Hundesport und Alltagsleben :: Hundesport & Freizeit mit Hund

Hundesport und Alltagsleben

von P.H(YCH) am 27. April 2001 23:05

Tschau Attila

Welche Methode Du auch anwendest, ob ich die nun gut finde oder auch nicht, ist egal.
Aber das erste was Du lernen musst, ist deine Methode durchzusetzen, nicht nur beim Hund, viel wichtiger ist, dass Du dich gegenüber den anderen Hundehalter durchzusetzen vermagst.

Ich kann Dir überhaupt nicht Recht geben, dass ein guter Sporthund nicht sicher ist in der Umwelt. Wie besser das Gespann, Hundeführer - Hund ist, desto besser werden die Prüfungen sein. Wie besser die Prüfungen sind, desto besser ist der Hund auch im Umgang mit der Umwelt. Anders ist es gar nicht möglich einen spitzen Hund zu haben.

Ich weiss nicht, was für einen Frust Du hast, aber deine Pauschalisierung finde ich schon ein wenig schlecht. Zudem habe ich mit Leuten mühe, die mal eine BH 1 - Prüfung machten und dann schon das Gefühl haben, die grössten Experten zu sein.

Kannst Du mir mal erklären, wie ich einen guten Sporthund haben sollte, wenn er sich nicht sicher mit der Umwelt auseinandersetzen kann. Ein guter Sportshund ist sozialisiert, nicht aggressiv, ruhig im Wesen und hat eine gute innere Sicherheit. Alles andere ist nicht wahr und wenn das einer nicht einsieht, dann kommt er auch nicht weit.

Ausdrücke wie "Zwinger-Hundeplatz-Hunde" finde ich total daneben. Ein Hund der im Zwinger ist, kann ein guter Sporthund sein, es ist aber nicht Bedingung dazu. So wie ein "Familiensporthund" gut oder schlecht sei kann.

Gut finde ich dass Du überall trainierst, da lernt der Hund mit Ablenkung umzugehen. Schlecht finde ich, dass Du deinen Hund nicht überall im Griff hast. Anscheinend hat dein Hund auf dem Übungsplatz Probleme sich zu konzentrieren. Die Frage ist jetzt wieso er sich dort so verhält. Könnte es sein, dass dein Hund doch nicht so sicher ist, wie Du das Gefühl hast? Dass er sich ablenken lässt auf dem Übungsplatz? Oder dass Du deinen Hund einfach nicht im Griff hast?
Also auf dem Übungsplatz muss er nicht Fuss laufen, wenn er nicht will. Muss er zu Dir zurückkommen wenn Du ihn rufst, wenn er einem Wild nachjagt? Wo fängt das dürfen an und wo hört das müssen auf?

Ich kann Dir schon sagen wieso dein Hund auf dem Übungsplatz nicht so geht wie Du es möchtest. Weil dein Hund zu fest über Motivation aufgebaut wurde. Dein Hund ist auf dem Übungsplatz zu fest abgelenkt und deshalb führt er die Übungen nicht mehr sauber aus. Das wird immer wie schlimmer, da die Motivation immer wie weniger Wirkung auf den Hund haben wird.

Nun nichts gegen Motivation, aber wenn Du Motivation machst, dann musst Du dich durchsetzen und das auch auf dem Übungsplatz so handhaben. Es sind so gute Resultate zu erreichen, auch wenn mit reiner Motivation Grenzen gesteckt sind. Solange ich nicht ein einziger gesehen habe, der ganz an der Spitze mitläuft, bleibe ich bei dieser Meinung. Aber auch über Motivation sollte es möglich sein, einen Hund zu haben der mehr herbringt als eine BH-1 Prüfung.

Gruss P.H

von Sabine S.(YCH) am 28. April 2001 06:32

Hallo P.H.

