Einen Kassettenrecorder mit leiser Musik irgendwo verstecken, der dann
von Hund und Herrchen natürlich ohne Taschenlampe gefunden werden muss...hm...ist vielleicht eher für Menschen schwierig und für Hunde
ganz leicht *grins*
Es ist sicher sehr interessant die Leute dazu zu bringen, sich ganz auf
ihren Hund zu verlassen, also ein Wegstück völlig ohne Licht bewältigen.
Ziemlich witzig ist es auch, ein paar Puppen auszulegen. Mit Wolldecken
Kleider ausstopfen, mit Schuhen, Perücken und Hüten versehen und z.b.
irgendwohin setzen etc. Sehen im Dunkeln ziemlich echt aus.
Dann einen Helfer in zu grosse Kleider stecken und ebenfalls mit Woll-
decken auspolstern, mit Perücke, Hut und Handschuhen versehen, so dass
der Helfer ebenfalls aussieht, wie eine Puppe...
...tja und diese lebende Puppe kann dann ziemlich erschreckend sein,
wenn sie sich plötzlich unvermittelt bewegt, nachdem alle anderen bloss
so rumhingen. (So bringt man Pfadfinder zum Schreien)
Als Bodenbeläge sind z.b. Plastikplanen, halb-aufgepumpte Luftmatratzen,
auf den Boden gelegte Gitterroste (Grill, Backofen) gut transportierbar.
Bei den Gittern aufpassen, dass sich keiner verletzen kann.
Wenn es ein klein wenig Wind hat, machen an Bäume gehängte Müllsäcke
schaurig schöne geräusche, ansonsten alles mit Schnüren verbinden,
so dass man bei Bedarf rascheln kann.
Im übrigen aufpassen, wegen Igeln, die sind jetzt nämlich noch fleissig
unterwegs.
Sarah