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Hundesport & Freizeit mit Hund

Hundesport ist eine schöne Möglichkeit, seinen Hund körperlich und geistig auszulasten und zu beschäftigen. Die Sportarten sind sehr vielfältig, egal ob Agility, Dogdance, Turnierhundesport oder Flyball. Hier ist die Rubrik für alle Hundesportler und wer sich noch nicht sicher ist, welcher Sport für ihn geeignet ist, findet alle Sportarten im Überblick 
Gehorsamsbringen / Zwangsapport
18. August 2002 08:43

Tschau Inge

:Woher weißt Du, dass meine Hunde verzogen sind? Kennst Du mich? Oder
:meine Hunde? Alleine die Tatsache, dass Du so überzogen reagierst
:zeigt mir, dass Dir etwas Wesentliches fehlt, um ein wirklich guter HF
:zu sein: Souveränität und Ruhe! Ich habe an Antje z.B. gerade
:gepostet, dass mir ihre Beiträge immer so gut gefallen, weil sie auch
:im hitzigsten "Gefecht" immer sachlich bleibt. Dabei gehört sie als
:überzeugte SchH'lerin ja auch stets zu denen, die von den meisten hier
:im Forum angegriffen werden. Dennoch wird sie in ihren Postings nie
:ausfallend. IHR glaube ich, dass sie ein guter HF ist...

Ich bestreite nicht, dass Antje eine guter Hf ist, aber gesehen habe ich sie auch noch nie. Aber Du? Willst Du dich eigentlich nicht an der Nase nehmen? Der obrige Beitrag stimmt genau auf dich.

Wenn ein Hund auf der Fährte anfängt zu schlottern, keine Luft mehr bekommt und Schaum entwickelt vor lauter Freude, wie es der Hund macht von Tanja, dann muss Motivation raus. Meinst Du das sei angenehm für den Hund. In all seiner Freude könnte es nämlich sein, dass er von den Folgen angst bekommt. Auf einmal will er dann nicht mehr fährten, wenn er wieder einmal keine Luft bekommt und dieses nicht wollen ist dann fast nicht mehr zu lösen.


Inge, ich schreibe meistens etwas zum Thema, manchmal sicherlich auf angriffe von Folgebeiträge. Aber ich habe keinen Bericht gesehen, wo Du was zum Thema schreibst. Es ist nicht interessant mit Dir zu diskutieren. Willst Du nicht, oder kannst Du nicht? Ich weis ja nun, was Du von Hundesport denkst und was und über mich denkst. Nun deine liebe Antje schrieb, dass sie das Tempo mit dem Stachel reduziert. Das ist in Ordnung? Ich reduziere es, in dem ich ihm den Trieb vermindere, das ist nicht in Ordnung? Muss ich ihn hinauf jagen und dann über Schmerzen abbremsen? Das ist gut so? Soll ich ihn die ganze Zeit motivieren und dann schlagen, damit er nicht so motiviert ist?

Inge es macht keinen Sinn, Du willst nur mich angreifen. Da schreibe ich rot, Du sagst es sei blau. Einfach das Gegenteil von mir. Dabei kannst Du ganze 180 Grad Wendungen machen und das Gegenteil behaupten von dem, was Du ein paar Beiträge vorher geschrieben hast.

Antje ist ja eine wichtige Person, du hast wohl das Gefühl, es mit ihr nicht vergaukeln zu dürfen. Wieso sind ihre Beiträge sinnvoll, wenn es eigentlich nicht viel andere sind als meine?

MUSS ICH NACH DIR AUF DER FÄHRTE DEM HUND EINEN STACHEL ANZIEHEN??? WIESO STÖRT DICH DAS NICHT?? Wieso sind das gute Beiträge?

Ich akzeptiere viele Hundehaltungen, aber mit Leuten ohne Linie, kann ich nicht anfangen.

Ich habe auch nichts gegen den Stachel auf der Fährte einzuwenden, aber beim Hund von Tanja bringt das nichts. Hier ging es um Zwang, ich habe fast als einziger in diesen vielen Beiträgen geschrieben, wo ich den Unterschied sehe zwischen dem Zwangsapport und Kufeners 10 Punkte Gehorchsamsapport. Erstens ist es ein Zwangsapport und sein 10 Punkte Apport ist auch nicht das wahre, denn ich würde nicht immer alles schematisieren, den es geht um Lebewesen, jedes ist anders und da ist zu schematisches Arbeiten schlecht, da nicht jedes Schema auf jeden Hund passt. Eckpfeiler sollte man sich schon setzen, die man je nach Hund auf verschiedene Wege erreichen kann.