: Ausdrücke wie "Zwinger-Hundeplatz-Hunde" finde ich total daneben. Ein Hund der im Zwinger ist, kann ein guter Sporthund sein, es ist aber nicht Bedingung dazu. So wie ein "Familiensporthund" gut oder schlecht sei kann.

Die Ausdrücke "Zwinger-Hundeplatz-Hunde" und "Familiensporthund" stammt von mir und ich habe sie bewußt in Anführungszeichen gesetzt.
Natürlich gibt es ganz toll sozialisierte Sporthunde, geanuso wie es unsichere Familienhunde gibt.
Aber leider ist es immer noch vielfach so, daß einige (viele?) "Hundesportler", die meiner Ansicht nach diese Bezeichnung gar nicht verdienen, ihre Hunde als reine Sportgeräte halten.
Will sagen: Sie kommen während der Woche aus dem Zwinger nicht heraus, werden von der Frau gefüttert und sehen am Samstag nachmittag den Übungsplatz - aber auch den nur kurz, weil sie den Großteil der Zeit zum "Ausruhen" in der Box verbringen, während sich das Herrchen im Vereinsheim einen hinter die Binde gießt.
Viele von den Leuten (nicht alle!), die ich vom Hundeplatz kenne, treffe ich nie auf einem Spaziergang, geschweige denn, daß sie ihren Hund mal in der Stadt dabeihaben oder ihn sonstwie Bekanntschaft mit der menschlichen Zivilisation machen lassen.
Und sowas rächt sich eben schon bei einer simplen BH-Prüfung, zumindest wenn der Richter den Verkehrtsteil wirklich ernst nimmt.

Daß ein "Sporthund", der Spitzenleistungen bringen soll, das nur kann, wenn die Beziehung zu seinem HF stimmt und er mit ihm gemeinsam auch im Alltagsleben viele "Abenteuer" bestanden hat, damit gebe ich dir Recht.
Aber das scheint sich in der Szene noch nicht so herumgesprochen zu haben.
Sollte es aber in Zukunft mehr Richter geben, die auf diesen Aspekt Wert legen, dann wird sich vielleicht auch die Haltung dieser Unbelehrbaren ändern.
Es hat sich ja in den letzten Jahren viel getan im Hundesport (habe ich mir sagen lassen, ich selbst bin noch nicht solange dabei).
Eine wirklich gute Bewertung auf höherer Ebene kann man angeblich nur noch mit einem freudig arbeitenden, wesenssicheren Hund bekommen.
Aber das kannst du als alter Hase wahrscheinlich besser beurteilen.

Grüße von Sabine S. (das "S." steht übrigens nicht für "spike"!)



von Cindy(YCH) am 28. April 2001 07:47

:Ob er dann auf dem Platz willig und arbeitsfreudig zur Sache geht, ist eine andere Sache.
:

HI Attila,

nicht unbedingt. Du schreibst, dass dein 5jähriger Schäferhund ausserhalb des Platzes super läuft, hört etc. Aber sobald Du auf dem Platz bist, entwickelt er sich zum Langschläfer. So kam es zumindest rüber.
Kann es ein, dass bei euch auf dem Platz nicht sehr viel Wert auf Motivation und Spiel gelegt wird? Dass es ihn einfach langweilt, da er weiss, dass Herumtollen und Spielen auf dem Platz nicht angesagt ist?

