Hallo Antje,
: bin selbst immer noch auf der Suche nach DEM erfolgreichen clickernden SchH-Sportler, den anngeblich jemand kennt, den man kennt, der einen kennt... Immer, wenn's konkret wurde, hat der sich wieder in Luft aufgelöst.
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Wart` es mal ab, vielleicht findet er sich sich eines Tages doch noch...
Ich muß bei derlei Diskussionen immer wieder mal an Monty Roberts denken. Den haben sie im Pferdebereich auch lange nicht ernst nehmen wollen und beschimpft und als Betrüger bezichtigt. Und irgendwann sind sie dann doch mal dahintergekommen, das er auch ohne Reitgerte im seinem Umgang mit Pferden Erfolge -und dies auch noch viel schneller als herkömmlich- erzielen kann. Wenn so ein Pferd dann in der Zucht erst mal richtig Geld einbringt oder wie seinerzeit Lomitas als Galopper des Jahres Millionen Preisgelder gewinnt, dann werden die Leute auf einmal hellhörig, ob man nicht auch anders mit Tieren arbeiten kann.
Ich denke nicht, das es eine Frage des methodischen Vorgehens ist, sondern eher, dass die Interessen der Hundehalter in den verschiedenen "Lagern" grundlegend verschieden sind.
Du hast Fährtenarbeit udn Unterordnung selbst erwähnt. Was mich -auch bei den anderen interessieren würde- ist, ob Ihr alle die Mannarbeit als die Krönung dessen anseht, was ein Hund leisten kann und deshalb danach die Arbeit des einzelnen mit Hunden als schlecht/gut/besser beurteilt.
Viele Grüße,
andreas