Hand !!! ) und kann mich nicht auch noch um anderer Leute Hunde kümmern !
Das Argument, die Hunde machen das schon unter sich aus, lasse ich nicht gelten, denn am Ende werde immer ich die Dumme sein, wenn mein "Kampfhund" sich mit einem anderen kloppt.
Davon abgesehen, will ich es gar nicht dazu kommen lassen, daß er einen anderen Hund verletzt.
Sein Züchter sagt zwar immer " solange kein Fila kommt, mußt Du Dir keine Sorgen um ihn machen" , aber ich möchte in jedem Fall eine Beißerei vermeiden.
ABER : Sollte es mal soweit kommen, daß der andere Hund ihn tatsächlich angreift, bin ich die letzte, die zuschaut, wie ihr Hund sich beißen läßt ----- ich würde ihn sofort von der Leine lassen.
Jetzt im Frühjahr wollte ich eigentlich wieder anfangen, mit meinem Dogo Fahrrad zu fahren. Er läuft dabei am Springer.
Was aber soll ich tun, wenn er in diesem Fall von einem anderen Rüden angegriffen wird ?
Wie kann ich den anderen schon vorher abwehren ?
Ich bin mir sicher, daß sich meine Rüde im Falle eines Angreifers samt Fahrrad und mir auf den anderen stürzen würde ( er wiegt 45 - 48 Kilo und ist dementsprechend kräftig.... ) ...
Wer kann mir einen Tip geben, wie ich trotzdem nicht aufs Fahrradfahren mit Hund verzichten muß ?
Vielen Dank im Voraus
Janine + Hundies

09. April 2000 17:53

Liebe Janine,

nachdem ich nun schon einige Meldungen von Dir gelesen habe, aus denen zu erkennen ist, dass Dir Dein Dogo doch einige Sorgen bereitet, will ich mich an dieser Stelle doch einmal einschalten, da Du eine Frage gestellt hast.

Auch wenn Du das jetzt nicht hören, respektive lesen möchtest, geht vermutlich kein Weg daran vorbei, Deinem Rüden den Streß mit Geschlechtsgenossen zu nehmen, eigentlich Euch beiden- Dir sogar zuerst.
Offensichtlich werden die Ausflüge, trotz des Zweithundes, der die Probleme nicht löst, immer von Anspannung Deinerseits und natürlich auch des Rüden begleitet.

: Ich habe einen dreijährigen Dogo Argentino Rüden, der noch keiner Hundeseele jemals etwas zuleide getan hat,:

aber wahrscheinlich nur deshhalb, weil du ihn mechanisch daran gehindert hast und nicht, weil er es eigentlich nicht nötig hat.

: sich aber gegenüber Rüden deutlich aggressiv verhält ( er knurrt sogar Büsche und Gräser an, an die andere Rüden gepiselt haben.... ):

Er hat es wahrscheinlich irgendwann mal gelernt. Er ist da in eine Rolle hineingeraten, in die er offensichtlich nicht gehört, nämlich dass er überhaupt dazu kommt, schon die Pieselstellen als Anlaß für Aggression zu nehmen. Glaub mir, ich will Dir nicht zu nahe treten, aber
ich halte es dringend für erforderlich, für Euer aller Zufriedenheit, dem Hund in dieser Position zu entlasten, d.h. solche Aktivitäten von vornherein zu verhindern und ihm eine geeignete Alternative dafür zu schaffen. Das klingt jetzt sehr theoretisch, ich weiß, aber Du wirst nicht umhin können, Dich mit theoretischen Grundlagen des Verhaltens und seiner Beeinflussung nochmal beschäftigen zu müssen, es sei denn, Ihr lebt nur noch mit Meideverhalten: Hundebegegnungen aus dem Weg gehen, nur zu bestimmten Zeiten und bestimmten Orten unterwegs sein, notfalls nochmal umziehen, wenn ein Hund sich nähert, diesem die Schuld geben, dass man das eigene Kraftpaket nicht beherrschen kann und am besten alles abwehren, was sich kritisch mit Eurem Gespann befaßt....

Sei mir bitte nicht böse, aber da Du nun schon den Mut gefaßt hast, hier mehrfach Dein Problem zu schildern, glaube ich, dass Dich ein Hilfeversuch nicht umhaut- oder?

