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Hundesport & Freizeit mit Hund

Hundesport ist eine schöne Möglichkeit, seinen Hund körperlich und geistig auszulasten und zu beschäftigen. Die Sportarten sind sehr vielfältig, egal ob Agility, Dogdance, Turnierhundesport oder Flyball. Hier ist die Rubrik für alle Hundesportler und wer sich noch nicht sicher ist, welcher Sport für ihn geeignet ist, findet alle Sportarten im Überblick 
Ist anhetzen" rückgängig zu machen?"
16. Dezember 2000 00:21

Solch Blödsinn! Hast das schonmal probiert? Einen richtig Katzengeilen Hund hältst du nicht mit Maulkorb oder Schoß!!! Probier es aus, dann hat du eine Katze weniger...
Paul

16. Dezember 2000 00:31

: Solch Blödsinn! Hast das schonmal probiert? Einen richtig Katzengeilen Hund hältst du nicht mit Maulkorb oder Schoß!!! Probier es aus, dann hat du eine Katze weniger...
: Paul

HI PAUL

HAST DU WOHL NICHT VIELE AHNUNG VON HUND UND VON ERZIEHUNG DEN SELBEN,
SONST AUSAGE DEINIGES HÄTTE NICHT FALLEN SO AUS.
MAN KANN LERNEN HUND SEHR WOHL; NICHT ZU JAGEN KATZE.

Vanderberg

16. Dezember 2000 03:37

Der Maulkorb bewirkt genau das Gegenteil. Da gibt es nur eines, dem Hund soviel Gehorchsam beibringen wie möglich oder (und) der Teletak, so leid mir das auch tut.

Gruß P.H

21. Dezember 2000 09:44

Ich weiss, dass viele dieses behaupten. Ich jedenfalls, habe mit Maulkorb sehr gute Erfahrungen gemacht. Wenn der Hund gut an den Maulkorb gewöhnt ist, und er die Katze nicht mit dem Maulkorb verbindet, wird sich das Verhalten beim Hund nicht verstärken. Der Hund kann jedoch mit der Katze Kontakt aufnehmen ohne sie zu verletzen. Natürlich braucht es auch einen gewissen Grundappell, um dem Hund verstehen zu geben, was man von ihm will.

11. Januar 2001 10:17

Ich glaube, dass die Frage von Sabine nicht mit Hilfe von Schutzdiensterfahrungen zu klären ist. Welcher Hundesportler sollte seinem Hund warum beibringen, nicht mehr in den Ärmel zu beißen? Das von Dir beschriebene bezog sich sicherlich darauf, dass der Hund nach dem Revieren nicht gleich in den Ärmel beißen soll, sondern "stellen und verbellen" wie es so schön heißt. Also Sinn der Übung war es sicher nicht, dem Hund den Ärmel madig zu machen, sondern ihm beizubringen, nicht in einen still stehenden Ärmel zu beißen und schon gar nicht gleich nach dem Revieren. Das hat man hier durch Frustration versucht (der Hund war ja auch echt frustriert), indem er mit niemandem um den Ärmel streiten durfte. Mir erscheint es jedenfalls logisch was dort passierte. Wenn ich meinen Hund beobachte, der nur in Anwesenheit von Konkurenz Spaß daran hat mit Beute "verrückt" zu spielen, da wird gebrummt, das Fell gsträubt und wichtig getan, damit sein Kumpel endlich auf ihn aufmerksam wird und mit ihm um die Beute kämpft. Ist der Kumpel nicht da interessiert die Beute auch nicht. Hat der Kumpel was besseres vor ist mein Hund irritiert, wieso er nicht mit ihm um die Beute kämpft. So sieht meiner Meinung nach die Sache aus hundlicher Sicht aus oder hundesportlicher...?!
Das Problem kann man meiner Meinung nach auch nur Bindung an den Besitzer und entsprechender Unterordnung (klingt für den Nichthundesportler vielleicht wie Unterdrückung, ist aber nicht so gemeint) lösen, wobei hier die Ausgangssituation doch ungünstig ist, da der Hund ja aus dem Tierheim kommt. Schade, dass man scheinbar nicht vorher wußte wie er auf Katzen reagiert, so wird der Leidtragende immer der arme Kerl aus dem Tierheim bleiben (oder die Katzen...)
freundliche Grüße Silke