hallo,ihr zwei,muß mich jetzt doch mal einmischen.
was jetzt folgt, sind pers. erfahrungen und kein muß oder überzeugungs
versuch.
Fahrad,springer seitlich und 2 hunde:
ich finde springer seitlich als alleiniges training unsinnig, weil ich
später die hunde ja auch nicht neben, sondern vor mir will
Fahrrad,springer vorn und 2 hunde:
die bessere alternative,die hunde sind vorn,mit einem koppel verbunden,
damit nicht 1 nach rechts und der andere nach links entfleucht,und die
stöße beim anfahren etc.die trotz ruckdämpfer entstehen, werden zuerst
aufs velo gegeben, während die arme abfangen können.nachteil, wenns
dich vom velo haut, dann tschüß.
fahrrad,bauchgurt, vorne 2 hunde:
das abfedern durch die arme fällt weg, wenn die hunde einmal arg anreißen
oder durch irgendetwas unvorhergesehen ausbrechen, hast du aufgrund
der physik. gesetze ein problem.
ich behaupte, daß fahrradfahren, egal wie, aber zu trainingszwecken
mit mehr als 1 hund a gefährlich ist und b sowieso nur etwas, wenn man
direkt an einem fahrradfreundlichen feld-o waldweg beginnen kann.
für gezwungen langsame fahrten durch wohngebiete etc die denkbarste ungeeignetste
variante.
wenn ich anspanne, weigere ich mich, die ersten 100,500 oder auh 800
m in die bremsen zu stehen, denn der start sollte so nicht aussehen.
nicht wegen ddr umstehenden, sondern wegen der hunde .
ich habe auch nicht das glück, direkt vom grundstück fahren zu können,
da fehlen mir auch einige meter, aber so ist das halt, und deswegen
werden die viecher halt jedesmal verladen. sicher ist umständlich,
aber die freuen sich, obs nun erst ins auto oder gleich an den wagen geht,
und ich sterb deswegen auch nicht.
die ganze sdache hat noch andere aspekte, aber vielleicht kommt ihr
selber drauf.die ganze wohngebietssache gilt aber auch für jede andere
art von trainingsgefährt.
nachdenkliche grüße sendet pat