: Meiner Meinung nach verhält er sich so, weil er unsicher bzw. ängstlich ist - wie auch immer : Ich leine ihn sofort an, wenn ich einen anderen Hund sehe:

Da kann schon ein Grund für die Verstärkung der Rüdenaggression liegen (habe da selber einschlägige Erfahrungen). So kann der Hund niemals deeskalierendes Verhalten lernen, sondern lediglich: anderer Rüde ist Scheiße. So entsteht jedesmal Frust. Tja, wo soll der sich nun entladen?
Genau, bei der nächsten Rüdenbegegnung. Für Deinen Dogo sind Rüdenbegegnungen immer der pure Streß, weil auch für Dich.
Durch einfühlsames Training muß man ihm das Gegenteil beweisen können.
Klingt auch theoretisch, ich weiß.
Bei Erziehung und Soziales gab es im letzten Jahr mal eine Diskussion zum Thema Hundebegegnungen mit Zoffhysterie oder so ähnlich, da sind einige konkrete Ratschläge enthalten. Lies Dich mal ein.
Möglicherweise ist die Hilfe eines erfahrenen Trainers nicht umgänglich, notfalls solltest Du da auch einige Kilometer fahren. Wenn Du mir sagst , wo Du wohnst, kann ich Dir vielleicht Tipps geben(per mail).


: Das ist auch alles schön und gut, nur kommt es in letzter Zeit leider immer öfter vor, daß andere Rüden quer übers Feld auf uns zu gerannt kommen und sich knurrend mit gestellter Bürste vor uns aufbauen.:

Das ist zwar unerfreulich, aber sie bauen sich möglicherweise nicht ohne Grund so vor Euch auf.

: In einer solchen Situation hält meinen Dogo nichts mehr im Sitz und
: ich brauche all meine Kraft und Konzentration für meinen Hund ( und meine kleine Hündin an der anderen Hand !!! ) und kann mich nicht auch noch um anderer Leute Hunde kümmern !:

Das sollst Du auch nicht, wenn Dein Rüde lernt, solche Begegnungen gelassener zu nehmen(das kann er lernen). Notfalls kannst Du mit einer Spritzpistole (das setzt eine freie Hand und Schnelligkeit voraus) die
Angreifer- wenn es denn wirklich welche sind- in die Flucht schlagen.


: Das Argument, die Hunde machen das schon unter sich aus, lasse ich nicht gelten,:

Nein, das seh ich auch so, Hunde können nicht "alles" regeln, sie haben sich schon ihrem Rudelfüher- z.B: Dir- unterzuordnen und eben auch nicht
jede Pieselstelle mit der eigenen Marke zuzudecken.

: denn am Ende werde immer ich die Dumme sein, wenn mein "Kampfhund" sich mit einem anderen kloppt.:

Dein Ziel sollte es sein, dem Rüden zu vermitteln, dass "Kloppen" nicht erwünscht(von Dir) und auch aufgrund von Alternativen(z.B: Futtersuchen)nicht erforderlich ist.

: Davon abgesehen, will ich es gar nicht dazu kommen lassen, daß er einen anderen Hund verletzt.:

Siehste, dass lernt er aber nicht durch anleinen und wegzerren.

: Sein Züchter sagt zwar immer " solange kein Fila kommt, mußt Du Dir keine Sorgen um ihn machen":

Komischer Züchter.


: ABER : Sollte es mal soweit kommen, daß der andere Hund ihn tatsächlich angreift,:

Mal ehrlich, manchmal habe ich den Eindruck, dass massenhaft beißwütige, asoziale Monster freilaufend unterwegs sein müssen, die sich ständig auf den eigenen Wauwau stürzen wollen...

Schmeiß dem anderen doch eine Wurfkette entgegen oder sprüh ihn naß, nur mal als beispiel. Nicht jeder heraneilende Hund will dem eigenen die Jacke ausziehen- das ist wohl eher die Ausnahme.

: bin ich die letzte, die zuschaut, wie ihr Hund sich beißen läßt ----- ich würde ihn sofort von der Leine lassen.:

Siehst Du wirklich die Gefahr von dieser Seite oder legst Du Dir da Entschuldigungen für die gut konditionierte Unverträglichkeit des eigenen Hundes zurecht?
Die Frage mußt Du nur Dir selber beantworten. Ich kenne die Antwort aus persönlicher Erfahrung.

: Jetzt im Frühjahr wollte ich eigentlich wieder anfangen, mit meinem Dogo Fahrrad zu fahren. Er läuft dabei am Springer.:

Nur da? Das Ziel wäre auch hier irgendwann frei, wenn die lokalen Gegebenheiten es erlauben. Weil er auch hier sich selber deeskalierend verhalten kann und andere Rüden keinen Anlaß haben, sich an ihm zu schaffen zu machen, denn ich gehe mal davon aus, dass Dein Rüde angeleint beim Anblick fremder Rüden steif und mit hochaufgestellter Rute usw. läuft, auch bei noch relativ großer Distanz zum Kontrahenten.