Meine Hündinnen wurden auch immer innerhalb und ausserhalb des Platzes ausgebildet. Und die Kleine läuft schon über ein Jahr lang nur noch sporadisch mal eine kurze Unterordnung, so alle 8 Wochen mal. Trotzdem, sobald ich auf dem Platz mit ihr laufe, ist sie voll da.
Allerdings habe ich sie mit 7 Monaten nach zweimal trainieren aus der Junghundegruppe rausgenommen, und bei unserem Turnierhundsportausbilder gefragt, ob ich bei denen mittrainieren kann. Das Training sah dann so aus, 2 Tage die Wochen, jeweils etwa 15 Minuten auf dem Platz, die Hälfte der Zeit nur Motivationsspiele, alle Übungen aus diesen Spielen heraus. Eine Art des Trainings, das leider nur sehr wenig verbreitet ist, z.T. auch unmöglich ist. Viele der Übungsgruppen bestehen aus 10 Leuten und mehr. Pro Übungsleiter/Ausbilder. Und dann nur 60 min. Zeit. Da geht sowas halt nicht.
Wir haben bei uns im Verein darüber oft diskutiert, damals. Eine der Ausbilderinnen gab mir recht, dass diese Art der Ausbildung besser sei, meinte aber gleichzeitig, dass sie nicht durchführbar sei. Erstens, wie schon erwähnt, wegen der Anzahl der Teams auf Ausbilder und Zeiteinheit. Zweitens, und das ist mE ein ganz wichtiger Punkt, viele der HF kommen auf den Platz und wollen trainieren. Sprich, der Hund soll auf dem Platz ausgebildet werden. Dafür ist der Platz da. Und dann aber wundern, warum der Hund ausserhalb nicht gehorcht. Und gerade die Anfänger (wir waren damals in der Welpengruppe) wollten auf dem Platz doch was arbeiten, und nicht nur für 10-15 min rauskommen. Das würde denen nicht nach ernsthaften Training aussehen.
Hmmmmm!
Gruss Cindy

von P.H(YCH) am 28. April 2001 08:10

Tschau Sabine

Wenn jemand nicht begreift, dass er für den Hundesport einen altagssicheren Hund braucht, dann kann ich diesem nicht mehr Helfen. An einer Prüfung kommt man immer wieder an Situationen, die dann den Hund schlecht aussehen lassen. Immer wird was sein, was den Hund in der Konzentration stören wird.

Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich in diesem Wetter das wir jetzt schon Monate lang hatten, immer die gleichen Hunde sehe, die spazieren gehen. Da sind auch ein paar sogenannte Sporthunde dabei.
Wenn dann das Wetter wieder gut wird, dann sehen wir dann auch wieder, wie viele Rassen es gibt. Das es auch DSH-Besitzer gibt, die nicht Wasserfest sind, das will ich nicht bestreiten.

Aber nicht jeder der auf einen Sportplatz ist, betreibt auch Hundesport. In einem Verein werden Mitglieder aufgenommen aus jeglichen Gründen. Nur weil mal einer eine SCH 1 - Prüfung absolviert hat, ist er noch lange nicht ein Sporthundeführer. Wir haben in den Vereinen eine soziale Verantwortung, gegenüber dem Hundehalter und dem Hund. Auch wenn einer seinen Hund nicht so hält wie es wünschenswert wäre, darf er bei uns sein. Es wird dann versucht, diesen über einen langen Zeitraum so zu beeinflussen, dass er sein Verhalten ändert. Da habe ich schon alles gesehen, Leute die keine Ahnung hatten, die den Hund grundlos schlugen und ihre Aggressionen beim Hund auslebten. Ich war dagegen, dass man solche Hundehaltern bei uns im Verein aufnahm. Aber ich wurde im Vorstand überstimmt und heute muss ich sagen zum Glück. Denn sozusagen immer, konnte diesen Leuten beigebracht werden, wie man sich gegenüber einem Hund verhält. Zuerst schafft man zu diesen meist unsicheren Menschen Vertrauen, zeigt ihnen dass sie einen Verein haben, bei dem sie akzeptiert sind, danach wir mal für mal ein wenig gesagt, wie er seinen Hund halten sollte.
Das Resultat, nach weiss nicht wie viel Aufwand kommt der Hund freudig zum Hundeführer, macht Platz und Sitz und beim Fuss ist der Hund auch in der Nähe und schwänzelt. Das ist dann ein grosser Erfolg, denn vorher hatten wir einen Hund mit eingeklemmten Schwanz, zuwenig Bewegung usw. Mit solchen Sachen gibt man sich auf dem Hundesportplatz ab, Hundesport betreiben von denen nur wenige, die auf einem Hundesportplatz sind.

