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Hundesport & Freizeit mit Hund

Hundesport ist eine schöne Möglichkeit, seinen Hund körperlich und geistig auszulasten und zu beschäftigen. Die Sportarten sind sehr vielfältig, egal ob Agility, Dogdance, Turnierhundesport oder Flyball. Hier ist die Rubrik für alle Hundesportler und wer sich noch nicht sicher ist, welcher Sport für ihn geeignet ist, findet alle Sportarten im Überblick 
Will nicht SGRINGEN,was tun?
08. Februar 2002 13:30

liebe jenny

ich habe gar keinen "eindruck" von dir.das ist aus so einer kurzen meldung wohl nicht möglich und auch gut so :-)
ich habe lediglich das gesagt,woran mir gelegen war,auch und gerade im hinblick auf deinen berufswunsch.
ich gehe von einem noch recht jugendlichen alter bei dir aus,deswegen nur noch folgendes:
wenn du angst vor der narkose hattest,(das hört sich übrigens gar nicht doof an) und sorge,ob du es überlebst,so halte dir bitte vor augen,daß ein tier nicht so empfindet.
es mag angst haben,furcht vor der situation,dem fremden geruch und den fremden leuten,hat viell. auch schmerzen,aber es sorgt sich nciht so wie du.das musst du übernehmen,und wenn du einen helfenden beruf ergreifst,noch mehr als der halter,da dem in aller regel die beruflichen kenntnisse fehlen.
noch eines zur narkose bei pia wg hd:
"wenn alle stricke reissen" kann auch mal zu spät sein.dies kläre aber bitte mit deinem ta und nicht hier im forum.
ganz zum schluss noch ein gutgemeinter rat:
du schriebst: ich will von ganzem herzen ta-helferin werden und nicht nur aus tierliebe".
tierliebe sollte aus ganzem herzen kommen,und damit sind wir wieder da,wo ich aufhörte: es gehört ne ganze menge mehr dazu aus bloss liebe,auch wenn sie von herzen kommt.
man muss hart gg sich selbst sein können,FÜR das tier.
vielleicht denkst du in einigen jahren nochmal an mich,und dann verstehst du mich vielleicht ein klein wenig :-))
ich wünsche dir viel erfolg

lg
pat

08. Februar 2002 15:56

Tschau Jenny

Es ist natürlich schade, dass Du solch eine schlechte Narkose hattest. Das liegt aber an den Umständen und nicht an der Narkose selber.

Wenn dein Hund Pia, die erste Narkose positiv erlebt, dann hast Du gute Chancen, dass sie, sie auch in Zukunft positiv erleben wird. Ein Hund ist da meistens nicht so kompliziert wie ein Mensch, der seine Angst steigern kann biss am Schluss es so schlimm heraus kommt. Angst ist immer ein schlechter Begleiter und daran könntest Du vielleicht wirklich noch etwas ändern. Den Angst schränkt ein und das sollte nun wirklich nicht sein. Denke daran, deine Narkose war sicherlich nicht der normale Zustand. Es kommt immer auf die Gemütsverfassung an. Das ist kein Vorwurf an dich, den ich weiß ja nicht wieso Du eine Narkose bekommen hast und ob Du nicht schon vorher angeschlagen gewesen bist. Wenn Du nur Angst vor der Narkose gehabt hast und dich in etwas hineingesteigert hast, dann muss ich sagen, dass der Hund in diesem Sinne das nicht so machen kann. Wichtig währe einfach, dass Du normal ohne zu zittern mit dem Hund zum TA gehst. Geht das nicht, dann schicke doch jemand, der den Hund gut kennt.

Ich hoffe Du findest eine Lösung, Gruß P.H

P.s Ich selber hatte auch schon mehrere Narkosen und bin einfach eigeschlafen.


15. Februar 2002 19:28

Hallo Antje,

Normalerweise sind "Leistungsverweigerer" bzw. Faulpelze selten unter den recht bewegungsfreudigen Hüte- oder Schäferhundrassen.

Ich würde Deiner Einordung gerne zustimmen, jedoch den Collie ausklammern. Ich habe gerade bei den reinen Collies sehr häufig beim Agility festgestellt, daß sie oft lustlos und träge die Geräte absolvieren. Häufig sind sie außerdem sehr sensibel, so daß man im Training sehr vorsichtig aufbauen muß.