: Was aber soll ich tun, wenn er in diesem Fall von einem anderen Rüden angegriffen wird ?

siehe oben.

Wenn ich Dir abschließend einen Rat geben darf: ich würde mit so einem Athleten erst Fahrrad fahren, wenn ich ihn sicher handeln kann und er bei Rüdenbegegnungen weniger angespannt ist, dann kann das Ganze nämlich nicht eskalieren.
Ich fahre mit 2 Rhodesian Ridgebackrüden am Rad oder Roller(tret) ohne Springer oder so etwas, ich halte beide Leinen beiläufig in der re. Hand am Lenker und da kommt auch schon mal der eine oder andere dahergesaust, wenn sie gerade angeleint sein sollten. Da beide gelernt haben, diese weitestgehend, von einem Blick mal abgesehen, zu ignorieren, trollen sich die Interessenten bald wieder.


: Wer kann mir einen Tip geben, wie ich trotzdem nicht aufs Fahrradfahren mit Hund verzichten muß ?

Auch wenn Du jetzt nicht glücklich über meine Antwort sein solltest, aber manchmal geht es eben nicht mit einem Tipp, der alles lösen kann, weil die Problematik einfach zu komplex ist.

Viele Grüße

Carola

09. April 2000 19:09

Hallo Janine,

ich kann Carola nur zustimmen, Du solltest insgesamt mit Deinem Hund arbeiten, damit solche Situationen erst gar nicht gefährlich werden. Ist es erst einmal soweit, daß Dir ein freilaufender Rüde begegnet, wirst Du außer den von Carola beschriebenen Maßnahmen (Spritzpistole und Wurfkette) nichts mehr machen können (und auch die helfen nur bedingt oder möglicherweise gar nicht). Außerdem gibst Du damit leider Deinem eigenen Rüden das völlig falsche Signal: Andere werden gemeinsam in die Flucht geschlagen....

Wesentlich sinnvoller wäre also eine gute Gehorsamsausbildung und gleichzeitig die Überprüfung, warum Dein Rüde so reagiert und ob das nicht noch zu ändern ist.

Was macht Dein Dogo denn, wenn er ebenfalls frei ist? Wie sehen seine Umweltsozialisierung und seine Welpenerfahrungen aus? All das zu klären und evtl. zu verbessern ist erheblich erfolgversprechender als irgendeine Symptonbekämpfung.

Auch wenn ich jetzt vielleicht gleich wieder gesteinigt werde (wegen unerwünschter Werbung) denke ich, daß Du angesichts der Größe und des Potentials Deines Hundes evtl. fachliche HIlfe in Anspruch nehmen solltest. Ich bin Dir gerne bei der Suche behilflich. Auswahlkriterien findest Du auch bei dem unten stehenden Link.

Liebe Grüße
Petra Führmann


09. April 2000 19:24

Hallo Petra !
Vielen Dank für Deine Nachricht !

: Was macht Dein Dogo denn, wenn er ebenfalls frei ist?
Keine Ahnung - dazu lasse ich es nie kommen.

Wie sehen seine Umweltsozialisierung und seine Welpenerfahrungen aus?
Bis zu einem Alter von zwei Jahren sind wir immer mit vielen Hunden zusammen gelaufen. Er hat also von Welpenbeinen an, Kontakt zu allen möglichen Hunden. Bis er erwachsen wurde und anfing, typisches Rüdenverhalten an den Tag zu legen.
Von da ab riet mir sein Züchter, es lieber nicht drauf ankommen zu lassen, da er fast allen Hunden überlegen sei und diese gegebenenfalls schwer verletzen könnte - was ich natürlich nicht möchte.
Von drei kleinen Rüden abgesehen, die alles mit ihm tun dürfen, halte ich ihn von anderen Rüden seitdem fern.
Im Umgang mit Menschen ist er schnell gelangweilt und desinteressiert, wenn ich mal stehen bleibe und mich mit jemandem unterhalte.
Wenn er einmal einen Menschen kennengelernt hat, freut er sich aber unbändig, ihn wiederzusehen.
Auch mit Babies und unserer behinderten Nachbarin, die im Rollstuhl sitzt, ist er ganz prima und super vorsichtig.
In diesem Punkt lege ich getrost meine Hände für ihn ins Feuer !
Ich weiß nicht, was alles unter die Umweltsozialisation fällt, aber er liebte mein Zwergkaninchen trotz seines enormes Jagdtriebes und benimmt sich auch sonst unauffällig.