Ich selber habe wirklich nicht so viel Zeit, mich mit all denen zu beschäftigen, ich trainiere nur mit guten Hundehalter, oder solchen die gut werden wollen und da darf der Faktor Zeit keine Rolle spielen. Für die anderen Hundehalter haben wir andere Leute, die die Geduld und Zeit aufbringen können. Aber ich stehe ihnen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.

Nun zu Attila:

Sie schrieb ziemlich frech über Hundesport und deren Halter. Das konnte ich nicht so stehen lassen. Hauptsächlich auch nicht, weil es total nicht stimmt, bei denen die wirklich Hundesport betreiben.
Zudem hat Attila einen Langhaar-Schäferhundrüde, der nach ihrer Erzählung ziemlich schnell ermüdet. Nichts gegen solche Hunde, aber das sind keine Sportshunde. Natürlich kann man mit solchen Hunden auch gute BH - Prüfungen machen und es gibt vereinzelt auch gute Hunde. Aber der Hund ist so wie aus der Schönheitszucht, die Werte wurden auf ganz andere Schwerpunkte konditioniert. Da ist nicht das Wesen, die Sicherheit und die Gesundheit des Hundes das wichtigste, sondern das Aussehen. Zudem will sie die SCH 1 - Prüfung absolvieren und hat anscheinend Schwierigkeiten im Schutzdienst. Das ist nicht selten der Fall, bei einem Langhaar-Schäferhund. Ich selber habe nichts gegen solche Hunde, aber wenn man sich einen solchen Hund aneignet, dann sollte man wissen, dass er nicht für alles im Hundesport zu gebrauchen ist. Es ist halt selten der Fall, dass ein schöner Hund auch ein guter ist. Man muss sich halt entscheiden was für einem wichtig ist.
Wenn Attila einen 3 jährigen Hund kauft, kann das sehr negativ sein und der Figurant ist dann noch mehr gefordert, weil er Fehler von denen niemand was weiss, die beim vorherigen Halter begannen wurden, herausfinden muss.
Das alles und dass der Hund nicht für den Hundesport gezüchtet wurde, macht das ganze sehr schwierig. Aber die Figuranten nehmen sich meistens trotzdem die Zeit, einen solchen Hund zu arbeiten und das ist von mir ausgesehen nicht selbstverständlich.
Nun Attila hat nun anscheinend Probleme und das Einzige was sie machen kann, ist nun hier ins Forum zu gehen und den Hundesport anschwärzen. Das finde ich nicht fair, zudem sind die Anschuldigungen aus der Luft gegriffen, pauschalisiert und nicht glaubwürdig. Zudem muss ich sagen, dass Vereinsmitglieder auch nur Menschen sind, mit all ihren Fehlern. Aber nicht jedes Mitglied ist ein Sporthündeler.

Gruss P.H

von Cindy(YCH) am 28. April 2001 09:17

:Ich bin schon kilometerlang mit meine Hündin und einer Frau mit Pudelmix gelaufen, die Hunde spielten und die Frau laberte mir die ganze Zeit die Ohren voll, wie toll doch meine Hündin wäre, so "natürlich", den anderen DSHs würde doch durch "diese Ausbildung" "der Charakter verbogen" usw. Mir war das dann zu dämlich, ich habe ihr nicht gesagt, daß meine Hündin gerade auf der LM gewesen war, wollte ihr ja nicht ihr Weltbild ruinieren...
:

Hi Antje,

hättest Du es ihr doch mal gesagt. ;-)
Vielleicht hätte sie daraus was gelernt. Nämlich, dass ein gut ausgebildeter Schutzhund etwas ganz tolles ist.
Aber bitte eines beachten, nicht alle Pudel/Pudelmixhalter sind so. :-)
Ich hatte mir früher auch mal überlegt, mit meiner Pudeldame zumindest Fährte, vielleicht sogar Schutzdienst zu machen. Aber der Turnierhundesport und inzwischen Agility passen mE besser zu ihr. Um die Fährte finde ich es schade, aber für alles habe ich einfach keine Zeit, und gerade eine gute Fährtenausbildung braucht Zeit, Zeit, Zeit.


