Hundesport & Freizeit mit Hund

:: Wir haben so zwischen 4 - 6 Personen pro Gruppe. Bei den Besten halt auch mal vorkommen, dass derjenige zurückgestuft wird und somit nicht die ganze Gruppe aufhält).
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anke Susan!
Das mit dem zurückstufen ist eine gute Idee! Als Erziehungsmaßnahme werde ich dass übernehmen!

Viele Gruesse
Angie

Hallo Angie,

bei uns läuft es so, daß wir 3 Gruppen haben: Anfänger, Fortgeschrittene und Tunierhunde. Wobei die Unterscheidung zwischen Fortgeschrittenen und Tunierhunden etwas eigenwillig bei uns ist. Es starten bei uns auch welche von den Fortgeschrittenen im A1, und es sind A1-Hunde bei den Tunierhunden dabei. Das richtet sich vorallem danach, daß beide Gruppe von verschiedenen Trainern gestaltet werden und sich die Leute dann für den Trainer entscheiden können, mit dem sie besser auskommen, bzw. dessen Übungszeiten (früher oder später) ihnen geschickter sind. Bevorzugt werden Gruppengrößen mit max. 6 Hunden, vorbei es vorallem bei den Tunierhunden schnell auch mal mehr sein können, weil da nur ca. die Hälfte regelmäßig kommt. Wer nicht regelmäßig kommt, und trotzdem Ansprüche stellt, bekommt von meiner Seite aus eine deutlich Rückmeldung, daß ich nicht gewillt bin, viel Zeit /Nerven in dieses Team zu stecken, wenn ich keine Zeit von dem Team bekomme...
Bei den Anfängern nimmt sich unser Trainer sehr viel Zeit. Es sind zwar meist 3-6 Hunde auf dem Platz, aber es wird viel erklärt und sich Zeit genommen. Hier kommen auch ständig die neuen Hunde. Klappt es bei einem Team relativ gut, kommt es zu den Fortgeschrittenen.

Zum Problem selber trainieren: such dir schnellstens jemand, der ein gutes Auge hat und bei dem/der du dir vorstellen kannst, diese Person könnte Trainer/in werden. Diese fördern und evtl. auch "Einzeltraining" machen, wo du mit deinem Hund mittrainierst. Hier soll diese Person dich beobachten, Rückmeldung geben und lernen ein Training zu gestalten. Mit nur einem Hund ist das noch nicht so schwierig, und du kannst dich auf deinen Hund konzentrieren. Das Hauptproblem beim alleine trainieren ist nämlich meistens, daß man bevorzugt das macht, was man kann oder sich Fehler einschleichen, die man selber nicht sieht. D.h. du must Vertrauen zu der Person haben, und dir auch was sagen lassen, auch wenns schwer fällt am Anfang (wenn diese Person noch nicht so weit ist wie du und dein Hund).

Viel Glück
Ico

: Zum Problem selber trainieren: such dir schnellstens jemand, der ein gutes Auge hat und bei dem/der du dir vorstellen kannst, diese Person könnte Trainer/in werden. Diese fördern und evtl. auch "Einzeltraining" machen, wo du mit deinem Hund mittrainierst. Hier soll diese Person dich beobachten, Rückmeldung geben und lernen ein Training zu gestalten. Mit nur einem Hund ist das noch nicht so schwierig, und du kannst dich auf deinen Hund konzentrieren. Das Hauptproblem beim alleine trainieren ist nämlich meistens, daß man bevorzugt das macht, was man kann oder sich Fehler einschleichen, die man selber nicht sieht. D.h. du must Vertrauen zu der Person haben, und dir auch was sagen lassen, auch wenns schwer fällt am Anfang (wenn diese Person noch nicht so weit ist wie du und dein Hund).
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Hallo Ico!

Danke für Deine Antwort!


Das ist eine gute Idee! Ich hätte da schon jemand im Auge!
Ganz alleine trainieren macht auch nicht so viel Spass, aber schnell schnell zwischen den Pausen auch nicht!
Auch hab ich das Problem, klappt was mit meinem Hund nicht sofort beim ersten Mal kommen lauter "sogenannte" gute Ratschläge, die aber keine sind, und ich komme aus dem diskutieren nicht mehr raus, anstatt zu arbeiten, da meine Zeit sehr kurz bemessen ist.

Danke nochmals!

Viele Gruesse
Angie