Nun liebe Inge, Antje wird wohl an Dir nicht ganz so viel Freude haben wie Du an ihr. Denn wenn Du die Forumsregeln noch nicht gelesen hast, du solltest sachlich zum Thema antworten. Wenn ich was schreibe, dann könntest Du schreiben, ich finde das nicht so gut, wegen dem und dem und ich würde es so machen. Aber du wirst immer persönlich, Du schreibst über mich, über meine Kindheit oder sonst was, dabei kennst Du mich nicht mal. Dabei beziehst Du dich NIE auf die Sache und vergiftest die Diskussion. Eigentlich müsste ich ja mit gleichen Massstäben zurückschlagen und dann muss deine liebe Antje das dem Forumsbetreiber melden und der löscht dann diese unsinnigen persönlichen Angriffe aus dem Forum.

Ist das bei Dir angekommen? Ich weis, dass ich nach deiner Ansicht, ein Tierquäler bin, dass mir die Tiere weggenommen gehörten, dass ich kein Hirn habe, dass ich als Kind verhauen wurde, dass ich nicht richtig sozialisiert wurde, dass ich einen Knall habe, dass ich alles für ein paar Punkte machen soll usw. Ich habe deine Meinung zur Kenntnis genommen,

Du musst es mir nicht mehr schreiben!!!!!

Aber eines musst Du wissen, selbst wenn es so wäre, wie Du es geschrieben hast, hätte ich ein Anrecht auf freie Meinung. Wenn es so wäre wie Du geschrieben hast, dann müsstest Du mir helfen und mir nicht die ganze Zeit eines runterschlagen.

Liebe Inge, ich will mit Dir keinen Ärger, ich weis das es verschiedene Arten von Hundeerziehung gibt und ich akzeptiere auch andere. Bitte schreib doch nicht einfach auf jeden Beitrag den ich schreibe eine persönliche Beleidigung, sondern bleib doch sachlich und bleib beim Thema.

Gruss P.H


18. August 2002 08:56

Bravo Inge

Tatsächlich eine Antwort, nur nicht auf meine Frage Bezogen. Ich schrieb vom Lernprozess. Wenn ich arbeite, dann kann ich gut Radio hören dazu. Aber während dem Lernen nicht. Ich will nicht nochmals, das gleiche schreiben, also wenn Du willst, dann lese doch nochmals den letzten Beitrag und, überlege dir den Unterschied zwischen Arbeit/Übung und Lernen.

Gruss P.H


18. August 2002 10:00

Hi P.H.,
:
: Ich bestreite nicht, dass Antje eine guter Hf ist, aber gesehen habe ich sie auch noch nie. Aber Du? Willst Du dich eigentlich nicht an der Nase nehmen? Der obrige Beitrag stimmt genau auf dich.

Damit hast du vollkommen recht.
Was manche hier schreiben und was der Tatsache entspricht, sind zwei paar Schuhe.
Wenn ich lese, wie manche hier wichtige Erziehungsratschläge geben und im nächsten Moment von der selben Person ein Posting lese, daß ihr Hund sich nicht mehr abrufen läßt, Hasen jagt usw. - dann wundere ich mich auch jedesmal.
Soll jetzt allerdings nicht auf Antje bezogen sein, weil ich ihr auch noch am ehesten glaube.
Aber denen die sagen, sie hätten ihren Hund noch niemals auch nur angeschrien, aber er folgt hundertprozentig und verehrt sie, denen glaube ich entweder kein Wort oder der Hund ist der absolute Arschkriecher.
:
: Wenn ein Hund auf der Fährte anfängt zu schlottern, keine Luft mehr bekommt und Schaum entwickelt vor lauter Freude, wie es der Hund macht von Tanja, dann muss Motivation raus. Meinst Du das sei angenehm für den Hund. In all seiner Freude könnte es nämlich sein, dass er von den Folgen angst bekommt. Auf einmal will er dann nicht mehr fährten, wenn er wieder einmal keine Luft bekommt und dieses nicht wollen ist dann fast nicht mehr zu lösen.

Damit hast du auch recht.
Ich habe übrigens gestern abend den Tip von Angelika ausprobiert und bin echt begeistert. Das war der Tip mit der Leine durch die Beine und unterm Bauch und oben rum ...
So langsam und ruhig hat sie noch nie gesucht und der Streß war auch draussen (hab ihr übrigens zusätzlich auch noch Trockenfutter anstatt Schinkenwurst auf die Fährte gelegt). Ich denke, so kann ich es hinkriegen.

Und ich bin froh, wenn ich verschiedene Tips bekomme.
Was ich davon später für mich nutze, das weiß nur ich selbst, da ich ja meine Hunde kenne.
Aber alles nur gleich kritisieren und keine bessere Lösung bringen, da stimme ich dir zu, kann man sich schenken.

