:
: Ich glaube Du hast meine Meldungen bis jetzt nicht alle gelesen.
:
Hi Angelika,
doch hab ich. Alleine der Satz:"Wenn der Hundeführer mit "gutem" Gewissen dahinter steht, kanns dem Hund nicht schaden" (oder so ähnlich). Mit "gutem" Gewissen steht auch unser Jagdpächter dahinter, der seinen Hund kräftigst in die Seite tritt, wenn er nicht schnell genug ins "Runter" fällt. Jedem seine Methode mit der er Erfolg hat???
Dann dieser ständig widerkehrende Satz (nicht nur von dir): "Wenn man von Welpenbeinen an...". Es gibt tatsächlich Leute die stellen sich der Herausforderung eines Hundes aus "Zweiter Hand".
Dann diese ewige "...die über Motivation ausbilden...". Jeder bildet nur über Motivation aus. Ist natürlich auch ne Motivation "Unangenehmes" zu vermeiden.
Dann dieser Vergleich mit dem Wolfsrudel, "wo ja auch nicht alles nur Freude" ist. Ich bitte dich!! Da gehts ums Überleben jedes einzelnen Rudelmitgliedes und der Arterhaltung an sich und nicht darum, den "sportlichen Ehrgeiz" des Alpharüden zu befriedigen.
Und ich zähle mich durchaus nicht zu den Hundehaltern, die glauben, dass "mit nem netten Lächeln und viel Streicheln" schon alles in Ordnung kommt. Nur vorweg, bevor wieder versucht wird mich in die "extrem-soft"-Ecke zu schieben.
Tschüssie Doris