Gruss Cindy

von Attila(YCH) am 29. April 2001 07:48

Hallo P. H.,

ich (bin übrigens keine "sie", sondern ein "er" - Attila ist ein ungarischer Männername!) denke, wir haben uns gründlich mißverstanden. Mir geht es nicht um pauschale Verurteilung oder Herabsetzung des Hundesports, noch spiele ich mich als Experte auf. Im Gegenteil halte ich vom Hundesport sehr viel (sofern er nicht in Vereinen ausgeübt wird, wo das Bechern im Vereinsheim, das typisch deutsche Vereinsleben halt, im Vordergrund steht, aber solche wirst Du zu einer "Ausnahme" erklären - seltsam, daß sie hier bei uns eher die Regel sind), und ich bin in jeder Hinsicht ein Lernender, nehme auch dankbar jeden Hinweis auf. Ich habe lediglich meine Beobachtungen wiedergegeben, und die waren nun einmal so, daß zwischen Platzgehorsam und Alltagstauglichkeit eine erhebliche Lücke klaffte. Keineswegs geht's mir darum, den Hundesport und die Aktiven in irgendeiner Form herabzusetzen, wenngleich ich mit dem durchschnittlichen Platzbesucher nicht unbedingt auf einer Wellenlänge funke.

: Zudem hat Attila einen Langhaar-Schäferhundrüde, der nach ihrer Erzählung ziemlich schnell ermüdet. Nichts gegen solche Hunde, aber das sind keine Sportshunde. Natürlich kann man mit solchen Hunden auch gute BH - Prüfungen machen und es gibt vereinzelt auch gute Hunde. Aber der Hund ist so wie aus der Schönheitszucht, die Werte wurden auf ganz andere Schwerpunkte konditioniert.

Vollkommener Blödsinn - Entschuldigung. Der Hund ist kein Langhaar-Schäferhund, sondern ein Langstockhaar-Rüde; seine Geschwister waren stockhaarig, so wie es sich nun einmal verteilt. Er ist kein collieähnlicher Schönheitshund ohne Unterwolle, sondern ein robuster und mutiger Bursche. Du willst mir sicher nicht weismachen, daß langes Stockhaar den Charakter verdirbt - daß also die stockhaarigen Geschwister gute Arbeitshunde werden, während der arme langstockhaarige Bruder auf das Sofa gehört? Daß er kein Sporthund ist, habe ich selbstverständlich auch schon begriffen; das ist er aber vor allem deswegen nicht, weil drei Jahre lang mit ihm nicht gearbeitet wurde. Die SchH 1 könnte er trotzdem machen, die habe ich schon Bobtail-Mischlinge machen sehen, aber es ist keineswegs so, daß mein Weltbild zusammenbricht, wenn er sie nicht mehr ablegen sollte. Was weiß ich überdies, woher seine Abneigung gegen den Hundeplatz kommt? Was also in den drei Jahren, bevor ich ihn hatte, gelaufen ist? Was sollte ich Deiner Meinung nach mit ihm tun? Mich gar nicht mehr mit ihm beschäftigen? Oder die "Motivationsmethode" zu den Akten legen und die Koralle vom Haken nehmen?

Ich schätze ja Deine Beiträge durchaus, aber Deine Diagnosen laufen immer auf denselben Punkt hinaus: zuviel Motivation, zuviel Futter und Spiel, zu wenig Zwangseinwirkung. Denkst Du nicht, daß es von Hund zu Hund hinsichtlich der Art, wie er angesprochen werden muß, mächtige Unterschiede gibt?

Gruß, Attila



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