Ich habe den o.a. Thread eröffnet, da ich von Inge die stop-and-go-Methode auf der Fährte wissen wollte.
Sie hat mir zwar einmal unter "tod eines schutzhundes" geantwortet, nachdem ich aber die Antwort erwidert habe, kam bislang nichts mehr.

Man kann nicht seine Methode, die bei seinem Hund funktioniert hat, als die allheilige anpreisen und alles andere verurteilen.

Aber weißt du, mir fällt dazu nur immer die Geschichte der Tussie auf unserem Hundeplatz ein. Ich weiß nicht, ob du sie gelesen hast.
Die mich als Tierquäler hingestellt hat, weil ich meinen Hund angeschrien habe.
Als ich meinen Hund weggepackt habe, habe ich überlegt, was ich ihr sagen könnte, warum ich den Hund angeschrien hab.
Wie ich jedoch zurückkam und gesehen habe, wie sie zu ihrer Hündin, die hinter ihr herschlich mit ganz leiser Stimme gesagt hat: "Mausi, setz dich bitte hin" - da wußte ich, daß ich gar nichts sagen brauche, weil sie es niemals verstanden hätte.

Ich denke du weißt, was ich mit dieser Geschichte sagen will, oder?

Viele Grüße
Tanja





18. August 2002 10:39

Hallo Tanja,

: Wenn ich lese, wie manche hier wichtige Erziehungsratschläge geben und im nächsten Moment von der selben Person ein Posting lese, daß ihr Hund sich nicht mehr abrufen läßt, Hasen jagt usw. - dann wundere ich mich auch jedesmal.

Siehst du, das ist bei mir ganz anders. Ich schätze genau diese Form von Ehrlichkeit ungemein. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass man von "selbstkritischen" Menschen mehr lernen kann, als von "selbstherrlichen"!

Ein guter Lehrer erklärt mögliche Fehler AUCH indem er seine eigenen zugibt ;-))

Außerdem kommt es bei Sachen wie beim "Jagen" extrem auf die Vorgeschichte des Hundes an, oder willst du das bestreiten?

: Ich habe übrigens gestern abend den Tip von Angelika ausprobiert und bin echt begeistert. Das war der Tip mit der Leine durch die Beine und unterm Bauch und oben rum .......So langsam und ruhig hat sie noch nie gesucht und der Streß war auch draussen ............

Schau mal, wenn dir jetzt einer aus unserer "Weicheier-Fraktion" einen ähnlichen Tipp gegeben hätte UND dazugeschrieben hätte, dass du ihren Streß mit einer Körperbandage nach "Tellington" mindern könntest, wie hättest du da drauf reagiert???

Also ziehn wir (alle) daraus die Lehre, dass es manchmal hilfreich ist die Scheuklappen abzulegen, die man (meistens) trägt.

.......bezieh mich da durchaus selbst mit ein!

Liebe Grüsse

Alex & Aris


18. August 2002 11:23

Hallo PH,


: Tatsächlich eine Antwort, nur nicht auf meine Frage Bezogen.

Doch, ich finde, Inge ist voll am Thema. Und recht hat sie m.E. nach auch.

Deine Aussage: zum Lernen ist: positive Motivation schädlich (nicht förderlich),weil sie ablenkt. Zum Festigen von Erlerntem kann/soll man sie einsetzen, da ist sie nützlich.
Ich hoffe, ich habe deine Aussage damit auf den Punkt gebracht. Falls nicht, bitte korrigieren.

Diese Aussage stimmt jedoch so nicht. Inge schrieb am Beispiel Kind, dass man einem Kind durchaus Dinge spielerisch beibringt, nicht nur festigt (Beispiel Bildermemory: da lernt ein ausländisches Kind wunderbar deutsche Begriffe, auch wenn es vorher kein Wort deutsch sprach. Wenn ich dagegen nur eintönig die einzelnen Bilder hochhalte u. das entsprechende Wort sage, hat das Kind spätestens nach der 2. Sitzung keine Lust mehr).
Gehen wir zurück zum Hund: altes Beispiel der Clickerer (ich clickere nicht, aber die Grundidee finde ich gut):
Freut sich dein Hund, wenn du dir die "Hundeklamotten" anziehst? Kommt er angesaust, wenn du den Futtersack öffnest? Rennt er zur Haustür, wenn es klingelt?
Ich wette,du hast ihm niemals in einer ernsthaften "Lernsitzung" beigebracht, dass es zum Gassi raus geht, wenn du die Hundeklamotten anziehst. Und er hat es trotzdem gelernt. Man braucht zum Lernen keine ernsthafte, nur auf's Lernziel hin konzentrierte Situation.