Gruß
Achim


17. Februar 2002 12:42

: Hallo Antje,
:
: Normalerweise sind "Leistungsverweigerer" bzw. Faulpelze selten unter den recht bewegungsfreudigen Hüte- oder Schäferhundrassen.
:
: Ich würde Deiner Einordung gerne zustimmen, jedoch den Collie ausklammern. Ich habe gerade bei den reinen Collies sehr häufig beim Agility festgestellt, daß sie oft lustlos und träge die Geräte absolvieren. Häufig sind sie außerdem sehr sensibel, so daß man im Training sehr vorsichtig aufbauen muß.
:
: Gruß
: Achim
:
Lieber Achim
Ich habe eine sensibele Colliehündin und ich mache mit ihr agility und bin auch mit ihr sehr zufrieden. wenn einer sagt das was du gesagt hast, dann schieße ich daraus das bei dir die Hunde fast alles können und das auch sehr schnell gelehrnt haben, oder???!!!
Ich habe von einer sehr guten Hundtrainerin gelehrnt, das die erziehung bei TIEREN immer von der willenskraft von Tier UND Besitzer abhängt. Kar kann man sich auch einen Border(als beispiel)kaufen der gute veranlagungen hat und der die befehle auch schnell und richtig erlehrnt und auch ausführt,aber dann muss ich dazusagen das das KEINE große Kunst war dem Hund das beizubringen,oder???!!!
Aber was ich an vielen nicht verstehe,ist das das sie sagen das sie "angeblich" Tierschützr sind, aber dann einen Hund vom Züchter hohlen.
Ja Pia ist auch vom Züchter aber ich helfe nur wo ich kann.
Ich will auch nicht die Leute verurteilen die sich einen Hund vom Züchter gehohlt haben, die hHunde haben auch betimmt ein "gutes" Leben.
Ich will mich nicht langer mit einem darum streiten ob oder ob nicht.

Gruß

Jenny&Pia

18. Februar 2002 11:50

Hallo Achim,

: Ich würde Deiner Einordung gerne zustimmen, jedoch den Collie
: ausklammern. Ich habe gerade bei den reinen Collies sehr häufig beim
: Agility festgestellt, daß sie oft lustlos und träge die Geräte
: absolvieren. Häufig sind sie außerdem sehr sensibel, so daß man im
: Training sehr vorsichtig aufbauen muß.

Bei letzterem stimme ich Dir voll zu. Aber in Bezug auf die Sprünge habe ich bisher noch nie erlebt, daß ein "Leistungsverweigerer", der gründlich untersucht worden ist, gesund war. Bisher wurden immer irgendwelche Probleme im Bereich der Halswirbelsäule, der Lendenwirbelsäule, der Vorhand oder der Hinterhand diagnostiziert. Das Problem ist, daß die Sachen manchmal schwer zu diangostizieren sind. Tun sich manche Tierärzte schon schwer bei einem isolierten Processus Anconeus oder Coronidoeus, sind Probleme mit der Wirbelsäule oftmals nur durch eine CT aufzudecken. Und so wird so mancher kranke Hund nach einer falsch negativen Röntgendiagnose wieder in den Sport geschickt und gilt zeitlebens als Faulpelz, dem man nur richtig Dampf amchen muß...

Viele Grüße

Antje

19. Februar 2002 21:25

hallo jenny,

habe gerade sämtliche kommentare zu deiner meldung gelesen. einiges konnte ich nicht verstehen. z.b. wie man mit einem grossen hund, der NICHT geröngt ist, agility betreiben kann. ich weiß auch, daß sich die hd-befunde im laufe der zeit verändern und auch verschlimmern können.

ich habe meine "kleine" mit 13 Monaten das 1. mal auf hd-röntgen lassen (BEVOR sie ihren ersten sprung machte) und sie war hd-frei. das zweite röntgen fand mit 4 jahren statt und....sie hatte hd. da noch eine wirbelsäulenerkrankung dazukam, war mit agility schluss, worunter die "kleine" mehr leidet als ich.*lächel* wir sind dann auf sequenzen aus dem freestyle-obedience-bereich und auf das clickertraining umgestiegen.

meine "grosse" wird morgen in narkose gelegt, da sie eine kleine augenoperation hinter sich bringen muß. obwohl auch sie hd-frei war (ich hoffe auch noch ist), lasse ich sie bei dieser gelegenheit nochmals röntgen. entweder bekomme ich die gewissheit....sie ist weiterhin kerngesund und darf hemmungslos weiter sporteln, oder ich werde mit ihr "just for fun" im minibereich trainieren.

zu der trauer um deinen verstorbenen hund muss ich dir sagen, daß dich garantiert JEDER hier verstehen wird. mir hat es sehr geholfen, über das leben und den tod meiner ersten hündin (zita) zu schreiben......daraus ist auch unsere homepage entstanden.

ich würde mich sehr darüber freuen, wenn du mir, falls du magst, mir die geschichte von DIR und DEINEM hund zumailst.+lächel*

liebe grüsse und alles gute für dich und pia wünschen dir

andrea, lara und nessy