: Da bin ich ganz Deiner Meinung. Habe auch nichts anderes behauptet.
ich habe mich von dem "profilieren" etwas irritieren lassen...
: Aber wer schützt die auszubildenden Hundehalter vor unfähigen
: Übungsleitern, die einfach nicht fähig oder überfordert sind, das
: Sachwissen zu vermitteln ?
jau, damit hast du absolut recht. das ist das, was ich seit jahren
kritisiere... die totale unfähigkeit der übungleiter, eine
übungsleiteraufgabe wahrzunehmen. nicht diese sind die ausnahmen,
sondern die "echten" übungsleiter sind die ausnahmen.
die jeweilige qualifikationn durch die verbände ist geradezu eine
farce.... ich hatte vor jahren schon mal gesagt, dass die übungs-
leiterqualifikation ähnlich gut geschult sein muss, wie es z.b.
beim stadtsportbund bzw. landessportbund für andere sportarten
gefordert wird.
und nicht nur das... sie müsste sogar noch um die zusäztliche
qualifikation lernbiologie, verhaltensbiologie bezogen auf hunde usw.
erheblich erweitert werden... so das dann und letztendlich die
qqualifikationsanforderung "übungsleiter im hundesport" im vergleich zu
anderen sportarten als anspruchsvoller zu bewerten ist.
:Oder aber, es gibt Menschen, die gelesenes besser/leichter lernen
.können. Schon daran mal gedacht ?
sicher ist mir das bewusst. aber das sind die ausnahmen.
: In meinen Augen ist das ganze Geheimniskrämerei.
nein, der ansatz ist gut, nur die umsetzung ist mngelhaft. zumal mir
durch einen funktionär die meinung einzelner (!) leistungsrichter
berichtet wurde, dass diese die mehrarbeit der auswertung überhaupt
nicht schätzen ... und dass sie niemanden in der theoretischen prüfung
so viel fragen falsch beantworten lassen, dass er durchfällt. diese
aussage betrifft einige wenige richter.... aber es ist bezeichnend. :-(
T.