Viele Grüsse,
Kerstin Hk







18. August 2002 11:28

Hi Alex,
:
: Siehst du, das ist bei mir ganz anders. Ich schätze genau diese Form von ehrlichkeit ungemein. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass man von "selbstkritischen" Menschen mehr lernen kann, als von "Selbstherrlichen"!
:
: Ein guter Lehrer erklärt mögliche Fehler AUCH indem er seine eigenen zugibt ;-))

Sicher, damit hast du vollkommen recht. Fehler haben wir wohl alle.
Es ging mir aber erstrangig um etwas anderes. Nämlich daß die von mir angesprochenen Leute direkt verurteilen und nur ihre "Methoden" für die einzig wahren halten.
Meistens hat derjenige dann noch gerade seinen ersten Hund.
Und selbstherrlich denke ich, ist hier keiner, sondern man tauscht Meinungen aus und als solches sollte es betrachtet werden.
:
: Außerdem kommt es bei Sachen wie beim "Jagen" extrem auf die Vorgeschichte des Hundes an, oder willst du das bestreiten?

Nein, das will ich nicht bestreiten. Es kommt sogar noch auf sehr viel mehr Faktoren an und genau darum geht es mir.
Schau mal, einer meiner Hunde ist der typische A...kriecher. Den Hund muß man weder anschreien, noch sonstwas.
Hätte ich in meinem Leben nur diesen Hund, wäre ich von der Weichei-Fraktion *g*.
Ich hatte aber auch schon viele andere Kandidaten, bei denen ich mit der nur "Weichei-Methode" ganz schön alt ausgesehen hätte.
Wie Antje schon sagte, soviel Zwang wie nötig, so wenig wie möglich.
:
: Schau mal, wenn dir jetzt einer aus unserer "Weicheier-Fraktion" einen ähnlichen Tipp gegeben hätte UND dazugeschrieben hätte, dass du ihren streß mit einer Körperbandage nach "Tellington" mindern könntest, wie hättest du da drauf reagiert???

Bei der "Tellington-Methode" vermutlich nicht sehr begeistert. Ich habe nämlich mal ein Seminar hierzu besucht (bin also nicht nur ein Tierquäler!), bei dem jeder seinen Problemhund mitbringen konnte. Anscheinend sollte die Methode auch extrem aggressive Hunde ansprechen.
Und da habe ich meinen damaligen Hund mitgebracht.
Nur leider hat sich die Seminarleiterin bei meinem Hund so die Hose versch..., daß sie mich von dieser Methode nicht überzeugen konnte.

Ich bin für alles offen und beschäftige mich mit jeder Methode. Und wenn du sehen würdest, wie ich mit meinen Sofahunden lebe, dann würdest du mich sicher für das Ober-Weichei halten.
:
: Also ziehn wir (alle) daraus die Lehre, dass es manchmal hilfreich ist die Scheuklappen abzulegen, die man (meistens) trägt.

Genau darauf will ich ja hinaus. Aber das gilt eben für beide Seiten und da sehe ich die Bereitschaft bei der "Weichei-Fraktion" nur leider überhaupt nicht.
Ich nehme es ihnen aber auch nicht krumm, weil wenn ich noch niemals einen Hund hatte, der mir den Stinkefinger zeigt und mich an die Wand stellt, warum sollte ich dann auch andere verstehen.
:
: .......bezieh mich da durchaus selbst mit ein!

Kannst du mich auch mit einbeziehen.
Ich bin im übrigen nicht der Zwangsfan, für den mich vielleicht alle halten, sondern versuche mit meinen Hunden liebevoll und fair umzugehen.
Ich baue alles über Spiel auf.
Und ich bin zwar ein böser SchH-ler, aber nicht einer der ehrgeizigsten und ich schinde meine Hunde nicht für Punkte.
:
Ich wünsche mir nur, daß eben nicht alles gleich so verallgemeinert wird. Ich würde mich hüten, Leuten die ihre Hunde über Clicker ausbilden reinzureden, da ich hiermit zu wenig Erfahrung habe. Würde jedoch auch nicht sagen, daß diese Methode nichts ist (bin sogar am überlegen, ob ich das mit meinem Weichei mache). Fragen stellen, kann ich natürlich allemal.
Nur sollten aber die Leute, die kein SchH machen, denen auch nicht reinreden, weil ich denke, daß es ein RIESENUNTERSCHIED ist, ob ich einen Hund als Familienhund erziehe, Agility oder THS mache, oder den Hund in SchH ausbilde.

Verstehst du, wenn mir jetzt einer erzählt, daß man mit Clicker arbeiten muß und er auch z.B. das Apportieren damit super hingekriegt hat, dann nehme ich das zur Kenntnis.
Es ist aber noch ein Unterschied, verschiedene Hunde mit dieser Methode in allen drei Sparten (Fährten, Unterordnung und SchH) auszubilden.
Und da liegt für mich der Haken.

Also, nicht immer gleich angreifen und jemand verurteilen, sondern auch auf das drumrum schauen.

Viele Grüße
Tanja