: Hallo Andrea,
: ich finde man kann auch bei gefrorenen Boden mit dem Hund arbeiten, mir ist es lieber, als wenn es nach Regen rutschig ist.
: Wir arbeiten voll durch: Fährten, in der Wiese problemlos, in Acker kommst Du natürlich nicht mehr rein, und die paarmal, wo Dein Hund evtl. die Fährte sehen könnte durch den Reif, ist nicht so schlimm (wobei die Meinungen über das Sichtvermögen der Hunde bei Reif auseinandergehen). Wir machen die komplette UO, bis auf die Höhe der Hürde, lassen sie aber auf ca. 60cm und nutzen dies z.B. mit Üben des Schrägspringens (Holz liegt seitlich, H muß trotzdem über Hürde). Logisch, daß man beim Nachlaufen des Balles etwas aufpassen muß, aber ich sehe die Rutschgefahr beim nassen Boden gefährlicher. Und im Schutzdienst ebenso volles Programm: wenn Dir das Abspringen und Landen bei dem H gesundheitlich zu gefährlich ist, übe v.a. das Revieren (alle 6 verstecke, Diagonalen etc.), Stellen und Bellen oder UO im Schutzdienst.
: P.S. Wenn wir Pech haben, haben wir über 3 Monate gefrorenen Boden und könnten dann nie trainieren, ich kenne Hundler in Oberstdorf, da ginge dann von Oktober bis April nichts.
: Also viel Spaß
: Juschka
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Hallo Juschka
Das Arbeiten bei gefrorenem Boden sehe ich genau wie Du!
Gruß Wolfgang