: Auch wenn ich jetzt vielleicht gleich wieder gesteinigt werde (wegen unerwünschter Werbung)
nicht von mir

denke ich, daß Du angesichts der Größe und des Potentials Deines Hundes evtl. fachliche HIlfe in Anspruch nehmen solltest. Ich bin Dir gerne bei der Suche behilflich. Auswahlkriterien findest Du auch bei dem unten stehenden Link.
Leider funktioniert der link nicht :-(
:
: Liebe Grüße
Janine + Hundies

09. April 2000 19:44

Hi!

: Bis zu einem Alter von zwei Jahren sind wir immer mit vielen Hunden zusammen gelaufen. Er hat also von Welpenbeinen an, Kontakt zu allen möglichen Hunden. Bis er erwachsen wurde und anfing, typisches Rüdenverhalten an den Tag zu legen.

Wie sah das aus??

: Von da ab riet mir sein Züchter, es lieber nicht drauf ankommen zu lassen, da er fast allen Hunden überlegen sei und diese gegebenenfalls schwer verletzen könnte - was ich natürlich nicht möchte.

Seltsamer Züchter.

: Leider funktioniert der link nicht :-(

Hier eine korrigierte Fassung:

Liebe Grüße
Petra Führmann

09. April 2000 20:19

Hallo Petra !

Der link funktioniert jetzt, aber ich weiß nicht genau, inwieweit mir die site weiterhelfen kann ?!
Zum Rüdenverhalten :
Als Urraco etwas älter als zwei Jahre alt war, ließ er nicht mehr zu, daß andere Rüden ihn bestiegen, sondern drehte sich schnell um und knurrte. Außerdem markiert er seither viel mehr und öfter und scharrt nach seinen Geschäften.
Außerdem kroch er einmal unter dem Zaun im Garten meiner Freundin durch, weil ihn von der anderen Seite ein anderer Rüde anknurrte.
Weiter ist in dieser Situation nichts passiert, weil der andere Rüdenbesitzer ihm gleich einen Tritt verpaßte und Urraco sich quiekend aus dem Staub machte.
An den darauffolgeden Tagen hatte er schlimmen Durchfall, was ich aber erst dann mit diesem Vorfall in Verbindung brachte, als er zwei Wochen später urplötzlich quer übers Feld auf einen Rüden zurannte und mit erhobener Bürste um ihn herumstolzierte, bis dessen Besitzer ihm eins mit der Leine überzog und er schnell wieder zum mir zurückgerannt kam. Auch danach hatte er tagelang schlimmen Durchfall.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß Urraco kein dominater Rüde ist, sondern eher unsicher bzw. ängstlich.
Schon als kleiner Welpe mußte er von seinen Brüdern getrennt werden, weil er so schlimm von ihnen traktiert wurde.
( Zum Thema Dogo Argentio Züchter möchte ich mich hier in der Öffentlichkeit nicht weiter äußern.)
Ein aktuelles Beispiel :
Auf unserem Weg ins Feld kommen wir an einem eingezäunten Gelände einer Gärtnerei vorbei. Vorige Woche hielt sich hinter diesem Zaun ein Schäfermix auf, der wie ein Bekloppter gegen den Zaun sprang und durch den gleichen durchbiß, wenn wir vorbeikamen.
Das passierte dreimal und seither fängt Urraco schon Meter vorher an, nervös zu fiepen, die Bürste zu stellen und zu knurren.
Ich versuche immer, ihn zu beruhigen, was mir aber nur in geringem Maße gelingt :-( .
Solltest Du jemanden wirklich kompetenten kennen, der in unserer Nähe wohnt und sich mit Molossern auskennt ( meine Dogo soll nicht zum Erziehungsversuchkaninchen selbsternannter Hundetherapeuten werden ! ), wäre ich Dir sehr dankbar, wenn Du mir dessen Adresse nennen könntest.
Leider oder vielleicht auch " Gott sei Dank " sind Dogos noch sehr selten in Deutschland, was zur Folge hat, daß sich niemand mit ihnen richtig auskennt und meiner Meinung nach gibt es keine universell richtige Hundeerziehung, die sich auf jede Rasse anwenden läßt.

Bin für jeden Tip dankbar
Viele Grüße
Janine