: Wieso verursacht mentaler Zwang Schmerzen, körperlich gesehen meine ich? Der Begriff "Zwangsapport" beschreibt nur, daß der Hund eine Handlung ausführt, die er von alleine so nicht tun würde. Er also z.B. mit dem Holz zum Hundeführer zurückkommt, obwohl er darauf lieber herumnagen würde. Der Begriff "Zwang" beschreibt hier nicht, welche maßnahmen ergriffen werden, lediglich, daß "Zwang" ausgeführt wird. Bei meiner Hündin bedeutet das z.B., daß ich mit dem Finger ins Halsband fasse (ins normale...) und kurz gegenhalte, nachdem ich das Kommando "Bring" gegeben habe, der von mir erwünschte Konflikt, der dadurch bei ihr entsteht, macht ihr mental mehr zu schaffen als wenn ich ihr auf den Kopp hauen würde.
Hallo Antje
das was du hier berschreibst ist Gehorsams Apport kein Zwangsapport
wobei das Wort Zwang genauer definiert werden müßte.
Auch das normale Fußgehen kann als Zwang definiert werden da es mein Wille ist den den der Hund da Ausführt mittels Kommando (wenn auch mit Spielzeug und hoher Motivation)
Auch das Bringen nach Kufner ist meinem Versändniss nach Gehorsamsapport
und noch kein Zwangsapport.
Zwansapport wie ich ihn kennen gelernt habe hat nichts mehr mit
mentalen schmerzen zu tun sonder mit Schmerzeinwirkung mittels 2 Stachelhalsbänder.( Weitere beschreibungen nicht hier im Forum )
gruß
Andreas